- Ein Bericht von Dave Meltzer im Wrestling Observer Newsletter, gibt nun näheren Einblick darauf, warum man CM Punk bei "TLC" gegen The Shield gewinnen ließ! Zunächst war es vorgesehen, dass mit John Cena und Daniel Bryan bereits die anderen beiden Top-Babyfaces ihre Matches verlieren. Und natürlich wollte man bei WWE nicht, dass alle Top-Babyfaces bei ein und der selben Show Niederlagen einstecken. Des Weiteren wollte man mit dem Finish beim PPV noch einmal die Spannungen innerhalb von The Shield darstellen. Am Montag bei Monday Night Raw, bekam dann Roman Reigns seinen Sieg über CM Punk, als er diesen in einem 6 Men Tag Team Match pinnte. Gestern berichteten wir bereits, dass Reigns vor einem Monster-Push steht. So sehen die WWE-Offiziellen in Reigns den wahren "Golden Boy" der Promotion. Aufgrund seines Looks und seines Sport-Hintergrunds, spiegelt er genau den Typ Wrestler wieder, den Vinnie und Co. lieben und als Topstar sehen wollen. Also im Grunde genau das Gegenteil von CM Punk und Daniel Bryan! So heißt es, dass sowohl Punk als auch Bryan die Probleme, welche die Offiziellen aufgrund ihres Looks und ihrer Größe mit den beiden ehemaligen Indy-Stars haben, niemals ausgleichen werden können. Des Weiteren waren die Offiziellen der Meinung, dass die Niederlage bei RAW Punk nicht schaden würde, da sich die Fans im nachhinein ohnehin vor allem an die Promo von Punk und Shawn Michaels, nicht aber an das Match errinnern werden.
- Nachdem all die Kritiker, die weissagten Battleground werde eine katastrophale Buyrate erzielen, bereits Recht behielten, zieht die diesjährige Survivor Series nahtlos nach. Battleground erzielte bekanntlich lediglich 122.000 Buys und reihte sich damit, hinter "December to Dismember” und “Vengeance 2011″, auf Platz 3 der schlechtesten WWE Buyrates aller Zeiten ein. Und auch mit der SuSe erreichte man einen unrühmlichen Rekord. Zum allerersten Mal seit Bestehen des Survivor Series PPVs, also seit 26 Jahren, blieb man unter der 200.000 Buys Marke, und das sogar überaus deutlich! So geht aus dem nun von WWE veröffentlichten monatlichen Business-Bericht hervor, dass die SuSe in diesem Jahr lediglich 179.000 Mal an den Fan gebracht wurde. Und auch wenn die Series bereits seit einigen Jahren kein wirkliches Zugpferd mehr darstellt, darf man dieses Ergebnis wohl als kleine Katastrophe bezeichnen. In Nordamerika (USA, Kanada und Puerto Rico) wurde die Show 95.000 Mal bestellt, im Rest der Welt waren es 84.000 Verkäufe. Nachfolgend alle Survivor Series Buyrates auf einen Blick:
1987: 325.000
1988: 310.000
1989: 385.000
1990: 400.000
1991: 300.000
1992: 250.000
1993: 200.000
1994: 360.000
1995: 228.000
1996: 232.000
1997: 250.000
1998: 600.000
1999: 456.000
2000: 400.000
2001: 450.000
2002: 346.000
2003: 450.000
2004: 325.000
2005: 405.000
2006: 385.000
2007: 345.000
2008: 319.000
2009: 225.000
2010: 244.000
2011: 281.000
2012: 208.000
2013: 179.000
- Die WWE hat nun ein Promo-Video für den ersten PPV des Jahres 2014, den Royal Rumble, veröffentlicht. Dieses besticht durchaus durch eine gewisses Maß an Selbstironie, welche es überaus sehenswert macht. Nur frage ich persönlich mich gerade, warum WWE so viel Selbstironie nicht in den Comedy-Segmenten der Weeklys an den Tag legt, sondern dort eher auf vorpupertären oder kindischen "Humor" setzt. Es geht doch liebe WWE:
- Nachdem all die Kritiker, die weissagten Battleground werde eine katastrophale Buyrate erzielen, bereits Recht behielten, zieht die diesjährige Survivor Series nahtlos nach. Battleground erzielte bekanntlich lediglich 122.000 Buys und reihte sich damit, hinter "December to Dismember” und “Vengeance 2011″, auf Platz 3 der schlechtesten WWE Buyrates aller Zeiten ein. Und auch mit der SuSe erreichte man einen unrühmlichen Rekord. Zum allerersten Mal seit Bestehen des Survivor Series PPVs, also seit 26 Jahren, blieb man unter der 200.000 Buys Marke, und das sogar überaus deutlich! So geht aus dem nun von WWE veröffentlichten monatlichen Business-Bericht hervor, dass die SuSe in diesem Jahr lediglich 179.000 Mal an den Fan gebracht wurde. Und auch wenn die Series bereits seit einigen Jahren kein wirkliches Zugpferd mehr darstellt, darf man dieses Ergebnis wohl als kleine Katastrophe bezeichnen. In Nordamerika (USA, Kanada und Puerto Rico) wurde die Show 95.000 Mal bestellt, im Rest der Welt waren es 84.000 Verkäufe. Nachfolgend alle Survivor Series Buyrates auf einen Blick:
1987: 325.000
1988: 310.000
1989: 385.000
1990: 400.000
1991: 300.000
1992: 250.000
1993: 200.000
1994: 360.000
1995: 228.000
1996: 232.000
1997: 250.000
1998: 600.000
1999: 456.000
2000: 400.000
2001: 450.000
2002: 346.000
2003: 450.000
2004: 325.000
2005: 405.000
2006: 385.000
2007: 345.000
2008: 319.000
2009: 225.000
2010: 244.000
2011: 281.000
2012: 208.000
2013: 179.000
- Die WWE hat nun ein Promo-Video für den ersten PPV des Jahres 2014, den Royal Rumble, veröffentlicht. Dieses besticht durchaus durch eine gewisses Maß an Selbstironie, welche es überaus sehenswert macht. Nur frage ich persönlich mich gerade, warum WWE so viel Selbstironie nicht in den Comedy-Segmenten der Weeklys an den Tag legt, sondern dort eher auf vorpupertären oder kindischen "Humor" setzt. Es geht doch liebe WWE:
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