Großes Interview mit CM Punk - Ronda Rousey gewinnt ESPY Awards - UFC Veteran Mike Swick beendet Karriere - UFC Fight Updates

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Großes Interview mit CM Punk - Themen: Sein tägliches Training beim Roufusport MMA Camp, seine Vorbereitung auf den ersten MMA Kampf seiner Profikarriere, die Probleme beim Wechsel vom Pro Wrestling zum MMA Sport & vieles Mehr

Der ehemalige WWE Superstar und MMA Neuling Phil "CM Punk" Brooks (0-0) war am vergangenen Wochenende natürlich auch im Rahmen des "UFC 189: Mendes vs. McGregor" Pay Per Views in Las Vegas, Nevada anwesend. Auf der UFC Fan Expo stellte sich der Straight Edge Superstar erstmals seit längerem wieder den Journalisten und beantwortete in einer 30-Minütigen Frage-Antwort Session etliche Fragen der Medienvertreter.

Dort sprach er unter anderem über sein tägliches Training beim Roufusport MMA Camp, seine Vorbereitung auf den ersten MMA Kampf seiner Profikarriere und die Probleme, die man beim Wechsel vom Pro Wrestling zum MMA Sport zu überwinden hat. Leiderwegs hat keine Quelle das vollständige Interview aufgezeichnet, sodass wir es aus zwei Quellen zusammenschneiden mussten. Also, nicht wundern! Hier sind die beiden Videos des Interviews:



Und nun nochmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

*Das Training sei super interessant. Er trainiere mindestens drei mal am Tag und werde langsam aber sicher besser. Seiner Meinung nach sei sein bester Bereich bisher das Striking, genauer gesagt das Boxen. Als komplizierteste Kampfkunst nannte Punk das Ringen am Boden. Allerdings zeigte er sich zuversichtlich, dass er sich in diesem Bereich gerade beim Roufusport MMA Camp mit all den herausragenden Ringern schnell verbessern werde.

*Auf die Frage, warum sich Punk gerade für dieses Gym entschieden habe, antwortete er, dass er den Headcoach Duke Roufus, sowie die Trainingspartner Erik Koch und die Pettis Brüder bereits seit längerem gekannt habe und die Entscheidung daher relativ einfach gewesen sei. Die Qualität des Gyms sei unfassbar. Gerade in den ersten Tagen habe er richtig gelitten, obwohl ihm alle Trainingspartner mit viel Respekt gegenübergetreten seien.

*Mehrfach betonte Punk, dass es ihm gut tue, nicht mehr "on the Road" zu sein. So sei es ziemlich cool, dass er nach seinem Umzug nur zehn Minuten von seinem Arbeitsplatz entfernt wohne und demnach sehr flexibel in der Gestaltung seiner Freizeit sei. Dies sei auch der Grund, warum Pro Wrestling härter als der MMA Sport sei. Die Reisestrapazen seien unglaublich.

*Punk war sehr aufgeregt, dass nun deutlich mehr Pro Wrestling Fans in den MMA Sport überwechseln würden. Er sagte, dass es für beide Seiten schön sei, wenn es mehr Wrestling-MMA Crossover Fans gäbe. Generell sei es ihm aber egal, was andere Leute über ihn sagen. Damit nahm er Bezug auf die Kritik vieler Fans über seinen Wechsel vom Pro Wrestling hin zum MMA Sport.

*Bezüglich seines Debüts sagte er, dass er am liebsten schon morgen debütieren würde, allerdings müsse er noch hart an sich arbeiten. Er sei einfach noch nicht bereit für das Octagon. Erneut nannte er "Ende 2015/Anfang 2016" als Zeitraum für ein mögliches UFC Debüt. Ganz genau wolle er sich da aber nicht festlegen, da es nicht seine Aufgabe sei, zu entscheiden, wann er bereit sei. Irgendwann werde sein Coach schon zu ihm sagen, du bist bereit. Bis dahin werde Punk weiter Tag für Tag hart an sich arbeiten.

