*Jetzt Live auf Twitch!* AEW: Fight Forever (PS5, PC, XBOX Series X|S, Nintendo Switch) – Wrestling-Infos.de Testbericht: Eine Liebeserklärung an ikonische Arcade-Wrestling-Brawler

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
Hier geht es direkt zu unserem Live-Stream auf Twitch, wo David (ViDdaP) und Julian (justxjulez) AEW: Fight Forever mit Euch anspielen: KLICK!


Spiel: AEW: Fight Forever
Entwickler: YUKE’s Co. Ltd.
Publisher: THQ Nordic
Plattform: PS4™, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S, PC und Nintendo® Switch
Veröffentlichungsdatum: 29. Juni 2023
Genre: Kampfspiel, Sportspiel


Nach einem großen Knall vor einigen Jahren nimmt das renommierte Wrestling-Game-Veteranen-Team von YUKE`s die Zügel wieder selbst in die Hand und präsentiert mit Publisher THQ Nordic, die Ihr Comeback in der Wrestlingwelt geben, in AEW: Fight Forever deren Neuinterpretation des Genres, welches sich seit geraumer Zeit hauptsächlich als realitätsgetreue Simulation versteht. Mit dem legendären Director von „WWF No Mercy“ Hideyuki "Geta" Iwashita liefert das Team eine Liebeserklärung an die alten Arcade-Brawler und ikonischen Spiele, die auf der AKI-Engine basierten. Auf die Fresse, statt lebensechter Effekte und brachiale Animationseffekte statt Motion Capturing. Wie groß das "Forever" in AEW: Fight Forever tatsächlich geschrieben wird, erfahrt Ihr hier, im großen Wrestling-Infos.de Spieletest!


Road To Elite

Der Road To Elite Modus ist das Hauptaugenmerk des Spiels. Hier begleitet Ihr einen frei wählbaren Charakter von seiner Unterschrift bei AEW, dem Debüt bei der Casino Battle Royale, ein Jahr lang bis zum nächsten Double or Nothing PPV und dem Match um die AEW World Championship. Hierbei ist die Geschichte in vier Blöcke eingeteilt, bestehend aus jeweils drei regulären Shows und einem PPV. Zwischen jedem Match kann der Spieler verschiedene Entscheidungen treffen, die die Gesundheit des gewählten Charakters beeinflussen. So kann dieser Essen gehen, um die Energie aufzuladen. Aber auch andere Aktivitäten wie Sightseeing, welches eine positive Auswirkung auf den Gemütszustand hat, Promoauftritte zur Steigerung der Beliebtheit oder Minispiele gegen die Elite stehen auf Eurem Tagesprogramm. Dort könnt ihr In-Game-Währung und Skillpunkte verdienen, welche der Spieler nutzen kann, um den gewählten Charakter zu verbessern, vorausgesetzt dieser ist ein selbsterstellter Wrestler, da die Stats des AEW-Lizenz-Rosters selbst nicht verändert werden können. Zudem bekommt der Spieler die Möglichkeit weitere Matches bei DARK und Rampage zu bestreiten oder trainieren zu gehen, um Skillpunkte zu gewinnen, doch Vorsicht – ist Dein Charakter nicht in einem passenden Gemütszustand, ist die Verletzungsgefahr hoch!

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Die Story ist nett gemacht, jedoch fehlt jegliche Tiefe. Es wird eine Story angefangen, man bekommt Entscheidungen, ob man etwa einem Stable beitreten möchte, doch nach kurzer Zeit ist diese Story beendet und es startet direkt die nächste. Der rote Faden hinter dem Modus ist jedoch die Titeljagd um die AEW World Championship, das Ziel eines jeden AEW-Talents.

Reizt man den Modus aus, kommt man hier auf 3 – 6 Stunden Spielzeit, jedoch fehlt meiner Meinung nach der Wiederspielwert des Modus, da dieser schnell repetitiv wirken kann.


Challenges

Das Spiel bietet verschiedene Challenges, die in drei Kategorien aufgeteilt sind: täglich, wöchentlich und normal. Hierbei können Spieler Herausforderungen meistern und dadurch In-Game-Währung verdienen, durch welche neue Gegenstände freigeschaltet werden können. Eine nette Motivation, um das Spiel häufiger zu spielen und verschiedene Wrestler und Matcharten auszuprobieren.

Minispiele

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Als Abwechslung zu den regulären Matches bietet "AEW: Fight Forever" eine große Auswahl an Minispielen, welche an Mario Party erinnern. So gibt es unter anderem ein AEW Pop Quiz, "Penta says" – eine Adaption des Spiels „Simon says“, Pit Drop und viele weitere. Ein idealer Modus, um gemeinsam mit Freunden oder gegen die KI eine Menge Spaß zu haben.


