Kari Paulsen

WFE

Upper Card
Bürgerlicher Name (kein Name eines Promis, oder eines existierenden Wrestlers):
Kari Paulsen

Größe:
1.75 m

Gewicht:
69 kg

Herkunft:
Arendal, Norwegen

Geburtstag:
16. Oktober 1995

Familie:
Vater: Eskil Paulsen *1954
Mutter: Leja Paulsen *1958
Bruder: Narvik Paulsen 1988 - 2015 (Kam bei einem Jagdunfall ums Leben)
Bruder: Agnar Paulsen (aka Ivar Paulsen) *20.06.1990

Religion:
evangelisch​



Ringname:
Kari Paulsen

Spitzname:
The Ice Princess

Charakter (Face/Heel):
Tweener mit Face-Neigung

Finisher (max 2):
- Arendel (630 Splash)
- Lys av (Scissored armbar crossface)

Signature Moves (max 4):
- Frozen (Reverse Roundhouse Kick)
- Springboard Frogsplash
- Moonsault aus jeglichen Situationen (vom Top Rope, Springboard, vom Apron, etc.)
- Standing Shooting Star Press

Kampfstil (Highflyer, Techniker, Powerhouse):
Highflyerin, Technikerin

Besondere äußerliche Merkmale:
Lange schwarze Haare, die sie sowohl im als auch ausserhalb des Rings so gut wie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat, hat einen schlanken aber athletischen Körperbau. Trägt im Ring eine schwarzrote, enganliegende, bis knapp über ihre Knie gehende Wrestling-Hose und ein enganliegendes schwarzes Tanktop mit roter Musterung verziert, so wie meist rotschwarzen Turnschuhen. Hat sich auf ihrem linken Unterarm ein kleines Kreuz tätowiert, mit dem Todesdatum ihres verstorbenen Bruders. Ausserhalb trägt sie meist gewöhnliche Shirt oder Tanktops und gewöhnliche Jeans.

Besondere Charaktermerkmale:
Wuchs in normalen Familienverhältnissen auf und hatte in ihrer Kindheit und Jugend nie gross irgendwelche Probleme, wenn sie sich auch oft anhören musste, dass sie einen Verrückten zum Bruder hat. Gerade in der Jugend war sie sehr begabt im Turnen und Tanzen, wobei letzteres heute noch ihr Hobby ist. Hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihren älteren Brüder, weswegen Sie der Tod ihres ältesten Bruder Narvik sehr stark mitnahm und sie eine in eine Depression verfiel, wo sie teilweise auch anfing, sich selbst zu verletzen. Nach einigen Monaten gelang es Ivar, der selbst durch den tödlichen Unfall seines Bruders in Behandlung war, Kari dazu zu überreden, sich Hilfe zu suchen, bevor noch schlimmeres geschieht. Nach einiger intensiven psychischen Behandlungen und durch Hilfe ihrer Familie kämpfte sie sich wieder zurück und begann im Alter von 22 ebenfalls wie ihr Bruder ein Interesse für das Wrestling zu entwickeln. Dieser trainierte Kari, die sich ihre Athletik und Beweglichkeit zu nutzen macht und dadurch einige spektakuläre Aktionen sich auch einen Namen in der norwegischen Independent Szene macht, ehe sie sich auch auf weiteres europäisches Gebiet wagte und in England, Frankreich, Deutschland und Dänemark in diversen Ligen auftrat. Sie ist das komplette Gegenteil zu ihrem älteren Bruder, was die Kontaktfreudigkeit angeht. Hat sehr viele gute Freunde, unter anderem auch ihre Schwägerin Eilin und ist Patentante einer der Zwillingstöchter ihres Bruders. Ist auch, seit sie ihre Depression überwunden hat, ein sehr fröhlicher Mensch und nur schwer aus der Bahn zu kriegen. Auch im Wrestling ist sie grundsätzlich eine gute Seele, ist sich aber unter umständen auch nicht zu schade, mal den ein oder anderen Trick zu verwenden um einen Sieg einzufahren. Liebt die Kälte und den Schnee, weswegen sie sich sehr gerne in den Bergen und den nordischen Ländern aufhält. Macht daher gerne auch Anspielungen auf Kälte und Schnee in ihren Promos. Ihr selbst ist die Familie das wichtigste was es gibt, weswegen sie auch trotz seiner starken Aggressionsproblemen immer hinter ihm steht und sich niemals gegen ihre Bruder wenden würde.