*Aktuell wiege er 190 Pfund, weshalb er problemlos in fünf Stunden das Middleweight Gewichtslimit (185 Pfund) schaffen könne. Allerdings sei er seiner Meinung nach zu klein für diese Division. Vielmehr peilt er weiterhin den Cut auf 170 Pfund an, sodass er wohl höchstwahrscheinlich im Welterweight antreten wird. Deshalb wollte er auch keinen Gegner herausfordern. Laut Punk wolle nahezu jeder 185 und 170 Pfund Fighter gegen ihn antreten, sodass er es den anderen überlasse, einen Kampf aufzubauen. Er werde nur in die Halle kommen, den Käfig betreten und den bestmöglichen Kampf zeigen.

In der vergangenen Woche tauchte übrigens auch ein Trainingsvideo einiger UFC Fighter auf, darunter war auch Punk. Das Video könnt ihr euch hier ansehen:


Quellen: YouTube.com/UFConFOX, YouTube.com/KarynBryant, YouTube.com/TheFightNetwork

Ronda Rousey gewinnt ESPY Awards - Shoot gegen Floyd Mayweather nach zweifachem Awardgewinn

Der Siegeszug von Ronda Rousey (11-0) bahnt sich scheinbar unaufhaltsam seinen Weg. Der nächste Zwischenstopp waren die in den USA prestigeträchtigen ESPY Awards (Excellence in Sports Performance Yearly Award). Die Preisvergabe des amerikanischen Medienkonzerns ESPN fand am 15. Juli statt. Die UFC Women's Bantamweight Championesse räumte bei der Gala gleich zwei Preise ab: Den "Best Fighter" Award und den "Best Female Athlete" Award. Den Preis als "Best Female Athlete" sicherte sie sich bereits im vergangenen Jahr.

Beim "Best Fighter" Award setzte sie sich gegen namhafte Konkurrenz durch. Neben ihrem UFC Kollegen Donald Cerrone sowie den Boxern Terence Crawford und Gennady Golovkin gehörte auch Boxmegastar Floyd "Money" Mayweather wieder zu den Nominierten. Auf dem roten Teppich nach der Preisverleihung ließ sich Rousey zu einigen Äußerungen über den Boxer hinreißen. So fragte sie sich, wie sich Floyd fühle, wenn er von einer Frau geschlagen werde. Dies war vermutlich eine Anspielung auf Mayweathers Verurteilung wegen häuslicher Gewalt im Jahr 2011. Darüber hinaus forderte sie ihn dazu auf, weiter vorzuspielen, dass er sie nicht kenne. Vor einiger Zeit hatte Mayweather in einem Interview behauptet, Rousey überhaupt nicht zu kennen, nachdem diese in einem Interview gesagt hatte, dass sie den Boxer besiegen könne.

In der Kategorie "Best Female Athlete" setzte sich Rousey gegen den Tennisstar Serena Williams, die Skiläuferin Lindsey Vonn sowie die Basketballspielerin Breanna Stewart durch. Ins Octagon wird die 28-Jährige am 01. August 2015 bei UFC 190 gegen Bethe Correia zurückkehren. Ihr Kampf gegen die Brasilianerin wird ihre sechste Titelverteidigung der UFC Women's Bantamweight Championship sein. Dabei wird Rousey zum ersten Mal außerhalb der USA einen MMA Kampf bestreiten.

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com

UFC Veteran Mike Swick beendet Karriere - Comebackversuch somit gescheitert

Einen letzten Comebackversuch hat Mike Swick (15-6) am vergangenen Wochenende beim UFC 189 PPV gestartet, nun beendet der langjährige UFC Veteran allerdings doch endgültig seine Karriere. Der 36-Jährige war der letzte noch in der UFC aktive Fighter aus der legendären ersten Staffel von The Ultimate Fighter. Seine Karriere war dabei allerdings immer wieder von Verletzungsproblemen geprägt. So bestritt er seit dem Jahr 2010 lediglich vier Kämpfe und pausierte vor seinem Kampf am Wochenende sogar zweieinhalb Jahre. Bereits 2012 hatte er ein Comeback nach einer über zweijährigen Pause unternommen. Seine beiden letzten Kämpfe verlor Swick gegen Matt Brown via Knockout und Alex Garcia via Unanimous Decision.

