Rückblick auf Bigfoot’s Kampf in Russland
Der ehemalige UFC Heavyweight Titel Challenger Antonio „Bigfoot“ Silva (19-11-1) bestritt am 18. November 2016 seinen ersten Kampf nach seiner Entlassung aus der Ultimate Fighting Championship.
Er trat in Jekaterinburg, Russland bei RRC Boxing Promotions gegen den Russen Ivan Shtyrkov (5-0) an.
Die erste Runde des Kampfes begann mit einer Abtastphase, in der beide nur vereinzelte Treffer landen konnten. Shtyrkov übernahm die Kontrolle über das Zentrum des Rings und konnte Silva nach zwei Minuten mit einem harten Schlag treffen, doch Silva konnte den Treffer überraschend gut wegstecken. Silva, der deutlich größer als sein Gegner war, konnte immer wieder Kicks landen, welche der Russe jedoch oft mit einem Konter-Punch beantwortete. Die erste Runde war also ziemlich ausgeglichen.
In der zweiten Runde landet Shtyrkov einen Knockdown, bei dem Silva durch die Ringseile fiel. Der Referee brachte Silva in die Ringmitte um Kampf in der gleichen Position fortzusetzen. Zunächst hatte der Russe Probleme an Silva heranzukommen, der sich mit Pushkicks wehren könnt, doch dann wurde Shtyrkov zu schnell für den Brasilianer und könnte die Distanz schließen. Bigfoot versuchte sich in der Turtle Position zu verteidigen, doch Shtyrkov könnte ihn mit einer Vielzahl an Ground-and-Pound-Punches bearbeiten. Silva zeigte sehr große Durchhaltefähigkeiten, die man in seinen letzten Kämpfen nicht mehr gesehen hatte. Doch Antonio Silva könnte die Angriffe nicht nur durchstehen, sondern auch mit Hilfe der Ringecke aufstehen und seinen Gegner wieder auf Distanz bringen. 40 Sekunden vor dem Ende der zweiten Runde könnte Ivan Shtyrkov zwar noch einen Takedown landen, da er zuvor jedoch viel Kraft verbraucht hat könnte er diese Position nicht mehr richtig nutzen.
In die dritten Runde könnte Silva deutlich besser als sein Gegner startet, da dieser sehr viel Kraft verbraucht hatt, als er den Kampf in Runde zwei beenden wollte. Silva landete mehrere Kicks und könnte jetzt auch einen Takedown-Versuch stoppen. Dann erzielte Bigfoot seinerseits einen Knockdown, doch der Referee unterbrach den Kampf an, da Shtyrkov bei dem Treffer seinen Mundschutz verloren hatte, was aber eigentlich kein Grund für eine Unterbrechung mitten im Finish darstellt. Wieder wurde der Kampf am Boden neu gestartet und dieses Mal könnte Antonio Silva heftige Ground-and-Pound-Punches landen. Doch wie Silva in der zweiten Runde könnte auch Shtyrkov aufstehen und entkommen Bis zum Rundenende konnte Silva noch einige weitere Takedown-Versuche stoppen. Ivan Shtyrkov gewann diesen actionreichen Kampf durch eine Unanimous Decision.
Nach dem Kampf zeigte sich Silva enttäuscht über die Decision. Außerdem äußerte er sein Unverständnis über die Unterbrechung, während der sich Ivan Shtyrkov von dem Knockdown erholen konnte. Silva würde gerne in einem Rückkampf erneut gegen den Russen antreten, jedoch glaubt er nicht, dass Shtyrkov einen Rückkampf akzeptieren wird, da dieser nach dem Kampf ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Quellen: MMAFighting.com, YouTube.com
Erste Titelverteidigung von Mighty Mo angesetzt
Am 10. Dezember 2016 wird der neue Road FC Openweight Champion Siala Siliga (10-5), besser bekannt als „Mighty Mo“, seinen Titel bei Road FC 35 zum ersten Mal verteidigen.
