Hat man das WWE Network nun das Klo heruntergespült, weil man es einem Unternehmen mit dem Namen „Pee-Cock“ zur Verfügung gestellt hat?
Die Wrestling-Welt ist mit großartigen Talenten gesegnet. Aus aller Damen und Herren Länder gibt es Wrestler mit allem was man benötigt, um in den unterschiedlichsten Gewichtsklassen ein Mehrwert für eine Promotion zu sein.
Leider ist nicht für jeden Platz bei einer der größeren Promotions. Viele müssen sich dem harten Urteil der Turnhallenbesucher stellen, um keinen Ring Rost anzusetzen und in Shape zu bleiben. Dabei treten sie oft kostenlos, für einen geringen Obolus oder einen Blowjob auf und verkaufen sich weit unter Wert.
Dieses Problem könnte man beheben, wenn die großen Player der Branche eine Art Ausbildungssystem zur Verfügung haben würden. Dort könnten diese… Ja? Wie bitte? Ach so…
Wenn man sich Woche für Woche anschaut wie schwer sich WWE damit tut ein wrestlerisch ansehnliches Programm auf die Beine zu stellen, übersieht man fast, wie wenig Abwechslung der Marktführer seinen Kunden bietet. Man bekommt das Gefühl WWE hätte es versäumt einen Pool an Uppercardern zu integrieren, aus dem man für den Aufbau seiner Champions alle paar Wochen ein anders Gesicht präsentieren kann.
Die Gefühle sind leider harte Realität. Die beiden World Champions treten seit Monaten immer wieder gegen die gleichen Hackfressen an. Warum ist das so?
Bei WWE gibt es heutzutage nur noch zwei Roster-Stufen: Undercard und Main Event. Jedoch sind auch dort die Übergänge fließend. Da man davon ausgeht, der Fan wäre ein hirnverbrannter Vollidiot mit Alzheimer, werden Worker von einer auf die andere Woche einfach ohne Sinn von einer Stufe in die nächste Stufe und wieder zurück gebookt.
Der größte Jobber ist plötzlich Nr. 1 Contender und der ehemalige World Champion tritt statt im Main Event bei Main Event an.
Auf diese Art und Weise, entsteht neben den Champions ein brauner Klumpen undefinierbarer Scheiße.
Erfrischend wäre ein ähnliches System wie das was das Wrestling einmal groß gemacht hat. Eine feste Struktur mit einer Undercard, einer Midcard, einer Uppercard und einem Main Event.
Die Undercard ist in dem Fall klassischerweise dafür zuständig Midcarder und Uppercarder für die nächste Stufe aufzubauen und dabei zu helfen eben diesen Workern ein Gesicht zu geben. Finisher und Signature Moves haben viel mehr Wert und Impact, wenn sie im Großteil der Matches, in denen sie verwendet werden, auch direkt zu einem ungefährdeten Sieg führen.
So investiert der Fan auch emotional in die Wrestler.
Und es ist ja nicht so, als ob WWE diesen Pool an Workern nicht hätte, um alle Card-Stufen aufzufüllen. In der Undercard könnten sich gute Worker ohne den typischen WWE-Look und/oder ohne Charisma wie Chad Gable, Tyler Breeze oder Oney Lorcan den Arsch aufreißen und Uppercarder, sowie die Midcard-Champions wie pures Gold aussehen lassen.
Die Champions hätten bei jedem PPV einen neuen glaubhaften Herausforderer.
Leider sieht das Konzept von Vince das nicht vor.
WWE behandelt NXT zum Beispiel wie die 90er-Jahre-Ersatzbank des FC Bayern München. Hauptsache alles was die Konkurrenz stark machen könnte verpflichten und auf Eis legen.
Und selbst wenn McMahon mal in jemandem etwas sieht ist das eher vergleichbar mit reichen Kindern, die unbedingt ein tolles Spielzeug haben wollen und es dann aus Desinteresse nach wenigen Minuten wieder in die Ecke werfen.
Ich könnte mich natürlich lächerlich machen und behaupten, dass WWE selbst schuld ist, wenn sie mit so einem Konzept keinen Erfolg haben, aber das entbehrt nun mal jeglicher Realität.
Unglaublich wie dieser Verein mit Geld geradezu zugeschissen wird, obwohl sich die Fans relativ einig darüber sind, dass es viel zu viel ungenutztes Potential gibt.