Entrance Theme:
Nightwish - Wish I Had An Angel

Catchphrase:
The cold is a part of me. Now it becomes a part of you!​
 
Wir befinden uns in einer altaussehenden grossräumigen Bar. Die Bar scheint nicht stark besucht zu sein. Durch die Türe tritt Kari Paulsen, wobei hinter ihr ihr Bruder Ivar Paulsen den Raum betritt. Ein langhaariger, blondbrauner Mann gekleidet in einer Lederjacke und einem schwarzen Hard Rock Shirt sitzt an einem Tisch in der Ecke und blättert in einem Ordner. Er blickt kurz auf und hebt die Hand: "Hey Kari, wie geht's heute?" "Danke den Umständen entsprechend gut. Bei dir auch alles klar?" "Alles bestens." Die beiden gehen weiter. Der Hunter fragt seine Schwester: "Wer zum Teufel war das?" "Das ist nur Julio, der arbeitet hier als Türsteher." "Türsteher also. Wenn er dich mit Vornamen kennt, dann warst du schon mal hier. Was zum Teufel machst du in einer so ranzigen Bar?" "Nicht weit entfernt von hier ist die Eishalle zum Schlittschuhlaufen. Die liegt dann auf dem Weg zum Hotel." "Und was sollen wir hier?" "Du hättest ja nicht mitkommen müssen." "Und im Hotel herumgammeln?" "Du hättest dich ja auch mit den anderen Treffen können?" "Vergiss es. Spätestens seit Sonntag wissen wir, dass wir gar niemandem mehr glauben können. Wenn dir vorher der Verrat von Salvation an mir nicht gereicht hat, dann jetzt der Verrat von Houston an die WFE." "Dafür wird es bestimmt eine Erklärung geben. Houston war es doch, der damals noch für die WFE gekämpft hat und sie vor Talbot gerettet hat." "Er hat sich schlicht kaufen lassen. Wie der Rest dieses Packs. Du bist die einzige, in diesem Roster, der ich wirklich trauen kann. Die Moral endet da, wo der Preis stimmt. Aber du hast mir immer noch nicht gesagt, was wir hier sollen." "Hier gibt es noch jemandem, bei dem ich ein Versprechen einlösen muss." die beiden setzen sich an die Theke der Bar. "Was für ein versprechen." Aus einem separaten Raum tritt BJ Black heraus und wirft eine Sporttasche in ein Fach hinter dem Tresen. Der Barkeeper schaut den Lord of Pirate an: "Schon fertig?" "Eine Stunde reicht heute, Samir. Ich komm dafür am Sonntag noch einmal. Ich..." Der Schweizer sieht die Paulsen Geschwister. "Na sieh einer an. Zwei bekannte Gesichter." "Was macht der denn hier?" "Ich hab doch gesagt, ich muss noch ein Versprechen einlösen." "Ach ja?" der Hunter richtet sich auf und bewegt sich auf Black zu. Er stellt sich den Piraten und blickt ihn intensiv an. "Was läuft hier?" "Ich weiss nicht, was du meinst." "Verkauf mich nicht für dumm!" antwortet der Hunter wesentlich aggressiver und lauter. "Ich sage dir, wenn du meine Schwester..." "Ivar, lass das!" unterbricht ihn Kari. "Ich bin erwachsen. Ich kann gut auf mich selbst aufpassen." "Du weisst sehr genau wie dieses Business hier läuft. Hier sind viele Schweine unterwegs." "Hey Kumpel, wir wollen hier drin keinen Ärger. Sonst muss du die Bar verlassen." hörte der Hunter hinter seinem Rücken. Der Norweger dreht sich langsam herum und erkennt den Türsteher, der sich mit verschränkten Armen hinter ihm aufgestellt hat. "Du halbe Portion willst mich rauswerfen? Das will ich sehen." grinst er leicht arrogant. Plötzlich wirbelt er herum und setzt zu seinem Arendal