- CM Punk sorgte vor einigen Tagen wieder einmal für Schlagzeilen, als er sich in einer Instagram-Story zu einem Beitrag von Dave Meltzer im Message-Board von f4wonline.com äußerte.
Meltzer war gefragt worden, warum der Aufbau für das Titelmatch zwischen Jon Moxley und CM Punk beim "All Out 2021"-PPV so kurz war. Der Journalist antwortete, dass Punk dem Aufbau und einer Squash-Niederlage gegen Moxley bei "AEW Dynamite" zugestimmt hatte, bis sein Anwalt ein Schreiben an AEW schickte, in welcher der Company mitgeteilt wurde, dass er den Plan nicht umsetzen wird. Erst als Tony Khan darauf bestand, habe Punk nachgegeben.
Punk erklärte daraufhin in der mittlerweile gelöschten Instagram-Story, dass der Aufbau seines Matches gegen Jon Moxley beim "All Out 2022"-PPV eine Idee von Moxley war und dass man ihm im Vorfeld gebeten hatte, für eine Squash-Niederlage bei "AEW Dynamite" vom 24. August 2022 zurückzukehren, obwohl er nach seinem Fußbruch noch keine Ringfreigabe von den Ärzten hatte.
Zwischen AEW und CM Punk soll es in den letzten Monaten durchaus Kontakt gegeben haben und es heißt, dass es vermutlich auch Gespräche und Meetings zwischen Phil Brooks, so Punks bürgerlicher Name, und Tony Khan gab. Laut Fightful war ein Treffen für Mitte Februar geplant, dies wurde aufgrund des Todes von Jerry Jarrett verschoben. Zwischenzeitlich gingen Personen, die Punk nahestehen, davon aus, dass er seinen Vertrag ohne Non-Compete-Klausel auflösen will. In den vergangenen Wochen war dann aber vermehrt zu hören, dass er sich auch eine Rückkehr vorstellen könnte und dies vielleicht sogar bevorzugt. Eine Person gab an, dass Punk sogar bereit wäre, sich für die Vorfälle am Abend des "All Out"-PPVs zu entschuldigen. Es heißt, dass Punk einige Aspekte des Vorfalls bereut. Kurz nach dem Vorfall hatte man vernommen, dass Punk sogar rechtliche Schritte gegen AEW in Erwägung zieht, davon war aber seit Monaten nichts mehr zu hören. Nach Punks Instagram-Story gegen viele Personen innerhalb von AEW aber davon aus, dass eine Rückkehr von Punk nun ausgeschlossen ist.
Bezüglich der Probleme zwischen Adam Page und CM Punk heißt es, dass der "Hangman" sich schon vor Monaten aus allen Diskussionen über dieses Thema zurückgezogen hat und die Sache abgehakt hat. Auch das Verhältnis zwischen Punk und Kenny Omega soll keineswegs so schlecht sein, wie man annehmen könnte. Bereits kurz nach der Prügelei sollen die beiden kurz miteinander gesprochen haben. Angeblich teilte Punk dabei Omega mit, dass er überhaupt nicht das Problem sei.
Bezüglich CM Punks Besuch bei der "Battle in the Valley"-Show von New Japan Pro Wrestling heißt es, dass NJPW im Vorfeld nichts von seinem Besuch wusste. Freunde von Punk - Lars Frederiksen und Lou D'Angeli (aka Lou E. Dangerously) - und Rob Naylor (Anthems VP of Marketing) hatten bei "NJPW Strong"-Booker Rocky Romero nachgefragt, ob Punk die Show besuchen könne. Demnach wollte er einfach Mercedes Mone bei ihrem Debüt-Match für New Japan unterstützen. Es gab aber nie eine offizielle Einladung durch New Japan und dies machte man auch gegenüber AEW deutlich. Man wollte keinesfalls den Eindruck erwecken, als würde man hinter Tony Khans Rücken etwas aushecken.
Auch wenn sich die Gemüter seit dem "All Out-PPV etwas beruhigt haben, gibt es immer noch viele Personen, die sich klar gegen eine Rückkehr CM Punks aussprechen und sogar mit einem möglichen Abgang liebäugeln, sollte es soweit kommen. Dies ist auch dem 44-Jährigen selbst bewusst. Auch der PWTorch berichtet diesbezüglich, dass ein Großteil der AEW-Talente ihn nicht wieder im Lockerroom sehen will. Auch wenn einige AEW-Topstars nicht immer einer Meinung sind, beim Thema CM Punk ist man auf einer Linie.
Meltzer war gefragt worden, warum der Aufbau für das Titelmatch zwischen Jon Moxley und CM Punk beim "All Out 2021"-PPV so kurz war. Der Journalist antwortete, dass Punk dem Aufbau und einer Squash-Niederlage gegen Moxley bei "AEW Dynamite" zugestimmt hatte, bis sein Anwalt ein Schreiben an AEW schickte, in welcher der Company mitgeteilt wurde, dass er den Plan nicht umsetzen wird. Erst als Tony Khan darauf bestand, habe Punk nachgegeben.
Punk erklärte daraufhin in der mittlerweile gelöschten Instagram-Story, dass der Aufbau seines Matches gegen Jon Moxley beim "All Out 2022"-PPV eine Idee von Moxley war und dass man ihm im Vorfeld gebeten hatte, für eine Squash-Niederlage bei "AEW Dynamite" vom 24. August 2022 zurückzukehren, obwohl er nach seinem Fußbruch noch keine Ringfreigabe von den Ärzten hatte.