Deutlicher: Das was wir da geboten bekommen ist absolute Drecksscheiße. Aber ich soll ja nicht immer so vulgär sein. Fickt euch übrigens. Mir doch egal. Seid ihr doch nicht solche Vulvas.
Wenn man nicht davon ausgeht, dass McMahon ewig lebt, dann deuten aktuell alle Zeichen auf einen Verkauf von WWE hin.
Der Wert des Unternehmens wird durch die TV-Verträge und den neuen Network-Deal mit Pee-Cock maximiert. Die Einnahmen explodieren und die Ausgaben werden, auf Kosten der Mitarbeiter, immer weiter reduziert. Dadurch geht die WWE-Aktie steil nach oben. Sicher nicht auf dem Maximalniveau, aber für Pandemieverhältnisse mehr als ordentlich.
Und selbst wenn McMahon seinen Saftladen nicht verkaufen möchte und noch 20 Jahre lebt, glaubt wirklich noch jemand, dass der dann knapp 70-jährige Triple H das Ruder übernimmt?
Der Nasenbär wird sich einem neuen CEO beugen müssen und darf, wenn er Glück hat, den Head Booker spielen, bis er wegen schlechter Zahlen vor die Tür gesetzt wird.
Im Nachgang von Vince McMahon wird es bei WWE nicht mehr darum gehen wer wen am besten kennt und mit wem verwandt ist. Das Geschäft mit den Zahlen wird noch härter als vorher, die TV-Verträge müssen das hohe Niveau halte, Deals wie mit Pee-Cock sollen weltweit ausgebaut werden. Da ist kein Platz für unfähige Angestellte, die dasitzen, weil sie mal die Tochter vom ehemaligen Chef gefickt haben.
Bleibt zu hoffen, dass man sich nicht auf Dauer auf dem vielen Geld ausruht, sondern, wie andere größere und erfolgreichere Unternehmen, immer daran denkt die Qualität stetig zu verbessern, um noch mehr Erfolg zu haben.
Leider glaube ich, dass es McMahon ausreicht monetär bestätigt zu werden, seine Sicht von einer guten Show dabei durchzudrücken und ihm die Reklamationen seiner Kunden im Bezug auf die Qualität an seinem alten Arsch vorbei gehen. Auch wenn er damit vielleicht noch mehr Kohle machen könnte.
Getreu seinem Motto:
„I hate it, it’s Wrasslin!”
Die Wrestling-Welt ist mit großartigen Talenten gesegnet. Aus aller Damen und Herren Länder gibt es Wrestler mit allem was man benötigt, um in den unterschiedlichsten Gewichtsklassen ein Mehrwert für eine Promotion zu sein.
Leider ist nicht für jeden Platz bei einer der größeren Promotions. Viele müssen sich dem harten Urteil der Turnhallenbesucher stellen, um keinen Ring Rost anzusetzen und in Shape zu bleiben. Dabei treten sie oft kostenlos, für einen geringen Obolus oder einen Blowjob auf und verkaufen sich weit unter Wert.
Dieses Problem könnte man beheben, wenn die großen Player der Branche eine Art Ausbildungssystem zur Verfügung haben würden. Dort könnten diese… Ja? Wie bitte? Ach so…
Wenn man sich Woche für Woche anschaut wie schwer sich WWE damit tut ein wrestlerisch ansehnliches Programm auf die Beine zu stellen, übersieht man fast, wie wenig Abwechslung der Marktführer seinen Kunden bietet. Man bekommt das Gefühl WWE hätte es versäumt einen Pool an Uppercardern zu integrieren, aus dem man für den Aufbau seiner Champions alle paar Wochen ein anders Gesicht präsentieren kann.
Die Gefühle sind leider harte Realität. Die beiden World Champions treten seit Monaten immer wieder gegen die gleichen Hackfressen an. Warum ist das so?
Bei WWE gibt es heutzutage nur noch zwei Roster-Stufen: Undercard und Main Event. Jedoch sind auch dort die Übergänge fließend. Da man davon ausgeht, der Fan wäre ein hirnverbrannter Vollidiot mit Alzheimer, werden Worker von einer auf die andere Woche einfach ohne Sinn von einer Stufe in die nächste Stufe und wieder zurück gebookt.
Der größte Jobber ist plötzlich Nr. 1 Contender und der ehemalige World Champion tritt statt im Main Event bei Main Event an.
Auf diese Art und Weise, entsteht neben den Champions ein brauner Klumpen undefinierbarer Scheiße.