Die Entscheidung gab Swick am gestrigen Donnerstag auf seinem offiziellen Facebook Account bekannt. Er wird dem MMA Sport jedoch auch nach seinem Karriereende erhalten bleiben und dem AKA Gym in Thailand vorstehen, welches er bereits seit dessen Eröffnung im Jahr 2013 leitete. Hier einige Auszüge aus Swicks Post:

"Der 11. Juli 2015 bei UFC 189 war offiziell mein letzter Kampf. Ich war zum ersten Mal seit acht Jahren gesund und verletzungsfrei und konnte trotzdem nicht meine Leistung abrufen. Es kommt die Zeit, in der jeder Fighter realisiert, dass er älter wird. Ich will das befolgen, was ich immer wieder gesagt habe. Ich werde aufhören, wenn ich weiß, dass es vorbei ist. Es ist eine schwere Entscheidung, wenn man bedenkt, dass jeder gerne auf dem Höhepunkt abtreten würde. Unglücklicherweise willst du aber nie aufhören, wenn du wirklich auf deinem Höhepunkt bist.

Es wäre unfair der UFC, den Fans, meiner Familie und meinen Freunden gegenüber, wenn ich meine Karriere weiterführen würde, obwohl ich Leistungen abliefere, auf die ich nicht stolz bin. [...] Jetzt bin ich 35 Jahre alt und habe 11 Jahre lang bei der UFC unter Vertrag gestanden. Es hat mein Leben komplett verändert. Ich bin sehr stolz darauf, gekämpft zu haben und so lange ein Teil dieser Organisation gewesen zu sein.

Obwohl ich heute vom Kämpfen zurücktrete, werde ich weiterhin ein großer Teil des Sports bleiben. Ich werde weiterhin mein Traum Gym "AKA Thailand" wachsen lassen und Fighter ausbilden. Das Gym ist ein massives Projekt, das uns fünf Jahre Vorbereitungszeit gekostet hat. Sobald es komplett fertig gestellt ist, wird es das größte und einzigartigste Gym der ganzen Welt sein. [...]

Ich will jedem danken, der mir über die ganzen Jahre hinweg geholfen hat. Meiner Familie und meinen Freunden, Javier Mendez/Team AKA/AKA Thailand und allen Coaches und Fightern, die ein Teil davon waren, der UFC, all meinen Sponsoren und zuletzt auch den wundervollen Fans, die diesen Sport so großartig machen! Ich verdanke es euch allen, dass ich diesen Traum ausleben durfte und nach meiner Karriere als Kämpfer auch weiterhin ausleben darf."

Der ehemalige TUF Teilnehmer beendet seine Karriere damit mit einem offiziellen Record von 15-6. Swick gehörte lange Zeit zur erweiterten Spitze der Middleweight- und Welterweight Division, schaffte aber nie den großen Wurf in Form eines Titelgewinns. 2004 stand er kurz davor, als er einen Titelkampf um die WEC Middleweight Championship gegen Chris Leben verlor. Kurz danach schied er in der TUF Staffel zwar schon früh aus, gewann aber danach neun seiner ersten zehn UFC Kämpfe. Dies verschaffte ihm einen Title Eliminator in der Welterweight Division, den er aber via Unanimous Decision gegen Dan Hardy verlor.

Quellen: MMAJunkie.com, Facebook.com/MikeSwick

UFC Fight Updates - UFC Fight Night 72 Card aufgeteilt, Eckpfeiler-Fights für UFC 191 bestätigt

In den vergangenen Tagen wurde einerseits die Fightcard der UFC Fight Night 72 aufgeteilt und andererseits wurden die wichtigsten Ansetzungen für UFC 191 bestätigt.

- Morgen Abend wird die UFC im Rahmen der "UFC Fight Night 72: Bisping vs. Leites" in Glasgow, Scotland gastieren. Insgesamt werden zwölf Ansetzungen auf der Fightcard stehen, die nun auch endlich in die drei unterschiedlichen Übertragungsformen aufgeteilt worden sind.