an, doch Julio duckt sich unter dem Bein hindurch, packt den Arm des Norwegers, verdreht ihn und drückt ihn auf dessen Rücken. Ivar verzieht sein Gesicht und versucht sich loszureissen. Doch der Türsteher antwortet: "Ganz vorsichtig. Ich brauche nur eine Bewegung und dein Arm ist gebrochen. Und das wollen wir beide nicht. Glaub mir, ich bin ein grosser Fan, deiner Arbeit. Aber wenn du hier drin Radau machst, schalte ich dich auch gerne mal für eine Woche aus." "Wo zum Teufel hast du mich hier hin gebracht Kari?" "Beruhig dich bitte einfach. Julio, bitte mach keinen Mist." Der Argentinier lässt Paulsen los. Der sich langsam herumdreht. "Was heisst, du bist ein Fan meiner Arbeit?" "Na welche wohl. Die im Ring. Deine Kämpfe gegen Dylan Moore und John Marsten waren unglaublich. Und dann dein Match vor der WFE bei der SFW in Schweden gegen den zwei Jahre ungeschlagenen Curt Stevens, war der Hammer. Und du warst der erste Typ, der von Ferocity zu Unleashed kam und so richtig für Stimmung gesorgt hat." "Julio war dein Name, richtig?" "Jap, Julio Emilio Mateo Rossi. Türsteher und ehemaliges Mitglied der Gang The Pirats aus San Francisco." "Julio, ich würde gerne mit Black alleine reden." "Kein Problem, Samir zwei Wodka Tonic bitte." "Geht klar." "Was soll ich?" "Du unterhälst dich jetzt mit Julio. Und nun mach dir keine Sorgen. Ich weiss schon, was ich tue." Samir stellt zwei Gläser auf den Tresen, die Julio an sich nimmt und zu einem Tisch führt, zu dem ihm Ivar Paulsen widerwillig folgt. Black setzt sich neben Kari auf den nun freien Platz und fragt: "Was für ein Problem hat der denn?" "Er meint das nicht böse. Er hat ausserhalb der Familie nur nie gute Erfahrungen gemacht mit Freundschaften und Gruppierungen." "Na im Wrestling muss man immer vorsichtig sein, was Freundschaften betrifft. Ich hab auch schon einen guten Freund verloren, weil er irgendwann zu häufig hintergangen wurde. Und so wurde aus dem nettesten Menschen den man sich nur vorstellen konnte, das zweitgrösste Arschloch der Liga?" "Das zweitgrösste? Wer ist denn das grösste?" "Sein Manager." "Ach du sprichst von Henry und Richy. Ich hab die Geschichte nur mal von anderen erzählt bekommen. Da ist also Funkstille zwischen euch." "Es gibt nichts zu bereden. Er hat dafür gesorgt, dass Richy gegen mich gewinnen konnte und mich blamiert. Aber ausser mal ein paar Sprüche gegeneinander gab es da nichts weiteres mehr. Vielleicht gibt es irgendwann eine Chance, dass wir miteinander reden können. Aber aktuell stehen unsere Moral und unsere Werte weiter weg, als sie das je hätten sein können. Aber nun, weswegen bist du hier?" "Nun, ich hab dir doch versprochen, dass ich dir einen Drink ausgebe." "Ich erinnere mich. Aber war da nicht noch die Bedingung, dass Ferocity seine Show zurückbekommt?" fragt der Pirat gespielt nachdenklich. "Ja ich weiss. Ich weiss nicht, ob wir Ferocity je wieder bekommen werden. Aber so wie es aktuell aussieht, weiss ich nicht mal, ob wir Ende Jahr überhaupt noch eine WFE haben werden." "Ja, sieht gerade echt beschissen aus. Lance wird gefeuert und die Investoren springen ab. Und das alles nur, weil man eine Show einstellt. Für mich bitte ein Cuba Libre." "Mir bitte ein Moscow Mule." sie wendet