Erster Eindruck

Direkt zum Start des Spiels glänzt AEW mit einem Hypevideo, welches die Lust auf das da noch kommende Spielerlebnis erhöht. Das Hauptmenü sieht optisch sehr ansprechend aus und trotz starker Kritik, welche das Spiel zuletzt abhaben musste, sehen auch die Models, zumindest im Hauptmenü, sehr anschaulich aus. Auf den ersten Eindruck wirken die Spielmöglichkeiten schier unendlich. Startet man das erste Match merkt man schnell, dass es für Spieler des WWE 2K Franchises ein komplett anderes Erlebnis ist. Das Spiel hat ein eigenes Tempo und auch die Steuerung ist zuerst befremdlich. Dank zahlreicher Tutorials kommt man jedoch schnell ins Spiel rein und man bekommt den ersten Eindruck vom Gameplay: schnell, flüssig und macht Lust auf mehr! Auch die Ladezeiten im Spiel fallen positiv auf, da diese kaum vorhanden sind und mit netten Tipps und Zitaten überspielt werden. Was jedoch ebenfalls auffällt – das Spiel besitzt keinen Kommentar, was von den Entwicklern bewusst gewählt wurde, um so die Atmosphäre eines Live-Event Besuches zu erwecken. Auditiv wird das Spielerlebnis von Musik gestützt. Doch auch das Herz aller Hardcore Fans lässt man mit über 40 verschiedenen wählbaren Waffen höher schlagen. Zu den Highlights zählen hier die explodierenden Gaskanister, welche man seinen Gegnern um die Ohren schleudern kann, aber auch die Skateboards, welche Ihr zusätzlich als Fortbewegungsmittel nutzen könnt. Aber auch die Reißzwecken, welche auch auf den Charaktermodellen haften, hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Zwar können maximal vier Wrestler gleichzeitig im Ring stehen, was unter anderem zu Verzögerungen bei der Casino Battle Royal führt, dafür könnt ihr denselben Wrestler bis zu viermal wählen. Das Match Jeff Hardy vs. Jeff Hardy vs. Jeff Hardy vs. Jeff Hardy erlaubte die WWE2K Reihe beispielsweise in den letzten Jahren nicht. Zudem sind Euch auch in Sachen Intergender-Wrestling keine Grenzen gesetzt und auch die AEW Damen können so um die TNT Championship antreten. Übrigens sind Entrances mit bis zu fünf Championships möglich! Darüber hinaus bietet das Exploding Barbed Wire Match ein Easter Egg für eingefleischte Fans, so lässt sich die "Fehlexplosion" des Matches Omega vs. Moxley ebenso zünden, wie das eigentlich vorgesehene Feuerwerk. 8/10


Steuerung und Grafik

"AEW: Fight Forever" bietet eine komplett eigene Steuerung und ebenfalls eine Grafik, mit der sich eventuell nicht jeder anfreunden kann. Die Steuerung ist simpel gehalten, so lässt sich diese schnell meistern. Kontra am Spielerlebnis ist jedoch, dass nicht alles erklärt wird. So muss man sich die Steuerung manuell durchlesen, um zum Beispiel zu verstehen, wie man einen Gegner hochhebt, ein grundlegendes Element, welches eigentlich schnell verständlich sein müsste. Steckt man in einem Pin oder einer Submission, ist Button-Smashing angesagt. Es gibt keine Anzeige, wann man wie nah dem Entkommen ist, auch ist unklar, ob das Tempo beim Drücken der Buttons eine Rolle spielt. Der größte Negativpunkt sind die Reversals. So gibt es jeweils einen Button für Schläge und einen für Griffe. Es gibt keine Unterstützung für das Timen der Konter, ebenso wenig kann erahnt werden, welchen der Angriffe der Gegner durchführt. Eventuell eine verstecke Parallele zum Glücksspiel-Flair von Double or Nothing.

Die Grafik steht, wie bereits angekündigt war, eher im Hintergrund. Schnell merkt man den Arcade-Einfluss, durch den die Modelle zwar sicher nicht fotorealistisch aussehen, dafür aber mit einem eigenen Charme daherkommen. Alles sieht sehr rund aus und bleibt dem Stil treu, wenn auch die Präsentation von langen Haaren ein in der Branche bekanntes Manko bleibt. Videosequenzen aus dem Road To Elite Modus werten die Grafik hierbei noch auf und zeigen, dass das Spiel selbst in einem „nicht Wrestling-Setting“ gut abschneidet. Eingefleischte Wrestling-Game-Liebhaber werden sich aufgrund des grafischen Stils schnell zurück in die Glanzzeiten von „WWF No Mercy“ oder „SmackDown! Here Comes The Pain“ versetzt fühlen.