So wird es zunächst zwei exklusive UFC Fight Pass Prelims geben, bevor noch vier weitere Prelims auf FOX Sports 1 folgen werden. Anschließend gibt es dann die Main Card auf FOX Sports 1 mit ganzen sechs Ansetzungen.

Alles weitere dazu erfahrt ihr morgen in unserem Event Countdown. Hier geht es zur vollständigen Fightcard:

"UFC Fight Night 72: Bisping vs. Leites" Fightcard aus Glasgow, Scotland (18.07.2015)


- Für den UFC 191 Pay Per View Anfang September hat die Promotion nun die Eckpfeiler bestätigt. So war der für die Main Card geplante Women's Strawweight bout zwischen Paige VanZant (5-1) und Alex Chambers (5-2) bereits seit längerem angesetzt.

Im Main Event werden allerdings zum zweiten Mal die Flyweights Demetrious Johnson (22-2-1) und John Dodson (17-6) aufeinandertreffen. So will sich Dodson in diesem Rematch ihres 2013er Fights endlich die UFC Flyweight Championship von Johnson sichern.

Ein weiterer Flyweight bout ist aktuell zwischen Joseph Benavidez (22-4) und Henry Cejudo (9-0) angedacht. Dieser Fight, der höchstwahrscheinlich auch auf der Main Card stehen würde, ist jedoch noch nicht offiziell bestätigt.

Im Co-Main Event soll derweil der ehemalige UFC Light Heavyweight Championship Contender Anthony Johnson (19-5) seine Rückkehr ins Octagon gegen Jan B
łachowicz (18-4) feiern.

Der wichtigste Kampf der Preliminary Card wurde auch schon bekannt gegeben. Dort wird sich John Lineker (25-7) in einem Bantamweight bout mit Francisco Rivera Jr. (11-4) duellieren.

"UFC 191: Johnson vs. Dodson" findet am 05. September 2015 in der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas, Nevada, USA statt. Hier ist übrigens das Video der Fightcard-Bekanntgabe:


Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com, Tapology.com, YouTube.com/UFConFOX
 
Who cares, gibt auch ein paar Leute im Roster, die wirklich was zu sagen haben. :D
Ihr solltet echt nicht auf Bild-Niveau fallen und News nur zu News erklären, weil der Typ bekannt ist, darunter leidet nämlich die Qualität der News und dann darf man sich auch nicht mehr über den beschissenen Bild-Journalismus aufregen. ;)
 
Who cares, gibt auch ein paar Leute im Roster, die wirklich was zu sagen haben. :D
Ihr solltet echt nicht auf Bild-Niveau fallen und News nur zu News erklären, weil der Typ bekannt ist, darunter leidet nämlich die Qualität der News und dann darf man sich auch nicht mehr über den beschissenen Bild-Journalismus aufregen. ;)

Angebot und Nachfrage ist wohl nicht so dein Ding. Wir sind nach wie vor WRESTLING-Infos.de und haben daher ausschließlich Wrestling Fans auf unserer Seite. Und auch wenn ich dir jetzt keine genauen Klickzahlen oder ähnliches nennen möchte, kann ich dir sagen, dass die User die News zu Punk deutlich mehr interessieren, als zu irgendjemand anderem aus dem MMA Sport. Deshalb ist es fast schon unsere Pflicht, den Usern auch das zu geben, was sie wollen. Das hat nichts mit Bild-Niveau zu tun, denn wir verbreiten hier keine Unwahrheiten oder schlecht recherchierten Müll. Ähnliches hast du uns auch schon vor ein paar Tagen vorgeworfen, als es um die Gewalttaten einiger MMA Fighter ging. Da hieß es, wir würden immer die negativen Schlagzeilen bringen und dem Ruf des Sports damit schaden. Sobald wir aber mal die UFC in unseren News loben oder berichten, dass die UFC vielleicht bald schon wieder im deutschen TV zu sehen ist, ist das auch wieder falsch. Sorry, aber diese beiden Kritiken widersprechen sich. Du forderst von uns anscheinend ganz trockenen Journalismus. Dann musste die Zeit oder den Focus oder irgendson Scheiß lesen. Unsere RAW Berichte sind beispielsweise auch immer nicht ganz frei von Sticheleien und Sarkasmus. Das zeichnet unsere Seite aus, egal ob im Wrestling oder MMA Bereich.

