Man kennt es aus verschiedenen Sportarten.
Jubelnde Fans die ihren Verein unterstützen, in guten wie in schlechten Zeiten.
Prominentestes Beispiel für diese Form der Beziehung (zwischen Zuschauer und Verein) ist der Fußball.
In dieser Sportart gibt es eine etablierte Fankultur, die weit über Merchandise hinausgeht.
Nach 15 Jahren als Wrestling Fan stelle ich mir die Frage, ob es diese Loyalität auch im Wrestling-Sport gibt und auch ob sie Sinn macht.
Wenn ich mir diese Frage stelle, kommt mir sofort eine Promotion in den Sinn: ECW.
Deren Fanbase gilt bis heute als loyalste, verrückteste und lauteste Gemeinschaft und selbst im Jahre 2020 gibt es immer noch Menschen, die das Kürzel der Liga feiern.
Es gab immer wieder Shows, die durch einen Hype großen Zulauf bekommen haben wie z.B. Lucha Underground und auch NXT. Doch gerade bei diesen beiden Beispielen sieht man, wie schnell die vermeitliche Loyalität verschwindet, wenn die Liga geschlossen wird oder der Hype abflacht.
Ich selbst bin 2006 auf TNA iMPACT! gestoßen. Zu dieser Zeit hatte ich kein Internet und das Einzige, was es an Wrestling im Fernsehen gab war WWE SmackDown. Durch Zufall habe ich dann TNA auf Eurosport entdeckt und war binnen Sekunden Fan der Show.
Nun ist es 2020 und ich würde mich nach wie vor als treuen Fan der Liga bezeichen. Naja, nicht ganz...
Wrestling Fans wissen, dass es als TNA / IMPACT Fan nicht einfach ist. Viele Fehlentscheidungen, Krisen und und und...
Und ich habe mich oft erwischt, wie zwischendurch andere Shows mein "zuhause" wurden. Das wäre vom Prinzip her so wie wenn man den Verein wechselt. In mancher Fankultur undenkbar!
Doch egal wie lange / wie oft ich anderen Shows meine Aufmerksamkeit gegeben habe, am Ende zog es mich immer wieder zu IMPACT Wrestling. Von dem her also doch eine Form der Loyalität...oder?
Was meint ihr? Gibt es diese Beziehung zwischen Promotions und Fans? Und wenn ja, macht sie überhaupt Sinn?
Und welche Liga nennt ihr euer Zuhause?
Jubelnde Fans die ihren Verein unterstützen, in guten wie in schlechten Zeiten.
Prominentestes Beispiel für diese Form der Beziehung (zwischen Zuschauer und Verein) ist der Fußball.
In dieser Sportart gibt es eine etablierte Fankultur, die weit über Merchandise hinausgeht.
Nach 15 Jahren als Wrestling Fan stelle ich mir die Frage, ob es diese Loyalität auch im Wrestling-Sport gibt und auch ob sie Sinn macht.
Wenn ich mir diese Frage stelle, kommt mir sofort eine Promotion in den Sinn: ECW.
Deren Fanbase gilt bis heute als loyalste, verrückteste und lauteste Gemeinschaft und selbst im Jahre 2020 gibt es immer noch Menschen, die das Kürzel der Liga feiern.
Es gab immer wieder Shows, die durch einen Hype großen Zulauf bekommen haben wie z.B. Lucha Underground und auch NXT. Doch gerade bei diesen beiden Beispielen sieht man, wie schnell die vermeitliche Loyalität verschwindet, wenn die Liga geschlossen wird oder der Hype abflacht.
Ich selbst bin 2006 auf TNA iMPACT! gestoßen. Zu dieser Zeit hatte ich kein Internet und das Einzige, was es an Wrestling im Fernsehen gab war WWE SmackDown. Durch Zufall habe ich dann TNA auf Eurosport entdeckt und war binnen Sekunden Fan der Show.
Nun ist es 2020 und ich würde mich nach wie vor als treuen Fan der Liga bezeichen. Naja, nicht ganz...
Wrestling Fans wissen, dass es als TNA / IMPACT Fan nicht einfach ist. Viele Fehlentscheidungen, Krisen und und und...
Und ich habe mich oft erwischt, wie zwischendurch andere Shows mein "zuhause" wurden. Das wäre vom Prinzip her so wie wenn man den Verein wechselt. In mancher Fankultur undenkbar!
Doch egal wie lange / wie oft ich anderen Shows meine Aufmerksamkeit gegeben habe, am Ende zog es mich immer wieder zu IMPACT Wrestling. Von dem her also doch eine Form der Loyalität...oder?
Was meint ihr? Gibt es diese Beziehung zwischen Promotions und Fans? Und wenn ja, macht sie überhaupt Sinn?
Und welche Liga nennt ihr euer Zuhause?