Nach Cody Rhodes, Dwayne "The Rock" Johnson und The Bloodline nun auch Seth Rollins für "Friday Night Smackdown" in dieser Woche gebookt – Sol Ruca vor Rückkehr in die TV-Shows – WWE möchte Vereinbarung mit der Stadt San Antonio geheim halten

JME

Grumpy Professor
Teammitglied


Nachdem für die morgige Ausgabe von "Friday Night Smackdown" bereits Auftritte von Cody Rhodes, Dwayne "The Rock" Johnson und The Bloodline angekündigt wurden, berichtet der PWInsider nun, dass auch Seth Rollins für die Show gebookt ist. The Rock wird bei "Smackdown" auf die Herausforderung von Cody Rhodes zu einem Singles Match antworten und bekanntlich wird aktuell davon ausgegangen, dass es am ersten Tag von "WrestleMania 40" zu einem Tag Team Match von The Rock & Roman Reigns gegen Cody Rhodes & Seth Rollins kommen wird. Ein weiterer Grundstein auf dem Weg zu diesem Match wird also wohl diese Woche bei "Friday Night Smackdown" gelegt.

Im Rahmen der aktuellen "NXT"-Ausgabe wurde ein kurzes Video eingespielt, welches wohl die baldige Rückkehr von Sol Ruca in die TV-Shows andeutet. Die 24-Jährige hatte sich im April 2023 das Kreuzband gerissen und musste sich einer Operation unterziehen. Am 09. Februar feierte sie bei einer NXT-Houseshow in Crystal River, Florida, ihre Rückkehr in den Ring nach neunmonatiger Verletzungspause.




Bei World Wrestling Entertainment kämpft man aktuell darum, dass die Vereinbarung mit der Stadt San Antonio bezüglich des "WWE Royal Rumble"-PLEs im Jahr 2023 nicht an die Öffentlichkeit gerät. Das Unternehmen reichte am 16. Februar 2024 eine Klage gegen den Generalstaatsanwalt von Texas ein, um die Veröffentlichung des Vertrags gemäß dem Texas Information Act zu verhindern. Vorausgegangen war ein jahrelanges Hin und Her, bei dem es darum ging, ob Einzelheiten des Vertrags als Geschäftsgeheimnis zu betrachten seien. Brandon Thurston von Wrestlenomics beantragte bei der Stadt San Antonio die Herausgabe von Dokumenten im Zusammenhang mit der Veranstaltung Anfang 2023. Es wurde jedoch entschieden, dass der Bietervertrag zwischen der Stadt und WWE davon ausgenommen ist, da er geschützte Informationen in Bezug auf WWE und Informationen enthält, die "im Falle ihrer Veröffentlichung (WWEs) Konkurrenten einen Vorteil verschaffen würden". Der Bietervertrag enthielt Informationen darüber, was die Stadt der WWE als Gegenleistung für die Verlegung des "Royal Rumble" in den Alamodome zusicherte. Das Büro des Generalstaatsanwalts revidierte seine Entscheidung am 17. Januar 2024 und schrieb, dass WWE es versäumt habe, "spezifische faktische Beweise" dafür vorzulegen, dass die Informationen ausgenommen werden sollten, und dass "die Stadt die eingereichten Informationen nicht zurückhalten darf". Die revidierte Entscheidung war wahrscheinlich auf einen anderen Antrag auf öffentliche Informationen zurückzuführen, der im Oktober gestellt wurde und Informationen über die Beziehungen der Stadt zu WWE aus dem Jahr 2015 zum Gegenstand hatte. Die Anfrage wurde von einem Unternehmen namens Intelligence Options gestellt, das sich auf forensische Analysen, Betrugsermittlungen und Datenanalysen spezialisiert hat. Es ist jedoch nicht klar, in wessen Auftrag Intelligence Options gearbeitet hat, und in der jüngsten Einreichung von WWE heißt es, dass die Anfrage im Zusammenhang mit einem anderen Rechtsstreit stand, der inzwischen beigelegt wurde.

 
Bei World Wrestling Entertainment kämpft man aktuell darum, dass die Vereinbarung mit der Stadt San Antonio bezüglich des "WWE Royal Rumble"-PLEs im Jahr 2023 nicht an die Öffentlichkeit gerät. Das Unternehmen reichte am 16. Februar 2024 eine Klage gegen den Generalstaatsanwalt von Texas ein, um die Veröffentlichung des Vertrags gemäß dem Texas Information Act zu verhindern. Vorausgegangen war ein jahrelanges Hin und Her, bei dem es darum ging, ob Einzelheiten des Vertrags als Geschäftsgeheimnis zu betrachten seien. Brandon Thurston von Wrestlenomics beantragte bei der Stadt San Antonio die Herausgabe von Dokumenten im Zusammenhang mit der Veranstaltung Anfang 2023. Es wurde jedoch entschieden, dass der Bietervertrag zwischen der Stadt und WWE davon ausgenommen ist, da er geschützte Informationen in Bezug auf WWE und Informationen enthält, die "im Falle ihrer Veröffentlichung (WWEs) Konkurrenten einen Vorteil verschaffen würden". Der Bietervertrag enthielt Informationen darüber, was die Stadt der WWE als Gegenleistung für die Verlegung des "Royal Rumble" in den Alamodome zusicherte. Das Büro des Generalstaatsanwalts revidierte seine Entscheidung am 17. Januar 2024 und schrieb, dass WWE es versäumt habe, "spezifische faktische Beweise" dafür vorzulegen, dass die Informationen ausgenommen werden sollten, und dass "die Stadt die eingereichten Informationen nicht zurückhalten darf". Die revidierte Entscheidung war wahrscheinlich auf einen anderen Antrag auf öffentliche Informationen zurückzuführen, der im Oktober gestellt wurde und Informationen über die Beziehungen der Stadt zu WWE aus dem Jahr 2015 zum Gegenstand hatte. Die Anfrage wurde von einem Unternehmen namens Intelligence Options gestellt, das sich auf forensische Analysen, Betrugsermittlungen und Datenanalysen spezialisiert hat. Es ist jedoch nicht klar, in wessen Auftrag Intelligence Options gearbeitet hat, und in der jüngsten Einreichung von WWE heißt es, dass die Anfrage im Zusammenhang mit einem anderen Rechtsstreit stand, der inzwischen beigelegt wurde.
Riecht halt schon wieder nach faulen Eiern. Spekulation meinerseits, aber wenn man sich da nicht mal hat zusichern lassen, dass keine andere Company im Alamadome veranstalten darf. Vor dem Hintergrund, dass die Klage gegen MLW gerade erst für 20 Mio. genau wegen sowas aus der Welt geschafft wurde, wäre das nämlich eine gefährliche Information. Warum genau sollte denn die Konkurrenz aus diesen Informationen sonst einen Vorteil ziehen?
 
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