Erfrischend wäre ein ähnliches System wie das was das Wrestling einmal groß gemacht hat. Eine feste Struktur mit einer Undercard, einer Midcard, einer Uppercard und einem Main Event.
Die Undercard ist in dem Fall klassischerweise dafür zuständig Midcarder und Uppercarder für die nächste Stufe aufzubauen und dabei zu helfen eben diesen Workern ein Gesicht zu geben. Finisher und Signature Moves haben viel mehr Wert und Impact, wenn sie im Großteil der Matches, in denen sie verwendet werden, auch direkt zu einem ungefährdeten Sieg führen.
So investiert der Fan auch emotional in die Wrestler.
Und es ist ja nicht so, als ob WWE diesen Pool an Workern nicht hätte, um alle Card-Stufen aufzufüllen. In der Undercard könnten sich gute Worker ohne den typischen WWE-Look und/oder ohne Charisma wie Chad Gable, Tyler Breeze oder Oney Lorcan den Arsch aufreißen und Uppercarder, sowie die Midcard-Champions wie pures Gold aussehen lassen.
Die Champions hätten bei jedem PPV einen neuen glaubhaften Herausforderer.
Leider sieht das Konzept von Vince das nicht vor.
WWE behandelt NXT zum Beispiel wie die 90er-Jahre-Ersatzbank des FC Bayern München. Hauptsache alles was die Konkurrenz stark machen könnte verpflichten und auf Eis legen.
Und selbst wenn McMahon mal in jemandem etwas sieht ist das eher vergleichbar mit reichen Kindern, die unbedingt ein tolles Spielzeug haben wollen und es dann aus Desinteresse nach wenigen Minuten wieder in die Ecke werfen.
Ich könnte mich natürlich lächerlich machen und behaupten, dass WWE selbst schuld ist, wenn sie mit so einem Konzept keinen Erfolg haben, aber das entbehrt nun mal jeglicher Realität.
Unglaublich wie dieser Verein mit Geld geradezu zugeschissen wird, obwohl sich die Fans relativ einig darüber sind, dass es viel zu viel ungenutztes Potential gibt.
Deutlicher: Das was wir da geboten bekommen ist absolute Drecksscheiße. Aber ich soll ja nicht immer so vulgär sein. Fickt euch übrigens. Mir doch egal. Seid ihr doch nicht solche Vulvas.
Wenn man nicht davon ausgeht, dass McMahon ewig lebt, dann deuten aktuell alle Zeichen auf einen Verkauf von WWE hin.
Der Wert des Unternehmens wird durch die TV-Verträge und den neuen Network-Deal mit Pee-Cock maximiert. Die Einnahmen explodieren und die Ausgaben werden, auf Kosten der Mitarbeiter, immer weiter reduziert. Dadurch geht die WWE-Aktie steil nach oben. Sicher nicht auf dem Maximalniveau, aber für Pandemieverhältnisse mehr als ordentlich.
Und selbst wenn McMahon seinen Saftladen nicht verkaufen möchte und noch 20 Jahre lebt, glaubt wirklich noch jemand, dass der dann knapp 70-jährige Triple H das Ruder übernimmt?
Der Nasenbär wird sich einem neuen CEO beugen müssen und darf, wenn er Glück hat, den Head Booker spielen, bis er wegen schlechter Zahlen vor die Tür gesetzt wird.
Im Nachgang von Vince McMahon wird es bei WWE nicht mehr darum gehen wer wen am besten kennt und mit wem verwandt ist. Das Geschäft mit den Zahlen wird noch härter als vorher, die TV-Verträge müssen das hohe Niveau halte, Deals wie mit Pee-Cock sollen weltweit ausgebaut werden. Da ist kein Platz für unfähige Angestellte, die dasitzen, weil sie mal die Tochter vom ehemaligen Chef gefickt haben.
Bleibt zu hoffen, dass man sich nicht auf Dauer auf dem vielen Geld ausruht, sondern, wie andere größere und erfolgreichere Unternehmen, immer daran denkt die Qualität stetig zu verbessern, um noch mehr Erfolg zu haben.
Leider glaube ich, dass es McMahon ausreicht monetär bestätigt zu werden, seine Sicht von einer guten Show dabei durchzudrücken und ihm die Reklamationen seiner Kunden im Bezug auf die Qualität an seinem alten Arsch vorbei gehen. Auch wenn er damit vielleicht noch mehr Kohle machen könnte.
Getreu seinem Motto:
„I hate it, it’s Wrasslin!”