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Die grafischen Unterschiede sind auf den verschiedenen Plattformen marginal, sodass etwa die Nintendo Switch Version des Spiels kein wirkliches Downgrade zu AEW: Fight Forever auf Playstation 5 ist. Auf Nintendos Hybrid Konsole fallen jedoch die unsauber wirkende Kantenglättung sowie generelle Ruckler negativ ins Gewicht, wobei dies zu Teilen der Technik der Switch (30 FPS mit teils starken Framedrops) geschuldet ist. 10/20

Creationsuite


In der hauseigenen Creationsuite bietet sich die Möglichkeit einen eigenen Charakter, eine Arena oder ein Team zu erstellen. Das Interface beim Erstellen eines Charakters ist zwar reduziert, jedoch ist es auf den ersten Blick auch nicht intuitiv. Man muss sich durch mehrere Untermenüs begeben, bis man zum Beispiel die Frisur des Wrestlers ändern kann. Die Optik des Wrestlers selbst lässt sich ausreichend einstellen. Doch hier hört auch das Lob auf. Es sind sehr wenige Optionen für Haare und einzelne Klamotten verfügbar. So zählen wir zum Release eine Auswahl aus gerade einmal 16 Frisuren für einen männlichen und 12 für einen weiblichen Charakter. So lässt sich zwar dennoch etwas Vorzeigbares erstellen, jedoch fehlt die große Freiheit. Eventuell ändert sich dies durch kommende DLCs.

Nicht nur Wrestler, auch ganze Teams können erstellt werden. Viel mehr gibt es zu diesem Punkt eigentlich nicht zu sagen, doch es ist enttäuschend, dass bei einer Liga wie AEW, die großen Fokus auf Stables legt, das Erstellen von Teams eine so martialische Rolle einnimmt.

Den größten Spaß erfährt man wohl beim Erstellen einer Arena, denn hier gibt es zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Neben den zu erwartenden Features wie dem Ändern der Ringmatte, des Aprons oder der Absperrung kann man auch die Stage überarbeiten und Objekte wie Hunde und Pferde zur Arena hinzufügen. Interagieren mit diesen kann man nicht, jedoch macht es dennoch Spaß sie in eigenen Arenen einzubauen. 27/40

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DLC & Mikrotransaktionen

Bei der uns verfügbaren Version von AEW: Fight Forever gab es weder DLCs noch mögliche Mikrotransaktionen.

Bereits angekündigt wurden folgende DLCs:

* FTR: Revival Pack (29.06.2023): Enthält Dax Harwood und Cash Wheeler als spielbare Charaktere, sowie zwei neue Minispiele: JoinUs und Deth Race-X.

* Limitless Bunny Bundle (25.07.2023): Enthält Keith Lee und The Bunny als spielbare Charaktere, sowie zwei neue Minispiele: MJF Car Trash und Sloth Sling.

* Hookhausen Very Handsome Very Evil (22.08.2023): Enthält Danhausen und Hook als spielbare Charaktere.

Außerdem gibt es den Matt Hardy Pre-Order Bonus, für Vorbesteller des Spiels. Dieser Bonus enthält sowohl Matt Hardy als auch Broken Matt Hardy als spielbare Charaktere.

Falls Ihr bereits so heiß auf die DLCs seid, dass ihr alle kaufen möchtet, bietet sich dafür der AEW Fight Forever Season 1 Pass an, welcher all diese DLCs enthält. Der Season 1 Pass ist ebenso in der Elite Edition von AEW: Fight Forever dabei.

Zudem kündigte man bereits während der Entwicklung an, das Spiel durch fortlaufende Updates und DLCs zu erweitern, ein Unterfangen, das auch mit einem Season Pass System einhergehen soll. Dadurch sollen im Tausch gegen die In-Game Währung neue alternative Outfits, Moves, Minispiele, Accessoires und vieles mehr im In-Game Shop verfügbar gemacht werden. 4/5

Fazit


Mit AEW: Fight Forever weht frischer Wind in der Wrestling-Game-Szene. So liefert das Spiel ein neues Erlebnis, jedoch mit Einflüssen alter Arcade Wrestling-Klassiker wie WWF No Mercy. Für das erste Spiel von AEW und dem großen Wrestling-Comeback von THQ bekommt man für sein Geld ein Spiel geliefert, welches eine Menge Spielspaß bietet. Auch wenn es in Matcharten wie Triple Threat oder Fatal 4 Way schnell zu einem unübersichtlichen Chaos kommt, zeigt das Exploding Barbed Wire Deathmatch, wie unfassbar viel Spaß in dem Spiel steckt. Das Spiel ist bei Weitem nicht perfekt und hat seine Baustellen, allerdings bietet es eine gute Abwechslung zu dem großen Wettstreiter WWE2K. Im direkten Vergleich versucht man dem Fan an allen Ecken mehr Freiheiten zu geben, wie die Matches zwischen Männern und Frauen, aber ist auch auf vier gleichzeitig im Ring agierende Wrestler limitiert. Ein genereller Vergleich zur Konkurrenz lässt sich jedoch kaum ziehen, da neben der Kernkompetenz (Arcade-Brawler vs. Sportsimulation) auch das unterschiedliche Produktionsbudget in einer anderen Kategorie einzuordnen ist.