Der Road FC Openweight Titel wurde in einem Turnier vergeben, welches der Kickboxing-Veteran Mighty Mo gewinnen konnte. Im Finale besiegte er am 24. September bei Road FC 33 Hong Man Choi (4-5). Nun wird er seinen Titel auf der Main Card von Road FC 35 in Seoul, Südkorea verteidigen.
Sein Gegner wird der Brasilianer Carlos Toyota (8-8-1) sein. Toyota ist ein Veteran der japanischen MMA-Szene, der sein Road FC-Debüt im Frühling dieses Jahres gewinnen konnte. Er ist ein Brazilian Jiu Jitsu Black Belt, aber trotzdem kamen sieben seiner acht Siege durch Knockout.
Bei Road FC 35 wird außerdem der südkoreanische Schauspieler Bo Sung Kim (0-0) sein MMA-Debüt gegen den Japaner Tetsuo Kondo (2-9) geben, der Road FC Lightweight Champion A Sol Kwon (20-10) wird seinen Titel gegen Shinji Sasaki (17-9-3) verteidigen und Scott Jorgensen (15-12) sein Road FC-Debüt gegen Soo Chul Kim (14-5-1) geben.
Quelle: FightNetwork.com
RFA Middleweight Champion wechselt zur UFC
Nach über zehn Jahren im MMA-Sport und 32 Mixed Martial Arts Kämpfen bekommt der RFA Middleweight Champion Gerald Meerschaert (24-8) endlich seine Chance in der Ultimate Fighting Championship.
UFC-Offizielle haben kürzlich verkündet, dass der RFA Middleweight Champion Gerald Meerschaert (24-8) den verletzten Oluwale Bamgbose (6-2) ersetzen und nun bei UFC Fight Night 102 am 09. Dezember in Albany, New York gegen Joe Gigliotti (7-1) antreten wird.
Meerschaert hat vor einigen Wochen einen Submission-Sieg über Chase Waldon (10-2) errungen und dabei den vakanten RFA Middleweight Championship gewonnen. Dieser Sieg war sein fünfter Sieg in Serie. Außerdem ist Gerald Meerschaert, welcher bei Roufusport trainiert, ein echter Finisher. 22 seiner 24 Karriere-Siege waren Finishes (fünf Knockouts und 17 Submissions).
Die Ressurrection Fighting Alliance hat mit Sergio Pettis (RFA Flyweight Champion), Pedro Munhoz (RFA Bantamweight Champion), Zach Makovsky (RFA Flyweight Champion), Brian Ortega (RFA Featherweight Champion), Kevin Casey (RFA Middleweight Champion), Josh Copeland (RFA Heavyweight Champion) und Mehdi Baghdad (RFA Lightweight Champion) bereits einige ihrer Champions in die UFC geschickt und Gerald Meerschaert wird nun also der nächste sein.
Quelle: MMAJunkie.com
Boxchampion wechselt zum Mixed Martial Arts
Die Boxerin Heather Hardy (18-0 im Boxen) hat angekündigt, dass sie in Zukunft in Mixed Martial Arts Kämpfern antreten wird. Aktuell hält sie den WBC International Female Featherweight Championship und den WBC International Female Super Bantamweight Championship.
Während der Showtime-Pressekonferenz für Badou Jack vs. James DeGale hat Heather Hardy verkündet, dass sie in Zukunft im MMA-Sport antreten wird und dass sie einen Vertrag mit der Frauen-Promotion Invicta Fighting Championship unterschrieben hat. Invicta FC-Offizielle hat dies am nächsten Tag bestätigt.
Hardy wird bereits beim nächsten Invicta-Event am 14. Januar kämpfen. Eine Gegnerin wurde bis jetzt jedoch noch nicht bekanntgegeben. Trotz dem Wechsel zum MMA wird Hardy jedoch auch weiterhin Boxkämpfe bestreiten, sollte sich Angebote bekommen. Für März hat sie bereits einen angesetzten Boxkampf im Barclays Center in ihrer Heimatstadt Brooklyn.
