Gestern berichteten wir HIER darüber, dass Odyssey Jones aus bisher unbekannten Gründen von der Rosterpage auf der WWE-Website sowie von der internen Rosterliste entfernt wurde. Der 30-Jährige war auch nicht am Montag bei "Monday Night RAW" anwesend und es gibt im Moment auch keine Pläne für ihn. Bisher gab es kein offizielles Statement des Marktführers, aber es wie Fightful Select mittlerweile meldet, wurde er aus den Shows genommen, als WWE erfuhr, dass es Vorwürfe bezüglich häuslicher Gewalt gegen ihn gibt. Bisher ist aber nicht bekannt, ob es eine Verhaftung oder eine Anklage gegen ihn gibt. Laut WRKD Wrestling soll der Vorfall sich bereits im Juli ereignet haben, wann genau WWE davon erfuhr, ist aber unklar. Da Jones erst Anfang August sein offizielles Debüt im Main Roster feierte und erst letzte Woche wieder aus den Shows verschwand, darf man davon ausgehen, dass die Company erst spät von den Vorwürfen erfuhr. Innerhalb von WWE machte am Montag die Runde, dass seine Tage bei WWE gezählt sind, dies zumindest berichtet der PWInsider. Bryan Alvarez geht noch einen Schritt weiter und meldet in Berufung auf seine Quellen, dass Omari Palmer, so sein bürgerlicher Name, von WWE bereits entlassen wurde. Dem Creative Team wurde demnach schon vor einigen Tagen mitgeteilt, dass alle bisherigen Pläne für Odyssey Jones vom Tisch sind.
Dass Kontroversen nicht zwangsläufig das Ende einer Zusammenarbeit mit WWE sein müssen, beweist dieser Tage derweil Hulk Hogan. In den letzten Wochen fiel der 70-Jährige mehrfach durch seinen schon grotesk anmutenden Support für US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf, nun verriet er im "Impaulsive"-Podcast von Logan Paul, dass er einen neuen 5-Jahresvertrag bei WWE unterzeichnet hat. Es handelt sich wohl um einen Legendenvertrag, der es WWE ermöglicht, die Marke "Hulk Hogan" für Merchandise, Videospiele und Actionfiguren zu nutzen. Auch eine Tätigkeit als WWE-Botschafter beinhaltet der Deal laut Aussage des Hulksters. Hogan gab auch an, dass er sehr gerne bei "WrestleMania" auftreten würde, wenn WWE ihn gebrauchen kann. Und weil ein Hulk Hogan scheinbar kein Interview geben kann, ohne durch seltsame Aussagen aufzufallen, hier noch ein besonderes Schmankerl. Angesprochen darauf, ob er glaubt, dass die Wrestlingfans ihm seine rassistischen Entgleisungen aus der Vergangenheit verzeihen werden, erklärte er Folgendes:
Dass Kontroversen nicht zwangsläufig das Ende einer Zusammenarbeit mit WWE sein müssen, beweist dieser Tage derweil Hulk Hogan. In den letzten Wochen fiel der 70-Jährige mehrfach durch seinen schon grotesk anmutenden Support für US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf, nun verriet er im "Impaulsive"-Podcast von Logan Paul, dass er einen neuen 5-Jahresvertrag bei WWE unterzeichnet hat. Es handelt sich wohl um einen Legendenvertrag, der es WWE ermöglicht, die Marke "Hulk Hogan" für Merchandise, Videospiele und Actionfiguren zu nutzen. Auch eine Tätigkeit als WWE-Botschafter beinhaltet der Deal laut Aussage des Hulksters. Hogan gab auch an, dass er sehr gerne bei "WrestleMania" auftreten würde, wenn WWE ihn gebrauchen kann. Und weil ein Hulk Hogan scheinbar kein Interview geben kann, ohne durch seltsame Aussagen aufzufallen, hier noch ein besonderes Schmankerl. Angesprochen darauf, ob er glaubt, dass die Wrestlingfans ihm seine rassistischen Entgleisungen aus der Vergangenheit verzeihen werden, erklärte er Folgendes:
Wrestling-Fans sind sehr nachsichtig. Wenn Chris Benoit den Mist machen kann, den er gemacht hat, und die Fans ihn trotzdem lieben, sind sie sehr nachsichtig. Ich habe in meinem persönlichen Leben einige Fehler gemacht. Sie verzeihen dir.
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