Man merkt definitiv, wie viel Liebe zum Detail im Spiel steckt, durch die informativen Cutscenes im Road To Elite Modus und die Möglichkeit Entrances und Arenas auszustatten, wie man möchte. Leider fehlt diese Detailverliebtheit dafür an anderen Enden wie der Steuerung, dem Move-Set, dem fehlenden Commentary und der Rostergröße. So hat All Elite Wrestling zum Zeitpunkt dieser Review über 200 Wrestler unter Vertrag, das Spiel bietet jedoch nur 60 Wrestler inklusive angekündigter DLCs, welche das Roster um sechs weitere Stars ergänzen werden.


Wer Lust auf Abwechslung hat, ein Fan der alten Arcade-Style Wrestling-Games ist und bereit ist sich auf eine ungewohnte Steuerung einzulassen, den werden in AEW: Fight Forever viele Spielstunden und eine Menge Spaß erwarten. Auch wenn es keine Punktlandung beim ersten Game ist, so zeigen AEW und THQ dennoch, dass sie nicht nur eine Konkurrenz für andere Wrestling-Promotions, sondern auch andere Wrestling-Games sein können. 21/25

Bewertung


Wie üblich vergeben wir insgesamt maximal 100 Punkte in den folgenden Kategorien:
  • Inhalt 27/40
  • Erster Eindruck & Performance: 8/10
  • Steuerung & Grafik: 10/20
  • DLCs/Mikrotransaktionen: 4/5
  • Fazit: 21/25
+ Schnelles Gameplay
+ Kurze Ladezeiten
+ Gute KI
+ Keine Mikrotransaktionen
- Repetitives Gameplay
- Limitiertes Moveset
- Kleines Roster zum Release
- schlechte Kantenglättung sowie Ruckler auf Nintendo Switch

GESAMT: 70/100
 
Ich lese zum ersten Mal ein Review dieser Art von euch und ich muss sagen, es gefällt mir.

Ich habe die PC Version und spiele primär auf dem Steam Deck.

Ich könnte hier nun auch einen ehlend langen Text drunter hauen um zu beschreiben wie ich das Spiel finde, aber ich gehe eigentlich so ziemlich mit eurem Test Konform.

Mir gefällt diese Art von Wrestling Spiel viel besser, als das verkomplizierte Simulationsgehabe, aber ich verstehe natürlich jeden, der sagt, die andere Gangart sagt ihm eher zu.

Ich hab mir die teuerste version geholt, aber nicht wegen der dlcs sondern weil ich aew hier unterstützten wollte, ich kaufe eigentlich nie deluxe Versionen oder season Pässe.

Ich finde zwar, dass das Spiel einen etwas niedrigeren Preis verdient hätte, dafür dass es noch so einige vor allem inhaltliche Baustellen gibt und das roster Arenen usw veraltet sind, aber da sie gesagt haben, sie werden das Spiel länger supported, hoffe ich einfach mal darauf, dass das stimmt und diese Neuerungen und Updates nicht nur Bezahlt content wird.

Lobenswert ist aber, dass man hier von Anfang an absolut transparent war den potentiellen Käufern gegenüber. Man hat gesagt was es gibt und auch was es aus welchen Gründen eben nicht geben wird. Auch gab es genug Spiele sessions die man sich anschauen konnte um zh entscheiden ob das Spiel den angegebenen Preis wert ist.

Hier sollte wohl niemand wirklich enttäuscht sein, weil die Möglichkeit sich hier ausgiebig zu informieren war hier beispiellos.

PS: Die Ladezeiten sind wirklich unfassbar schnell. So schnell das ich meist die Texte zu den wrestler auf den Ladebildschirmen hat nicht lesen kann @.@
 
Könnte ein wirklich witziger Modus werden :) ich interessiere mich selbst zwar nicht wirklich für online Modis aber ich hoffe natürlich, dass sie hier einiges liefern werden, damit der Großteil der community dem Spiel treu bleibt und es sich für die aew lohnt hier weiter zu investieren. Allerdings alleine um als Hangman auf nem Pferd hinter nem Samy herzureiten, ist es den Spaß schon wert
 
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