“Weiter aufs Ziel zu…”, “Bin fast da…”
So sind schon andere umgekommen. Nach dem Motto “Das schaffen wir schon!” oder “Macht nix, war sowieso schon schief!” Ich glaube ja, dass das genau der falsche Weg ist
Schaut sie euch an… Die alten Säcke. Wie sie sich gegenüber stehen und sich schweißtriefend
anbrüllen, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Und warum? Weil die ein wenig mehr wie eine
Sau schwitzende peinliche Gestalt mit dem weißen Schnurrbart sich genauso hat blenden lassen wie
der andere Opa ohne Würde und andere Hobbies als sich auf seine alten Tage bis auf die Knochen zu
blamieren. Sonst gibt es eigentlich kaum etwas Neues an der Front. Die Haupt-Storyline wird weiterhin nur deswegen geschrieben, damit die schwitzen Sau mit dem weißen Bart etwas zu tun hat. Mit dem einzigen Unterschied, dass die Verantwortlichen bei TNA sich mittlerweile auch noch darum kümmern müssen, dass die Tochter des alten Sacks auch eine Beschäftigung hat. Ist ja nicht so als hatte man sonst nix zu tun. Zum Beispiel AJ Styles wieder in die Shows zu schreiben, nachdem er endlich wieder da ist. Zwar sieht er mittlerweile aus wie der Dealer von Claire Lynch welcher nicht nur sein bester Kunde gewesen ist, sondern nebenher auch sein ganzes Geld beim Hütchenspiel und am Kiosk „Zum windigen Eck“ verprasst hat, aber das fällt bei den ganzen anderen Hackfressen im Aces&Eights-Picture ja sowieso wenig bis gar nicht auf. Im Prinzip wird es für Styles darauf hinaus laufen die Rolle, welche ich für Mr. Anderson erdacht hatte, einzunehmen und den Maulwurf für den über alles erhabenen Hulk Hogan zu spielen der es am Ende ermöglicht die Heel-Gruppierung zu sprengen. Bis dahin spielt er den verbissenen Vergessenen der seinen brav auswendig gelernten Standard-Heel-Text vor trägt und die Fans für alles Verantwortlich macht, weil sie nie an ihn geglaubt und ihn im Stich gelassen haben.
Erst einmal sei gesagt, dass keiner Bremser mag. Gas geben. Darum geht es im Leben. Immer schön auf die Tube drücken. Gerade kurz vor dem Ziel würde ein Sebastian Vettel niemals auf die Idee kommen vom Gas zu gehen oder den Wagen einfach ohne Grund an der Seite abzustellen.
Warum macht WWE aber so eine Scheiße? Von Woche zu Woche wurde es schlimmer und am Montag hat man sich mit der Langeweile sogar nochmal selbst übertroffen.
Was hat dieser John Cena da denn wieder für eine miserable Vorstellung abgegeben? Und was hat er da für eine Scheiße erzählt. Der muss doch mal ganz still sein wenn es darum geht einen eigenen, hässlichen und peinlichen Championship geschenkt zu bekommen. Hat der Vollidiot denn vergessen, dass genau dieses ekelhafte Kindergarten-Design des letzten Championships, gepaart mit der Person die in dauernd tragen durfte, für viele der Tod des Mainstream-Wrestling war? Voller Hohn lacht der Depp aber natürlich jede Woche weiter in die Kameras und freut sich, dass er so endlos geil ist. Auch diese Woche haben ihm die Fans wieder genau zu verstehen gegeben wo er steht und was die Welt von ihm hält. Und was macht er? Grinst wieder wie ein Arschkriecher es nun mal macht und tut so als ob es ihn nicht interessieren würde was andere über ihn denken. Doch wäre das wirklich so, dann hatte der gute John Cena den falschen Beruf gewählt. In Wahrheit rennt er nämlich jede Woche in seinen Privat-Bus und heult sich an der Silikon-Titte seines Möchtegern-Models aus und fragt schluchzend was er denn nur machen soll, damit ihn alle lieb haben. Verpiss dich und nimm alles was man mit dir in Verbindung bringt mit. Auch diese Bella Twins die ihr neues Engagement bei WWE sowieso einzig und allein ihrer Beziehung zu John Cena zu verdanken haben. Und ja ich bin fest davon überzeugt, dass sie sich beide beim Fruity-Pebbeles-Soldier abwechseln. Das Hohlbrot Daniel Bryan bekommt davon doch sowieso nix mit.