sich wieder Black zu "Ich weiss. Ich habe, seit mir Ivar mitteilte, dass ich keinen reinen Ferocity Vertrag unterschrieben habe, viel über unser Gespräch nachgedacht. Ich muss zugeben, vielleicht hattest du teilweise recht?" "Teilweise?" Samir stellt die Getränke auf den Tresen "Danke Samir." "Ich bin immer noch der Meinung, dass man der Führungsebene aufzeigen musste, dass man mit der Einstellung von Ferocity einen Fehler beging. Wir waren das beliebteste Wrestling Produkt Europas mit zwei gut laufenden Shows, die uns gefeiert haben und grossen Stars, wie Janinho, JJ Brown, Adam Street, aber auch Coby Jordan, Ivar, Dylan Moore und Coby Jordan. Das hätte man nie aufgeben dürfen." "Nun, der Meinung bin ich auch und das hab ich dir auch gesagt. Ich verstehe, wieso ihr sauer wart und wieso ihr auf euch aufmerksam machen wolltet. Aber wohin hat es geführt?" "Zugegeben, ganz unschuldig ist Lance Carlisle daran auch nicht." "Ja, wenn ich ihm einen Fehler zuordnen müsste, dann dass er deine Freunde bei New Dawn verarscht hat. Davon wussten wir als deren Gegner auch nichts. Ich bin dennoch immer noch der Meinung, es war der falsche Weg. Und sich auf Talbot einzulassen war ebenfalls einer. Der wollte damals nichts Gutes und will es jetzt auch nicht. Ich kann nur nicht verstehen, was in Houston abgeht, dass er sich ihm angeschlossen hat." "Ivar meinte zuvor, dass die Moral da endet, wo der Preis stimmt. Vielleicht hat man ihm wirklich sehr viel Geld geboten." "Kann ja sein, aber ich kenne Houston. Er hat seine Prinzipien. Ich kann irgendwie gar nicht nachvollziehen, wie es passieren konnte. Und Billy konnte ich noch nicht fragen, ob er mehr weiss. Hast du nicht einen guten Draht zu Natalie?" "Doch, aber sie war nur geschockt, sie kann es sich also auch nicht erklären. Vielleicht erfahren wir ja am Montag mehr. Oder auch wer die Show übernimmt." "Keine Ahnung. Aber so wie ich Kleinschmidt verstanden habe, scheint das nicht einfach zu sein. Müsste ja jemand sein, der Erfahrung mit solchen Eskapaden hat." "Gab es da nicht mal früher jemanden, der recht lange General Manager war bei der WFE?" "Ja, aber der sitzt im Knast. Kennst du die Silent Pflückingmachine?" "Sagt mir was. War der nicht auch mal hier?" "Ja, der hat ein Buch geschrieben. Wurde mir damals, als ich bei der inoffiziellen Staffel dabei war, von Marten Jefferson empfohlen. Man könnte meinen, es sei eine Mischung aus Horror und Knastthriller, soll sich aber wirklich so zugetragen haben. Kannst du ja mal Cereese und John Marsten fragen, die waren da auch dabei. Wenn er den aus dem Hut zieht, dann weiss ich echt nicht, ob ich noch länger bei dieser Liga bleiben will. Am Ende würde man nur einen schmierigen Typen mit der Hilfe eines anderen schmierigen Typen besiegen, der früher oder später sich die WFE sowieso wieder selbst unter den Nagel reissen will." "Da ist was dran. Ihr habt Talbot doch schon einmal besiegt. Also können wir das doch noch einmal schaffen." "Natürlich können wir. Aber die Situation ist eine ganz andere. Die beiden, die damals den grössten Teil des Erfolgs ausgemacht haben, sind nicht verfügbar. Über Houston haben wir ja schon gesprochen und Darius Xander ist im Ruhestand. Aber noch bin ich nicht