- Mittlerweile ist es ja fast schon Tradition geworden, dass WWE einmal wöchentlich ein von Michael Coles geführtes Kayfabe-Interview mit Triple H veröffentlicht. So natürlich auch diese Woche. Und dieses Mal beteuert Hunter, dass Randy Orton am Sonntag bei der Survivor Series keine Hilfe zu erwarten habe. Dies wurde ja bereits während Monday Night Raw mehrfach deutlich herausgestellt. So erweckte man den Eindruck, als könne Orton, auf sich alleine gestellt, den Titel wohl eher nicht erfolgreich verteidigen. Das man dies so oft betont hat auch einen tieferen Sinn. So möchte man damit dem "WWE Universe" glauben machen, dass es am Sonntag tatsächlich zu einem Titelwechsel kommen wird und Big Show die "SuSe" mit dem WWE Championship verlässt. Damit kann man eigentlich schon erahnen dass es wohl gerade keinen Titelwechsel geben wird. Riecht es etwa schon wieder nach einem Screw-Finish?
- Des Weiteren gab HHH in besagtem Interview bekannt, dass es beim PPV zur ersten Titelverteidigung von Big E Langston kommen werde. So wird der frischgebackene IC-Champion seinen Titel in einem Re-Match gegen Curtis Axel aufs Spiel setzen müssen! Wie WrestlingNewsWorld nun berichtet, war es bereits seit einiger Zeit geplant Langston einen Midcard-Titel gewinnen zu lassen. Bisher waren sich die Offiziellen aber unschlüssig, ob er den IC-, oder den US-Title gewinnen soll. Letztendlich entscheid man sich für den prestigeträchtigen Intercontinental Championship. Zum einen da die Dinge mit Axel nicht so liefen wie ursprünglich geplant, zum anderen da man der Meinung ist, dass der US-Title ein gutes "Accessoire" für Dean Ambrose und The Shield ist.
- Der ein oder andere von euch hat sich vielleicht bereits gefragt, warum man das 12 Men Tag Team Match (Rhodes Brothers, CM Punk, Daniel Bryan & The Usos vs. The Shield & The Wyatt Family) bei Monday Night Raw und nicht etwa beim kommenden Survivor Series PPV zeigte. Dafür gab es offenbar einen guten Grund: Ratings! Laut Informationen des PWInsiders war es nie geplant diese Paarung beim PPV zu zeigen, auch nicht zum Zeitpunkt des Main Event Angles bei RAW in der Vorwoche. Vielmehr möchte WWE im Moment den großen Weeklys, Monday Night Raw und Friday Night SmackDown, mehr echte Höhepunkte und große Momente verleihen. Dies soll die Ratings stärken und damit WWE in eine gute Ausgangslage versetzen, wenn demnächst die Verhandlungen um neue TV-Verträge anstehen. Wir berichteten vor einigen Wochen bereits, dass sowohl die TV-Verträge in den USA, als auch die TV-Verträge in einigen wichtigen Märkten (u.a. UK und Indien) im nächsten Jahr auslaufen. WWE möchte die Einnahmen durch die TV-Rechte signifikant erhöhen. Nachdem die NASCAR Rennserie kürzlich TV-Verträge in Höhe von 8,2 Milliarden Dollar abschloss, sei man bei WWE zu dem Entschluss gekommen dass man ebenfalls wesentlich höhere Summen einfahren könne. Die Einnahmen aus den TV-Rechten sind seit mehreren Jahren die größte Einnahmequelle der WWE. So spülten die TV-Verträge im Jahr 2012 insgesamt 139,5 Mio. Dollar in die Kassen. (Auf Platz 2 liegen die Live Event Einnahmen mit 103,7 Mio. Dollar, auf Platz 3 die Einnahmen aus PPV-Verkäufen mit 83,6 Mio. Dollar) Innerhalb von WWE träumt man nun davon die Einnahmen zu verdreifachen(!). Dies würde die Company über Jahre hinweg in eine gute Position befördern. Um mit guten Argumenten in die anstehenden Verhandlungen zu gehen, muss man nun also gute Weeklys und Ratings abliefern.