Wie wir diese Woche wieder gezeigt bekamen, interessiert sich WWE mittlerweile keinen Deut mehr dafür was die Midcard-Champions so treiben. Antonio Cesaro, von vielen hoch gelobt als nächsten ausländischen World Champion, der er wie ich schon immer sagte niemals werden wird, denn das würde ja bedeuten, dass ein Mann aus einem winzigen Land in Europa das große Unternehmen WWE führen würde und das würde der Miniatur-Penis von Vince McMahon nicht hin nehmen. Jedenfalls durfte der letzte wirklich ernsthafte Sieg des Schweizers Monate her sein und auch diese Woche bekam er keine Ankündigung wie sie eines Champions würdig ist, sondern würde mehr so nebenher vorgestellt. Auch im darauf folgenden Match mitChris Jericho sah er mehr aus wie Matt Handy vor seinem Durchbruch, als wie der Champion der Großmacht USA. Ich dachte immer McMahon wäre ein stolzer Amerikaner, aber offensichtlich ist er nichts weiter als ein selbstverliebter Idiot und somit auch das Arschloch der Woche.
Kommen wir zum Schluss noch mal zu meinem Lieblingsthema. CM Punk gegen den Undertaker. Mit diesen Segmenten liebe Verantwortliche, habt ihr einen treuen Kunden verloren, denn zum ersten Mal in der Geschichte des Erdballs wird der Mosermann kein Geld für Wrestlemania bezahlen, sondern es irgendwo in einer Bar verfolgen. Wie schwer dies einem Smark fällt, der ja bekanntlich sonst nie vor die für geht und lieber zuhause im dunklen vor den Rechner sitzt, um sein Hobby so geheim wie möglich zu halten, sowie es überall so schlecht wie möglich aussehen zu lassen, dürfte bekannt sein.
Aber für so etwas… Punk reibt sich mit der vermeintlichen Asche von Paul Bearer ein… Erzählt, dass
die “Streak” von Bearer morgens aufzustehen vorbei sei… Sowas kann ich nicht unterstützen. Punk kann übrigens nach Wrestlemania gleich weitermachen, denn wie sicherlich alle mitbekommen haben ist der Sohn von Wrestling-Legende Ric Flair kürzlich verstorben und was wäre nun besser als auf die Fehde mit dem Undertaker aufzubauen und gleich bei der nächsten Legende weiter zu machen. Zu retten ist Punk sowieso nicht mehr. Der geht im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen und wer bisher immer noch fest davon überzeugt war, dass Punk auch nur ein Wort in seinen vergangenen “Pipe Bombs” ernst gemeint hat, der sollte sich mal aktuelle Interviews mit ihm durchlesen. Viel Spaß…
Ich weiß ich bin heute ein wenig kurz angebunden, aber die Zeit wird knapp und ich muss noch eine
Menge Vorbereitungen treffen für meinen Ausritt in die Öffentlichkeit. Tut es mir gleich und schaut euch Wrestlemania mit Freunden oder Fremden an. Allein trinken macht dick!
So sind schon andere umgekommen. Nach dem Motto “Das schaffen wir schon!” oder “Macht nix, war sowieso schon schief!” Ich glaube ja, dass das genau der falsche Weg ist
Schaut sie euch an… Die alten Säcke. Wie sie sich gegenüber stehen und sich schweißtriefend
anbrüllen, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Und warum? Weil die ein wenig mehr wie eine
Sau schwitzende peinliche Gestalt mit dem weißen Schnurrbart sich genauso hat blenden lassen wie
der andere Opa ohne Würde und andere Hobbies als sich auf seine alten Tage bis auf die Knochen zu
blamieren. Sonst gibt es eigentlich kaum etwas Neues an der Front. Die Haupt-Storyline wird weiterhin nur deswegen geschrieben, damit die schwitzen Sau mit dem weißen Bart etwas zu tun hat. Mit dem einzigen Unterschied, dass die Verantwortlichen bei TNA sich mittlerweile auch noch darum kümmern müssen, dass die Tochter des alten Sacks auch eine Beschäftigung hat. Ist ja nicht so als hatte man sonst nix zu tun. Zum Beispiel AJ Styles wieder in die Shows zu schreiben, nachdem er endlich wieder da ist. Zwar sieht er mittlerweile aus wie der Dealer von Claire Lynch welcher nicht nur sein bester Kunde gewesen ist, sondern nebenher auch sein ganzes Geld beim Hütchenspiel und am Kiosk „Zum windigen Eck“ verprasst hat, aber das fällt bei den ganzen anderen Hackfressen im Aces&Eights-Picture ja sowieso wenig bis gar nicht auf. Im Prinzip wird es für Styles darauf hinaus laufen die Rolle, welche ich für Mr. Anderson erdacht hatte, einzunehmen und den Maulwurf für den über alles erhabenen Hulk Hogan zu spielen der es am Ende ermöglicht die Heel-Gruppierung zu sprengen. Bis dahin spielt er den verbissenen Vergessenen der seinen brav auswendig gelernten Standard-Heel-Text vor trägt und die Fans für alles Verantwortlich macht, weil sie nie an ihn geglaubt und ihn im Stich gelassen haben.
Erst einmal sei gesagt, dass keiner Bremser mag. Gas geben. Darum geht es im Leben. Immer schön auf die Tube drücken. Gerade kurz vor dem Ziel würde ein Sebastian Vettel niemals auf die Idee kommen vom Gas zu gehen oder den Wagen einfach ohne Grund an der Seite abzustellen.
