Neuigkeiten zum Programm zwischen Bray Wyatt und Braun Strowman - Masken bei TV-Tapings nun Pflicht - Rückkehr des Nexus wäre auch ohne Corona-Krise unwahrscheinlich gewesen

VidDaP

Mobbing-Beauftragter
Teammitglied
- Der "Swamp Fight" zwischen Bray Wyatt und WWE Universal Champion Braun Strowman beim "Extreme Rules: The Horror Show" wird wie wir bereits berichtet als Film aufgezeichnet. So werden die Dreharbeiten in der kommenden Woche stattfinden. Auch der Koordinator für Stunts, Ellis Edwards, wird beim Dreh vor Ort sein. Edwards ist seit den 90er Jahren schon für verschiedene Promotions im Einsatz gewesen. Er soll beim Dreh für die Durchführung mehrerer Stunts verantwortlich sein. Ellis hat beim Zusammenbruch des Rings im Jahr 2017 im Match gegen Big Show schon einmal mit Strowman zusammengearbeitet, auch beim Umwerfen des Krankenwagens, in dem sich Roman Reigns befand, war er dabei. Wyatt selbst soll zu großem Ausmaß in das Match involviert sein, er arbeitet dabei mit Jeremy Borash und Triple H zusammen. Zudem soll der Ausgang des Matches schon feststehen:
Die ganze Geschichte soll als "The three Faces of Wyatt" (die drei Gesichter des Wyatt) aufgebaut werden. So hat der "Firefly Funhouse" Wyatt das erste Match verloren, das jetzige Match wird "Eater of Worlds" Wyatt gewinnen. Dann soll alles auf den "Summerslam" hinauslaufen, wo "The Fiend" Bray Wyatt gegen Braun Strowman um die WWE Universal Championship antreten wird.

- Offizielle der WWE haben dem Roster und den Mitarbeitern mitgeteilt, dass ab sofort Talente, welche bei TV-Tapings keine Masken tragen, mit Geldstrafen in Höhe von 500$ zu rechnen haben. Wie der PWInsider berichtet, wird diese Strafe im Falle eines wiederholten Verstoßes auf 1.000$ angehoben. Seit dem massiven Ausbruch an Corona-Fällen innerhalb der WWE testet man an alle anwesenden Talente und Mitarbeiter vor den Aufnahmen auf eine COVID-19-Erkrankung.

- Anfang Juni hatte der ehemalige WWE-Star Darren Young in einem Interview verraten, dass für „WrestleMania 36“ eine Rückkehr des Nexus geplant gewesen sein soll. Mittlerweile hat auch Stu Bennett, der frühere Wade Barrett, in Interviews bestätigt, dass es solche Überlegungen und auch an eine Anfrage an ihn gab. Er selbst hatte das Angebot aber abgelehnt, da es in erster Linie nur um Autogrammstunden bei den „WrestleMania Axxess"-Events ging, nicht etwa um ein Angle in den TV-Shows. Bennett hatte daran aber kein Interesse und da er bekanntlich der Anführer des Nexus war, wären die Pläne vermutlich auch hinfällig gewesen, wenn die Coronakrise nicht dazwischen gekommen wäre.

Quellen: wrestlingINC, wwe.com.
 
Oben