Neben ihrer großen Erfahrung im Boxen besitzt sie auch schon etwas Erfahrung im Kickboxen und im Muy Thai. Im Boxen kämpft sie im Super Bantamweight (122 lbs.) und im Featherweight (126 lbs.), im Mixed Martial Arts will sie dagegen in der Strawweight (115 lbs.)-Gewichtsklasse antreten.
Die Entscheidung im Mixed Martial Arts anzutreten soll vor allem finanzielle Gründe haben. Eine neue Regel der New York State Athletic Comission (NYSAC), welche besagt, dass Kampfsportveranstalter eine große Geldsumme für den Fall, dass ein Sportler eine Schädel-Hirn-Verletzung erleidet zurücklegen müssen, hat dafür gesagt, dass viele Boxpromoter keine Events mehr abhalten können. Fast alle geplanten Veranstaltungen wurden abgesagt. Damit ist es für Heather Hardy, welche alle ihre 18 Kämpfe in New York City oder Brooklyn bestritt, deutlich schwerer geworden Kämpfe in New York zu finden. Hardy braucht das Geld jedoch, da sie eine alleinerziehende Mutter ist und bei ihren Mietzahlungen im Rückstand ist.
Quelle: MMAFighting.com
Vorschau auf das MMA-Wochenende
An diesem Wochenende finden fast keine internationalen MMA-Events statt. Nur DEEP hat eine Veranstaltung in Japan.
Am Sonntag, den 27.11, soll in Numazu, Shizuoka, Japan DEEP Numazu: Fujisan Matsuri stattfinden. Für das Event wurden bisher nur Katsushi Kojima (4-1) vs. Wataru Suyama im Featherweight und Takahito Tomozawa (2-6-4) vs. Kei Matsumura (4-1) im Strawweight angekündigt.
Quelle: Tapology.com
Der ehemalige UFC Heavyweight Titel Challenger Antonio „Bigfoot“ Silva (19-11-1) bestritt am 18. November 2016 seinen ersten Kampf nach seiner Entlassung aus der Ultimate Fighting Championship.
Er trat in Jekaterinburg, Russland bei RRC Boxing Promotions gegen den Russen Ivan Shtyrkov (5-0) an.
Die erste Runde des Kampfes begann mit einer Abtastphase, in der beide nur vereinzelte Treffer landen konnten. Shtyrkov übernahm die Kontrolle über das Zentrum des Rings und konnte Silva nach zwei Minuten mit einem harten Schlag treffen, doch Silva konnte den Treffer überraschend gut wegstecken. Silva, der deutlich größer als sein Gegner war, konnte immer wieder Kicks landen, welche der Russe jedoch oft mit einem Konter-Punch beantwortete. Die erste Runde war also ziemlich ausgeglichen.
In der zweiten Runde landet Shtyrkov einen Knockdown, bei dem Silva durch die Ringseile fiel. Der Referee brachte Silva in die Ringmitte um Kampf in der gleichen Position fortzusetzen. Zunächst hatte der Russe Probleme an Silva heranzukommen, der sich mit Pushkicks wehren könnt, doch dann wurde Shtyrkov zu schnell für den Brasilianer und könnte die Distanz schließen. Bigfoot versuchte sich in der Turtle Position zu verteidigen, doch Shtyrkov könnte ihn mit einer Vielzahl an Ground-and-Pound-Punches bearbeiten. Silva zeigte sehr große Durchhaltefähigkeiten, die man in seinen letzten Kämpfen nicht mehr gesehen hatte. Doch Antonio Silva könnte die Angriffe nicht nur durchstehen, sondern auch mit Hilfe der Ringecke aufstehen und seinen Gegner wieder auf Distanz bringen. 40 Sekunden vor dem Ende der zweiten Runde könnte Ivan Shtyrkov zwar noch einen Takedown landen, da er zuvor jedoch viel Kraft verbraucht hat könnte er diese Position nicht mehr richtig nutzen.