- Wie der PWInsider nun berichtet, ist man innerhalb von WWE derzeit wirklich sehr zuversichtlich, dass das WWE Network noch vor WrestleMania 30 endlich an den Start gehen wird. Nachdem es in den letzten Jahren große Probleme bei der Realisierung eines eigenen TV-Senders gab, herrscht nun viel Zuversicht. Die Tatsache dass man den "Classics on Demand"-Dienst Anfang des kommenden Jahres einstellt, sei nur ein erstes Anzeichen dafür, dass im Frühjahr das Network kommt. Denn es war seit jeher geplant dass einige Shows, die bisher bei "Classics on Demand" liefen, irgendwann ihre Heimat auf dem WWE Network finden.
Quelle: WrestlingNewsWorld, PWInsider
- Des Weiteren gab HHH in besagtem Interview bekannt, dass es beim PPV zur ersten Titelverteidigung von Big E Langston kommen werde. So wird der frischgebackene IC-Champion seinen Titel in einem Re-Match gegen Curtis Axel aufs Spiel setzen müssen! Wie WrestlingNewsWorld nun berichtet, war es bereits seit einiger Zeit geplant Langston einen Midcard-Titel gewinnen zu lassen. Bisher waren sich die Offiziellen aber unschlüssig, ob er den IC-, oder den US-Title gewinnen soll. Letztendlich entscheid man sich für den prestigeträchtigen Intercontinental Championship. Zum einen da die Dinge mit Axel nicht so liefen wie ursprünglich geplant, zum anderen da man der Meinung ist, dass der US-Title ein gutes "Accessoire" für Dean Ambrose und The Shield ist.
- Der ein oder andere von euch hat sich vielleicht bereits gefragt, warum man das 12 Men Tag Team Match (Rhodes Brothers, CM Punk, Daniel Bryan & The Usos vs. The Shield & The Wyatt Family) bei Monday Night Raw und nicht etwa beim kommenden Survivor Series PPV zeigte. Dafür gab es offenbar einen guten Grund: Ratings! Laut Informationen des PWInsiders war es nie geplant diese Paarung beim PPV zu zeigen, auch nicht zum Zeitpunkt des Main Event Angles bei RAW in der Vorwoche. Vielmehr möchte WWE im Moment den großen Weeklys, Monday Night Raw und Friday Night SmackDown, mehr echte Höhepunkte und große Momente verleihen. Dies soll die Ratings stärken und damit WWE in eine gute Ausgangslage versetzen, wenn demnächst die Verhandlungen um neue TV-Verträge anstehen. Wir berichteten vor einigen Wochen bereits, dass sowohl die TV-Verträge in den USA, als auch die TV-Verträge in einigen wichtigen Märkten (u.a. UK und Indien) im nächsten Jahr auslaufen. WWE möchte die Einnahmen durch die TV-Rechte signifikant erhöhen. Nachdem die NASCAR Rennserie kürzlich TV-Verträge in Höhe von 8,2 Milliarden Dollar abschloss, sei man bei WWE zu dem Entschluss gekommen dass man ebenfalls wesentlich höhere Summen einfahren könne. Die Einnahmen aus den TV-Rechten sind seit mehreren Jahren die größte Einnahmequelle der WWE. So spülten die TV-Verträge im Jahr 2012 insgesamt 139,5 Mio. Dollar in die Kassen. (Auf Platz 2 liegen die Live Event Einnahmen mit 103,7 Mio. Dollar, auf Platz 3 die Einnahmen aus PPV-Verkäufen mit 83,6 Mio. Dollar) Innerhalb von WWE träumt man nun davon die Einnahmen zu verdreifachen(!). Dies würde die Company über Jahre hinweg in eine gute Position befördern. Um mit guten Argumenten in die anstehenden Verhandlungen zu gehen, muss man nun also gute Weeklys und Ratings abliefern.
- Wie der PWInsider nun berichtet, ist man innerhalb von WWE derzeit wirklich sehr zuversichtlich, dass das WWE Network noch vor WrestleMania 30 endlich an den Start gehen wird. Nachdem es in den letzten Jahren große Probleme bei der Realisierung eines eigenen TV-Senders gab, herrscht nun viel Zuversicht. Die Tatsache dass man den "Classics on Demand"-Dienst Anfang des kommenden Jahres einstellt, sei nur ein erstes Anzeichen dafür, dass im Frühjahr das Network kommt. Denn es war seit jeher geplant dass einige Shows, die bisher bei "Classics on Demand" liefen, irgendwann ihre Heimat auf dem WWE Network finden.
Quelle: WrestlingNewsWorld, PWInsider