Wir kommen aber vom Thema ab. Die News zu Punk ist für WRESTLING-Infos.de Verhältnisse völlig legitim, denn es war ein neues Interview mit neuen Statements. Vieles hat er zwar schon mal gesagt, das ist richtig, aber dennoch ist es für unsere Userschaft interessant, mal wieder etwas von ihrem Pro Wrestling Liebling zu sehen und zu hören. Und vor 6 Monaten hat Punk mit Sicherheit noch nicht über sein Training beim Rufousport Gym gesprochen. Auch die Gewichtsklasse hat er nun klarer definiert. Also, an dieser News ist absolut nichts auszusetzen. Vielleicht liegt es auch daran, dass du Die Hard MMA Fan bist und Punk als Pro Wrestler dir ein Dorn im Auge ist. Das wiederum fände ich fast schon wieder süß.
 
Es geht sich um Angebot und Nachfrage? Im Journalismus? Sorry, aber DAS ist Bild-Niveau.

Darüber hinaus verdrehst du mir mal wieder die Worte im Mund, ich widerspreche mich nich. Ihr dürft ja gerne negative Dinge berichten, aber wenn dabei SO VIELE Dinge auf der Strecke bleiben, die eine Berichterstattung wert wären, sodass das Verhältnis fast 1:1 ist, kann man sich nicht wundern, warum der Sport schlecht aussieht, vor allem wenn halt was sonst so passiert auf der Strcke bleibt ... Desweiteren gibt es einen Unterschied dazwischen, der UFC die Eier zu lecken und über Dinge zu berichten, die halt nicht negativ sind. Du musst nicht in Schwarz-Weiß denken, es gibt Dimensionen zwischen Eierleckerei und Negativnews.

Übrigens redet Punk mehr als oft über sein Training und wenn es für die Wrestling-Leute interessant ist, könnt ihr es ja auch in WWE-News posten. Die Tatsache, dass er einen Vertrag mit der UFC unterschrieben hat, macht ihn nicht zu einer Figur im MMA Sport, zumindest solange er sein Debüt erst in 100 Jahren gibt.

Mir ist Punk kein Dorn im Auge, Giant Silva und Herschel Walker sind es mir auch nicht, mir sind die Leute ein Dorn im Auge, die ihm einen Vertrag geben, nur um Kinder aus dem Wrestlingsport auf MMA aufmerksam zu machen und den gesamten Sport lächerlich machen.
 
Es geht sich um Angebot und Nachfrage? Im Journalismus? Sorry, aber DAS ist Bild-Niveau.

Darüber hinaus verdrehst du mir mal wieder die Worte im Mund, ich widerspreche mich nich. Ihr dürft ja gerne negative Dinge berichten, aber wenn dabei SO VIELE Dinge auf der Strecke bleiben, die eine Berichterstattung wert wären, sodass das Verhältnis fast 1:1 ist, kann man sich nicht wundern, warum der Sport schlecht aussieht, vor allem wenn halt was sonst so passiert auf der Strcke bleibt ... Desweiteren gibt es einen Unterschied dazwischen, der UFC die Eier zu lecken und über Dinge zu berichten, die halt nicht negativ sind. Du musst nicht in Schwarz-Weiß denken, es gibt Dimensionen zwischen Eierleckerei und Negativnews.

Übrigens redet Punk mehr als oft über sein Training und wenn es für die Wrestling-Leute interessant ist, könnt ihr es ja auch in WWE-News posten. Die Tatsache, dass er einen Vertrag mit der UFC unterschrieben hat, macht ihn nicht zu einer Figur im MMA Sport, zumindest solange er sein Debüt erst in 100 Jahren gibt.

Mir ist Punk kein Dorn im Auge, Giant Silva und Herschel Walker sind es mir auch nicht, mir sind die Leute ein Dorn im Auge, die ihm einen Vertrag geben, nur um Kinder aus dem Wrestlingsport auf MMA aufmerksam zu machen und den gesamten Sport lächerlich machen.

Jedem seine Meinung..
 
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