In die dritten Runde könnte Silva deutlich besser als sein Gegner startet, da dieser sehr viel Kraft verbraucht hatt, als er den Kampf in Runde zwei beenden wollte. Silva landete mehrere Kicks und könnte jetzt auch einen Takedown-Versuch stoppen. Dann erzielte Bigfoot seinerseits einen Knockdown, doch der Referee unterbrach den Kampf an, da Shtyrkov bei dem Treffer seinen Mundschutz verloren hatte, was aber eigentlich kein Grund für eine Unterbrechung mitten im Finish darstellt. Wieder wurde der Kampf am Boden neu gestartet und dieses Mal könnte Antonio Silva heftige Ground-and-Pound-Punches landen. Doch wie Silva in der zweiten Runde könnte auch Shtyrkov aufstehen und entkommen Bis zum Rundenende konnte Silva noch einige weitere Takedown-Versuche stoppen. Ivan Shtyrkov gewann diesen actionreichen Kampf durch eine Unanimous Decision.
Nach dem Kampf zeigte sich Silva enttäuscht über die Decision. Außerdem äußerte er sein Unverständnis über die Unterbrechung, während der sich Ivan Shtyrkov von dem Knockdown erholen konnte. Silva würde gerne in einem Rückkampf erneut gegen den Russen antreten, jedoch glaubt er nicht, dass Shtyrkov einen Rückkampf akzeptieren wird, da dieser nach dem Kampf ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Quellen: MMAFighting.com, YouTube.com
Erste Titelverteidigung von Mighty Mo angesetzt
Am 10. Dezember 2016 wird der neue Road FC Openweight Champion Siala Siliga (10-5), besser bekannt als „Mighty Mo“, seinen Titel bei Road FC 35 zum ersten Mal verteidigen.
Der Road FC Openweight Titel wurde in einem Turnier vergeben, welches der Kickboxing-Veteran Mighty Mo gewinnen konnte. Im Finale besiegte er am 24. September bei Road FC 33 Hong Man Choi (4-5). Nun wird er seinen Titel auf der Main Card von Road FC 35 in Seoul, Südkorea verteidigen.
Sein Gegner wird der Brasilianer Carlos Toyota (8-8-1) sein. Toyota ist ein Veteran der japanischen MMA-Szene, der sein Road FC-Debüt im Frühling dieses Jahres gewinnen konnte. Er ist ein Brazilian Jiu Jitsu Black Belt, aber trotzdem kamen sieben seiner acht Siege durch Knockout.
Bei Road FC 35 wird außerdem der südkoreanische Schauspieler Bo Sung Kim (0-0) sein MMA-Debüt gegen den Japaner Tetsuo Kondo (2-9) geben, der Road FC Lightweight Champion A Sol Kwon (20-10) wird seinen Titel gegen Shinji Sasaki (17-9-3) verteidigen und Scott Jorgensen (15-12) sein Road FC-Debüt gegen Soo Chul Kim (14-5-1) geben.
Quelle: FightNetwork.com
RFA Middleweight Champion wechselt zur UFC
Nach über zehn Jahren im MMA-Sport und 32 Mixed Martial Arts Kämpfen bekommt der RFA Middleweight Champion Gerald Meerschaert (24-8) endlich seine Chance in der Ultimate Fighting Championship.
UFC-Offizielle haben kürzlich verkündet, dass der RFA Middleweight Champion Gerald Meerschaert (24-8) den verletzten Oluwale Bamgbose (6-2) ersetzen und nun bei UFC Fight Night 102 am 09. Dezember in Albany, New York gegen Joe Gigliotti (7-1) antreten wird.
