Rob Leigh von Mirror.co.uk führte ein Interview mit Ric Flair. Dabei ging es um zwei Haupthemen.
Zum Thema MMA meinte Flair folgendes:
- MMA würde keinen Einfluss auf Wrestling haben.
- Er würde nicht sagen, dass Wrestlingfans nicht MMA schauen würden, aber es sind zwei unterschiedliche Zuschauerarten.
- Seine Meinung zu MMA sei, dass diese Jungs phänomenale, mutige Athleten seien.
- Er denkt, dass die meisten männlichen Zuschauer MMA mögen, weil sie genau so sein wollen.
- Wrestling sei mehr Entertainment. Bei MMA versuchen sie sich gegenseitig zu töten.
- Er mag es, wenn Brock Lesnar kämpft und er kenne viele Namen von ihnen. Sie verdienen so viel Respekt, aber es ist nur eine Berühmtheit von kurzer Dauer.
- Es sei schwer einen Star über einen längeren Zeitraum zu entwickeln. Beim Wrestling sei dies anders. Wenn man sich dort entwickelt hat, dann kann man seinen Namen über 15 Jahre hinweg auf einem hohen Level halten.
Zum Thema einen Zusammenschluss zwischen Wrestling und MMA zu versuchen meinte er, dass es zu spät dafür sei.
Außerdem erwähnte er in dem Interview noch folgende Themen.
- Warum es bei einem Wrestler mehr darum geht, dass er die Leute unterhält, als dass er Geld verdiene.
- Die Hintergründe zu seinem Rücktrittsmatch gegen Shawn Michaels.
- Seine Meinung über Chris Jericho und den Plan ihn gegen Mickey Rourke bei Wrestlemania 25 zu tauschen.
Das komplette Interview könnt ihr euch hier anschauen:
Link zum Interview
Quelle: pwinsider.com
Zum Thema MMA meinte Flair folgendes:
- MMA würde keinen Einfluss auf Wrestling haben.
- Er würde nicht sagen, dass Wrestlingfans nicht MMA schauen würden, aber es sind zwei unterschiedliche Zuschauerarten.
- Seine Meinung zu MMA sei, dass diese Jungs phänomenale, mutige Athleten seien.
- Er denkt, dass die meisten männlichen Zuschauer MMA mögen, weil sie genau so sein wollen.
- Wrestling sei mehr Entertainment. Bei MMA versuchen sie sich gegenseitig zu töten.
- Er mag es, wenn Brock Lesnar kämpft und er kenne viele Namen von ihnen. Sie verdienen so viel Respekt, aber es ist nur eine Berühmtheit von kurzer Dauer.
- Es sei schwer einen Star über einen längeren Zeitraum zu entwickeln. Beim Wrestling sei dies anders. Wenn man sich dort entwickelt hat, dann kann man seinen Namen über 15 Jahre hinweg auf einem hohen Level halten.
Zum Thema einen Zusammenschluss zwischen Wrestling und MMA zu versuchen meinte er, dass es zu spät dafür sei.
Außerdem erwähnte er in dem Interview noch folgende Themen.
- Warum es bei einem Wrestler mehr darum geht, dass er die Leute unterhält, als dass er Geld verdiene.
- Die Hintergründe zu seinem Rücktrittsmatch gegen Shawn Michaels.
- Seine Meinung über Chris Jericho und den Plan ihn gegen Mickey Rourke bei Wrestlemania 25 zu tauschen.
Das komplette Interview könnt ihr euch hier anschauen:
Link zum Interview
Quelle: pwinsider.com
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