Fightful Select veröffentlichte nun ein großes Update rund um die aktuelle Situation zwischen CM Punk und All Elite Wrestling. Demnach haben mehrere Quellen bestätigt, dass CM Punk nicht ohne das Einverständnis der Ärzte in den Ring steigen wollte und dass es kreative Differenzen zwischen den Beteiligten gab. Zwischenzeitlich befürchtete man bei AEW sogar, dass Punk gar nicht erst bei "Dynamite" auftauchen würde. Weiter heißt es, dass Jon Moxley und CM Punk nicht gut aufeinander zu sprechen sind. Diesen Einruck hatten vor allem Personen, die nach dem "Brawl Out"-Vorfall mit Mox über Punk sprachen. Auch das Verhältnis zwischen Chris Jericho und CM Punk soll nicht gut sein. Direkt im Anschluss an die Backstage-Prügelei wurde Punk von Jericho als „Krebsgeschwür“ bezeichnet, woraufhin Punk ihn angeschrien haben soll."SEUFZ. Ich hatte noch keine Freigabe, um wieder zu wrestlen. Dann war der Plan, beim PPV zu wrestlen. Ich saß da und hörte mir Moxleys "Rocky III"-Idee an. Ich erklärte, dass ich noch nie einen Rocky-Film gesehen hatte. Ich fand die Idee scheiße, aber wenn der Boss das machen wollte, egal. Moxley sagte, er würde nicht gegen mich verlieren. Ich hatte noch nie erlebt, dass jemand nicht gegen mich verlieren wollte. Ich habe nur gelacht. Ich fragte Tony, ob er das wolle. Er sagte ja. Er ist der Boss, also habe ich gesagt, okay, aber ich muss erst die Freigabe (von den Ärzten) bekommen. Sie sagten immer wieder, dass es nur ein Squash sein könnte und ich keine Freigabe bräuchte. Das habe ich nicht ernst genommen. Meine Gesundheit ist wichtiger. Dave Meltzer ist ein Lügner. Jericho ist ein Lügner und ein Handlanger. Es gab Pläne, aber Pläne ändern sich immer, aber ich werde nie wieder ein Unternehmen über meine Gesundheit stellen."
Zwischen AEW und CM Punk soll es in den letzten Monaten durchaus Kontakt gegeben haben und es heißt, dass es vermutlich auch Gespräche und Meetings zwischen Phil Brooks, so Punks bürgerlicher Name, und Tony Khan gab. Laut Fightful war ein Treffen für Mitte Februar geplant, dies wurde aufgrund des Todes von Jerry Jarrett verschoben. Zwischenzeitlich gingen Personen, die Punk nahestehen, davon aus, dass er seinen Vertrag ohne Non-Compete-Klausel auflösen will. In den vergangenen Wochen war dann aber vermehrt zu hören, dass er sich auch eine Rückkehr vorstellen könnte und dies vielleicht sogar bevorzugt. Eine Person gab an, dass Punk sogar bereit wäre, sich für die Vorfälle am Abend des "All Out"-PPVs zu entschuldigen. Es heißt, dass Punk einige Aspekte des Vorfalls bereut. Kurz nach dem Vorfall hatte man vernommen, dass Punk sogar rechtliche Schritte gegen AEW in Erwägung zieht, davon war aber seit Monaten nichts mehr zu hören. Nach Punks Instagram-Story gegen viele Personen innerhalb von AEW aber davon aus, dass eine Rückkehr von Punk nun ausgeschlossen ist.
Bezüglich der Probleme zwischen Adam Page und CM Punk heißt es, dass der "Hangman" sich schon vor Monaten aus allen Diskussionen über dieses Thema zurückgezogen hat und die Sache abgehakt hat. Auch das Verhältnis zwischen Punk und Kenny Omega soll keineswegs so schlecht sein, wie man annehmen könnte. Bereits kurz nach der Prügelei sollen die beiden kurz miteinander gesprochen haben. Angeblich teilte Punk dabei Omega mit, dass er überhaupt nicht das Problem sei.
Bezüglich CM Punks Besuch bei der "Battle in the Valley"-Show von New Japan Pro Wrestling heißt es, dass NJPW im Vorfeld nichts von seinem Besuch wusste. Freunde von Punk - Lars Frederiksen und Lou D'Angeli (aka Lou E. Dangerously) - und Rob Naylor (Anthems VP of Marketing) hatten bei "NJPW Strong"-Booker Rocky Romero nachgefragt, ob Punk die Show besuchen könne. Demnach wollte er einfach Mercedes Mone bei ihrem Debüt-Match für New Japan unterstützen. Es gab aber nie eine offizielle Einladung durch New Japan und dies machte man auch gegenüber AEW deutlich. Man wollte keinesfalls den Eindruck erwecken, als würde man hinter Tony Khans Rücken etwas aushecken.
Auch wenn sich die Gemüter seit dem "All Out-PPV etwas beruhigt haben, gibt es immer noch viele Personen, die sich klar gegen eine Rückkehr CM Punks aussprechen und sogar mit einem möglichen Abgang liebäugeln, sollte es soweit kommen. Dies ist auch dem 44-Jährigen selbst bewusst. Auch der PWTorch berichtet diesbezüglich, dass ein Großteil der AEW-Talente ihn nicht wieder im Lockerroom sehen will. Auch wenn einige AEW-Topstars nicht immer einer Meinung sind, beim Thema CM Punk ist man auf einer Linie.