Meerschaert hat vor einigen Wochen einen Submission-Sieg über Chase Waldon (10-2) errungen und dabei den vakanten RFA Middleweight Championship gewonnen. Dieser Sieg war sein fünfter Sieg in Serie. Außerdem ist Gerald Meerschaert, welcher bei Roufusport trainiert, ein echter Finisher. 22 seiner 24 Karriere-Siege waren Finishes (fünf Knockouts und 17 Submissions).
Die Ressurrection Fighting Alliance hat mit Sergio Pettis (RFA Flyweight Champion), Pedro Munhoz (RFA Bantamweight Champion), Zach Makovsky (RFA Flyweight Champion), Brian Ortega (RFA Featherweight Champion), Kevin Casey (RFA Middleweight Champion), Josh Copeland (RFA Heavyweight Champion) und Mehdi Baghdad (RFA Lightweight Champion) bereits einige ihrer Champions in die UFC geschickt und Gerald Meerschaert wird nun also der nächste sein.
Quelle: MMAJunkie.com
Boxchampion wechselt zum Mixed Martial Arts
Die Boxerin Heather Hardy (18-0 im Boxen) hat angekündigt, dass sie in Zukunft in Mixed Martial Arts Kämpfern antreten wird. Aktuell hält sie den WBC International Female Featherweight Championship und den WBC International Female Super Bantamweight Championship.
Während der Showtime-Pressekonferenz für Badou Jack vs. James DeGale hat Heather Hardy verkündet, dass sie in Zukunft im MMA-Sport antreten wird und dass sie einen Vertrag mit der Frauen-Promotion Invicta Fighting Championship unterschrieben hat. Invicta FC-Offizielle hat dies am nächsten Tag bestätigt.
Hardy wird bereits beim nächsten Invicta-Event am 14. Januar kämpfen. Eine Gegnerin wurde bis jetzt jedoch noch nicht bekanntgegeben. Trotz dem Wechsel zum MMA wird Hardy jedoch auch weiterhin Boxkämpfe bestreiten, sollte sich Angebote bekommen. Für März hat sie bereits einen angesetzten Boxkampf im Barclays Center in ihrer Heimatstadt Brooklyn.
Neben ihrer großen Erfahrung im Boxen besitzt sie auch schon etwas Erfahrung im Kickboxen und im Muy Thai. Im Boxen kämpft sie im Super Bantamweight (122 lbs.) und im Featherweight (126 lbs.), im Mixed Martial Arts will sie dagegen in der Strawweight (115 lbs.)-Gewichtsklasse antreten.
Die Entscheidung im Mixed Martial Arts anzutreten soll vor allem finanzielle Gründe haben. Eine neue Regel der New York State Athletic Comission (NYSAC), welche besagt, dass Kampfsportveranstalter eine große Geldsumme für den Fall, dass ein Sportler eine Schädel-Hirn-Verletzung erleidet zurücklegen müssen, hat dafür gesagt, dass viele Boxpromoter keine Events mehr abhalten können. Fast alle geplanten Veranstaltungen wurden abgesagt. Damit ist es für Heather Hardy, welche alle ihre 18 Kämpfe in New York City oder Brooklyn bestritt, deutlich schwerer geworden Kämpfe in New York zu finden. Hardy braucht das Geld jedoch, da sie eine alleinerziehende Mutter ist und bei ihren Mietzahlungen im Rückstand ist.
Quelle: MMAFighting.com
Vorschau auf das MMA-Wochenende
An diesem Wochenende finden fast keine internationalen MMA-Events statt. Nur DEEP hat eine Veranstaltung in Japan.
Am Sonntag, den 27.11, soll in Numazu, Shizuoka, Japan DEEP Numazu: Fujisan Matsuri stattfinden. Für das Event wurden bisher nur Katsushi Kojima (4-1) vs. Wataru Suyama im Featherweight und Takahito Tomozawa (2-6-4) vs. Kei Matsumura (4-1) im Strawweight angekündigt.
Quelle: Tapology.com