Mit dem "AEW Revolution"-PPV nahm die Company von Tony Khan etwas mehr als 1 Millionen US-Dollar durch Ticketeinnahmen ein. Dies wurde nun durch Unterlagen der Stadt Greensboro bekannt. Um genau zu sein nahm man 1.025.830 US-Dollar ein. Nach Abrechnung der Steuern in Höhe von 64.865 US-Dollar und der Anteile (9.547 US-Dollar), die Ticketmaster erhält, bleiben AEW hier also 951.417 US-Dollar. Davon zahlt AEW noch insgesamt 192.472 US-Dollar an die Stadt Greensboro. Darunter für die Hallenmiete (55.000 US-Dollar), Bühnenarbeiter (79.099 US-Dollar), weiteres Personal (42.028 US-Dollar) sowie Reinigungskosten (500 US-Dollar).
Die Unterlagen zeigen außerdem, dass man für den Pay-per-view insgesamt 15.837 Tickets zu einem Durchschnittspreis von 65 US-Dollar verkaufte. Es wurden lediglich 281 Freikarten vergeben, sodass die Gesamtzahl der vergebenen Tickets bei 16.118 lag. Der Turnstile-Count, also die Zahl der Tickets, die beim Einlass elektronisch erfasst wurden, lag bei 13.950 von 15.837 verkauften Tickets und damit bei branchenüblichen 88%. Wrestlenomics merkt diesbezüglich an, dass dieser offizielle Turnstile-Count ein Beleg dafür sein könnte, dass die von AEW für "All In" bekannt gegebene Anzahl von verkauften Tickets korrekt ist. Der Turnstile-Count des "All In"-PPVs im Wembley Stadion lag bei 89%. So wurden in London 72.265 der 81.035 verkauften Tickets elektronisch gescannt. Der Turnstile-Count beträgt gemeinhin bei solchen Events 80% bis 90% der verkauften Tickets, da nicht alle Ticketinhaber bei einer Show erscheinen (bspw. Resaler, die auf ihren Tickets sitzen bleiben oder Käufer, die aus anderen Gründen nicht vor Ort sein können) und auch nicht alle Tickets elektronisch gescannt werden.
Pollstar veröffentlichte auch weitere Zahlen zu "AEW Big Business" in Boston. So wurden für die Show, bei der Mercedes Mone ihr AEW-Debüt feierte, insgesamt 7.131 Tickets verkauft, was Einnahmen in Höhe von 423.913 US-Dollar entsprach. Die Zahl der vergebenen Tickets lag allerdings bei 9.514, sodass 2.383 Freikarten verteilt wurden. Dies ist verhältnismäßig viel.
Für den "AEW Dynasty"-PPV in St. Louis wurden derweil 6.287 Karten verkauft, was Einnahmen in Höhe von 401.373 US-Dollar entsprach. Für diese Show wurden nur 336 Freikarten verteilt, was also letztlich 6.619 vergebenen Tickets entspricht. Dies wiederum ist verhältnismäßig wenig, da die Anzahl der Freikarten bei derartigen Events meistens bei ungefähr 1.000 liegt. Die Halle war laut Pollstar damit ausverkauft.
Für "AEW Collision" am 16. März in Ottawa, Kanada, verkaufte man 2.307 Tickets (Einnahmen in Höhe von 134.456 US-Dollar) und man vergab 573 Freikarten (insgesamt 2880 Karten), für "AEW Collision" am 30. März in London, Kanada, waren es 3.792 verkaufte Karten (Einnahmen in Höhe von 214.544 US-Dollar) sowie 489 Freikarten (insgesamt 4.281 Karten).
Quelle: Wrestlenomics, Wrestling Observer Newsletter
Die Unterlagen zeigen außerdem, dass man für den Pay-per-view insgesamt 15.837 Tickets zu einem Durchschnittspreis von 65 US-Dollar verkaufte. Es wurden lediglich 281 Freikarten vergeben, sodass die Gesamtzahl der vergebenen Tickets bei 16.118 lag. Der Turnstile-Count, also die Zahl der Tickets, die beim Einlass elektronisch erfasst wurden, lag bei 13.950 von 15.837 verkauften Tickets und damit bei branchenüblichen 88%. Wrestlenomics merkt diesbezüglich an, dass dieser offizielle Turnstile-Count ein Beleg dafür sein könnte, dass die von AEW für "All In" bekannt gegebene Anzahl von verkauften Tickets korrekt ist. Der Turnstile-Count des "All In"-PPVs im Wembley Stadion lag bei 89%. So wurden in London 72.265 der 81.035 verkauften Tickets elektronisch gescannt. Der Turnstile-Count beträgt gemeinhin bei solchen Events 80% bis 90% der verkauften Tickets, da nicht alle Ticketinhaber bei einer Show erscheinen (bspw. Resaler, die auf ihren Tickets sitzen bleiben oder Käufer, die aus anderen Gründen nicht vor Ort sein können) und auch nicht alle Tickets elektronisch gescannt werden.
Pollstar veröffentlichte auch weitere Zahlen zu "AEW Big Business" in Boston. So wurden für die Show, bei der Mercedes Mone ihr AEW-Debüt feierte, insgesamt 7.131 Tickets verkauft, was Einnahmen in Höhe von 423.913 US-Dollar entsprach. Die Zahl der vergebenen Tickets lag allerdings bei 9.514, sodass 2.383 Freikarten verteilt wurden. Dies ist verhältnismäßig viel.
Für den "AEW Dynasty"-PPV in St. Louis wurden derweil 6.287 Karten verkauft, was Einnahmen in Höhe von 401.373 US-Dollar entsprach. Für diese Show wurden nur 336 Freikarten verteilt, was also letztlich 6.619 vergebenen Tickets entspricht. Dies wiederum ist verhältnismäßig wenig, da die Anzahl der Freikarten bei derartigen Events meistens bei ungefähr 1.000 liegt. Die Halle war laut Pollstar damit ausverkauft.
Für "AEW Collision" am 16. März in Ottawa, Kanada, verkaufte man 2.307 Tickets (Einnahmen in Höhe von 134.456 US-Dollar) und man vergab 573 Freikarten (insgesamt 2880 Karten), für "AEW Collision" am 30. März in London, Kanada, waren es 3.792 verkaufte Karten (Einnahmen in Höhe von 214.544 US-Dollar) sowie 489 Freikarten (insgesamt 4.281 Karten).
Quelle: Wrestlenomics, Wrestling Observer Newsletter