bereit aufzugeben." "Aufgeben ist auch für mich und Ivar keine Option. Es hätte nicht viel gefehlt und wir wären bei Agony of Choice Tag Team Champions geworden. Und es wäre echt cool, irgendwann mit meinem Bruder diese Gürtel gewinnen zu können. Aber es wäre auch cool sich um die Titel wie die Television oder European Championship zu kümmern." Ihr Gespräch wir von lautem Gelächter unterbrochen. Verwirrt drehen sie sich herum und sehen, wie sich Ivar Paulsen und Julio Rossi genüsslich amüsieren. Der Hunter meint: "Ich muss zugeben, dein Humor gefällt mir." "Danke. Aber ich kann nach der Scheisse, die du in der Kindheit erlebt hast auch verstehen, wieso du vorher so reagiert hast. Aber du bist ein echt cooler Typ." Etwas verwundert aber auch verwirrt schaut Kari ihren Bruder an. "Wow, so hab ich ihn ja lange nicht mehr gesehen. Nicht mal mit seinem Schwager ist er so locker, wenn er mit ihm redet." Black grinst: "Ach Julio ist super im Umgang mit Menschen. Mit dem kann man fast keinen Streit anfangen." Sein Handy vibriert. Er zieht es aus der Tasche und sieht, dass er auf seine X-Kanal zu etwas verlinkt wurde. Er öffnet die App und sieht ein Video dunkles Video. Er kann es auf dem Handy aber nicht richtig erkennen. "Samir, kann ich mein Handy kurz an deinem Fernseher anschliessen." "Klar wieso?" "Ich muss dieses Video in gross sehen." "Ist was?" "Ich weiss nicht. Ich wurde von Deathgraver verlinkt. Das ist doch dieser Psycho aus Ferocity." Black überträgt seinen Bildschirm auf den Fernseher und das Video spielt ab. Dies erregt aber gleichzeitig auch die Aufmerksamkeit von Ivar und Julio. Das Video ist sehr dunkel. Langsam erscheint in der Nähe der Kamera die Schnabelmaske von Deathgraver. Mit tiefer Stimme spricht er die Worte: "BJ du warst einer der ersten Personen, die sich uns in den Weg gestellt hat. Deswegen bist du auch der erste, der eine letzte Warnung erhält. Schliesse dich uns an, verlasse die Liga, wenn dir dein Leben lieb ist oder geh mit ihr gemeinsam unter. Du hast die Wahl! Gnade ist kein Geschenk! Und ich kenne keine." Ein kleiner Lichtkegel geht durchs Bild, worauf man erkennt, dass sich Deathgraver in einem Hotelzimmer befindet. Man hört ihm Hintergrund die Stimme eines Mannes. "Hey, was tust du in meinem Zimmer." Der Seuchendoktor spricht weiter in die Kamera "Er hier sollte dir und deinen Freunden als Beispiel dienen." Schnellt plötzlich herum, worauf man erkennen kann, dass es sich bei der männlichen Stimme um Rey de Muertos handelt, und ringt ihn mit dem Sulfur zu Boden. Worauf das Video mit einem Black Screen endet. Die fünf blicken schockiert auf den Bildschirm. "Scheisse! Wir müssen was tun!" kommt es von Kari. "Der könnte doch überall sein." antwortet Julio. "Ich ruf die Polizei an. Wie hiess der Kerl noch einmal." fragt Samir nach. "Ich weiss wo das ist. Ich war schon mal in diesem Hotel." antwortet Ivar "Das ist das NH Hotel hier in Oberhausen. Das dürfte etwa zwanzig Minuten von hier entfernt sein." "Coby und Stephen sind da, ich ruf sie an, sie sollen nach ihm sehen." antwortet Black rasch und wählt die Nummer von Stephen Foxx. Mit diesem schockierenden Turn endet die Szenerie.
 
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