Warum macht WWE aber so eine Scheiße? Von Woche zu Woche wurde es schlimmer und am Montag hat man sich mit der Langeweile sogar nochmal selbst übertroffen.
Was hat dieser John Cena da denn wieder für eine miserable Vorstellung abgegeben? Und was hat er da für eine Scheiße erzählt. Der muss doch mal ganz still sein wenn es darum geht einen eigenen, hässlichen und peinlichen Championship geschenkt zu bekommen. Hat der Vollidiot denn vergessen, dass genau dieses ekelhafte Kindergarten-Design des letzten Championships, gepaart mit der Person die in dauernd tragen durfte, für viele der Tod des Mainstream-Wrestling war? Voller Hohn lacht der Depp aber natürlich jede Woche weiter in die Kameras und freut sich, dass er so endlos geil ist. Auch diese Woche haben ihm die Fans wieder genau zu verstehen gegeben wo er steht und was die Welt von ihm hält. Und was macht er? Grinst wieder wie ein Arschkriecher es nun mal macht und tut so als ob es ihn nicht interessieren würde was andere über ihn denken. Doch wäre das wirklich so, dann hatte der gute John Cena den falschen Beruf gewählt. In Wahrheit rennt er nämlich jede Woche in seinen Privat-Bus und heult sich an der Silikon-Titte seines Möchtegern-Models aus und fragt schluchzend was er denn nur machen soll, damit ihn alle lieb haben. Verpiss dich und nimm alles was man mit dir in Verbindung bringt mit. Auch diese Bella Twins die ihr neues Engagement bei WWE sowieso einzig und allein ihrer Beziehung zu John Cena zu verdanken haben. Und ja ich bin fest davon überzeugt, dass sie sich beide beim Fruity-Pebbeles-Soldier abwechseln. Das Hohlbrot Daniel Bryan bekommt davon doch sowieso nix mit.
Wie wir diese Woche wieder gezeigt bekamen, interessiert sich WWE mittlerweile keinen Deut mehr dafür was die Midcard-Champions so treiben. Antonio Cesaro, von vielen hoch gelobt als nächsten ausländischen World Champion, der er wie ich schon immer sagte niemals werden wird, denn das würde ja bedeuten, dass ein Mann aus einem winzigen Land in Europa das große Unternehmen WWE führen würde und das würde der Miniatur-Penis von Vince McMahon nicht hin nehmen. Jedenfalls durfte der letzte wirklich ernsthafte Sieg des Schweizers Monate her sein und auch diese Woche bekam er keine Ankündigung wie sie eines Champions würdig ist, sondern würde mehr so nebenher vorgestellt. Auch im darauf folgenden Match mitChris Jericho sah er mehr aus wie Matt Handy vor seinem Durchbruch, als wie der Champion der Großmacht USA. Ich dachte immer McMahon wäre ein stolzer Amerikaner, aber offensichtlich ist er nichts weiter als ein selbstverliebter Idiot und somit auch das Arschloch der Woche.
Kommen wir zum Schluss noch mal zu meinem Lieblingsthema. CM Punk gegen den Undertaker. Mit diesen Segmenten liebe Verantwortliche, habt ihr einen treuen Kunden verloren, denn zum ersten Mal in der Geschichte des Erdballs wird der Mosermann kein Geld für Wrestlemania bezahlen, sondern es irgendwo in einer Bar verfolgen. Wie schwer dies einem Smark fällt, der ja bekanntlich sonst nie vor die für geht und lieber zuhause im dunklen vor den Rechner sitzt, um sein Hobby so geheim wie möglich zu halten, sowie es überall so schlecht wie möglich aussehen zu lassen, dürfte bekannt sein.
Aber für so etwas… Punk reibt sich mit der vermeintlichen Asche von Paul Bearer ein… Erzählt, dass
die “Streak” von Bearer morgens aufzustehen vorbei sei… Sowas kann ich nicht unterstützen. Punk kann übrigens nach Wrestlemania gleich weitermachen, denn wie sicherlich alle mitbekommen haben ist der Sohn von Wrestling-Legende Ric Flair kürzlich verstorben und was wäre nun besser als auf die Fehde mit dem Undertaker aufzubauen und gleich bei der nächsten Legende weiter zu machen. Zu retten ist Punk sowieso nicht mehr. Der geht im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen und wer bisher immer noch fest davon überzeugt war, dass Punk auch nur ein Wort in seinen vergangenen “Pipe Bombs” ernst gemeint hat, der sollte sich mal aktuelle Interviews mit ihm durchlesen. Viel Spaß…
Ich weiß ich bin heute ein wenig kurz angebunden, aber die Zeit wird knapp und ich muss noch eine
Menge Vorbereitungen treffen für meinen Ausritt in die Öffentlichkeit. Tut es mir gleich und schaut euch Wrestlemania mit Freunden oder Fremden an. Allein trinken macht dick!