Ronda Rousey über Vince McMahon: „Habe Matches für einen Perversen gemacht!“ - Damien Priest: „Habe nur auf Entlassung gewartet“ – Jesse Ventura mit heftiger Kritik an Hulk Hogan – Paul Heyman über zukünftige Ausrichtung des Wrestlings – MEHR

blackSanta

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Ronda Rousey sprach in einem Interview mit Cageside Seats einmal mehr über Vince McMahon.

„Ich wollte nicht länger seine Action-Figur sein. Es fühlte sich an, als würde ich Matches für einen Perversen im Hintergrund machen. Ich habe Besseres zu tun. Er war nie weg, während ich dort war, er hat es nur über Bruce Prichard eingefädelt. Die Agenten schworen mir, dass er weg sei. Ich habe immer gesagt, dass ich das erst glaube, wenn ich es sehe. Er war nie weg, er war immer über Textnachrichten anwesend.“
Damien Priest sprach mit Sports Illustrated über den Moment, als Edge den Judgment Day verließ. Dabei habe er große Sorgen gehabt, gefeuert zu werden.

„Wir sind gerade erst als ‚Judgment Day‘ zusammengekommen. Es ist gefühlt keine Zeit vergangen, als mir Edge sagte, dass er aus der Gruppe entfernt wird. Ich habe gedacht, das war es für uns. Ich war sauer, aber das war kein Vergleich zu Rhea [Ripley]. Edge war aber auch sauer. Ich habe immer noch Kontakt zu ihm. Er sagte 'All der Aufwand, für nichts und wieder nichts'. Ich habe nur auf den Anruf bezüglich meiner Entlassung gewartet.“
Jesse Ventura wurde auf MSNBC zu Hulk Hogans Rede auf dem Parteitag der Republikaner befragt. Er nutzte die Gelegenheit, um sowohl Hogan als auch die Partei zu kritisieren. Interessant dabei sind Vorwürfe gegenüber Hogan, den er als Gegner von Gewerkschaften abstempelte. So hatte Ventura zu seiner WWF-Zeit versucht, eine Gewerkschaft zu organisieren und 1986, einen Tag vor „WrestleMania 2“, einen Streik zu organisieren. Allerdings erfuhr Vince McMahon von dem Vorhaben und konnte einen Streik verhindern. Als Ventura den langjährigen Chairman fragte, wie er das herausgefunden hatte, antwortet dieser, er habe die Information von Hulk Hogan. „Es war Hulk Hogan, der mir den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Es war wie ein Schlag ins Gesicht, damals dachte ich, er wäre mein Freund gewesen.“

Paul Heyman sprach in einem Interview mit Newsweek über verschiedene Themen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Er sieht die nahe Zukunft des Wrestlings als eine Ära der „Transparenz, intelligenter Diskussionen und Authentizität bei den Charakteren. Großartige Geschichten. Es wird auf das ankommen, was Wrestling schon immer zu neuen Höhen verholfen hat, ob in der Attitude-Ära, in den 70ern, als die 'Territories' ihr Hoch hatten. Es geht darum, zu erzählen, warum es mich interessieren sollte, dass zwei Leute gegeneinander kämpfen. Wer sind diese Menschen? Warum sollte es mich so interessieren, dass ich dafür Geld zahle? Beantworte die Fragen richtig, und Du hast Zuschauer, Leute, die Tickets und T-Shirts kaufen oder Dein Network abonnieren.“

Wie Dave Meltzer (Wrestling Observer) berichtet, hat sich WWE die Rechte an „Fatal Influence“ gesichert. Wem der Begriff zugeordnet werden soll, ist aber nicht bekannt.

Take Two, Entwickler der WWE-Videospiele, hat jetzt bekannt gegeben, dass WWE 2k25 im März nächsten Jahres veröffentlicht wird, kurz vor „WrestleMania“.

Quellen: Cageside Seats, Newsweek, Wrestling Observer, MSNBC, Take Two.
 
Ronda Rousey wird mir immer sympathischer.)

Das genaue Gegenteil ist Hulk Hogan, ich habe sein Auftritt beim Parteitag der Republikaner gesehen.
Ich weiß nicht was ich über den Typen noch schreiben soll.
Er ist einer dieser Menschen wo man denkt noch tiefer kann man nicht sinken, aber er schaft es doch.
 
Die Aussagen von Ronda Rousey lassen sehr tief blicken. Was soll denn das, dass sie Aussagen ihrer Agents nicht vertraut und behauptet sie glaubt Dinge erst wenn sie sie sieht. Vor Allem wie will man denn ein Nicht-Mitwirken einer Person beweisen. Erwartet sie, dass sie den auf dem Papier verantwortlichen auf Schritt und tritt beobachten darf und Einsicht in seine Kommunikation bekommt Immerhin spricht sie ja direkt Textnachrichten etc. an.

Also klar, ich kann nachvollziehen, dass sie nicht für Vince McMahon arbeiten will. Das wirft zwar dann Fragen auf, warum sie das jahrelang offensichtlich gerne Tat und nicht wenig Geld dafür einsackte, aber das ist wieder eine andere Baustelle. Aber mit den hier getätigten Aussagen nimmt sich die Frau m.M.n. einfach nur viel zu wichtig.

Entweder sie arbeitet für WWE und glaubt das was die Führung ihr sagt. Oder sie zweifelt daran bzw. ist überzeugt davon belogen und betrogen zu werden, dann mach ich aber nicht weiter und trete im Nachhinein wiederholt nach, sondern dann ändere ich umgehend etwas. Was sie eben nicht getan hat.
 
Ronda Rousey wird mir immer sympathischer.)
Und mir immer unsympatischer, falls das überhaupt noch geht. Ich mochte sie noch nie, aber das is ne andre Story.
Aber jetzt so dermaßen mit Dreck um sich schmeißen (auch wenn sie prinzipiell natürlich recht hat - Vince ist ein Schwein), aber wenn es ihr nicht gepasst hat, für ihn, für sein Unternehmen zu worken, wieso tat sie es dann🤷‍♀️??? Hatte sie es geldmäßig so nötig? Glaub ich nicht, sie hat ja davor auch nicht nichts getan🤷‍♀️. Also, warum dann? Mediengeil, geldgeil???? Denn den Riesenzaster, den Vince ihr in den Rachen gestopft hat, den hat sie ja wohl auch dankend angenommen, oder🤨?! Dann soll sie jetzt gefälligst ihre Dreckschleuder halten! 😤
 
Und mir immer unsympatischer, falls das überhaupt noch geht. Ich mochte sie noch nie, aber das is ne andre Story.
Aber jetzt so dermaßen mit Dreck um sich schmeißen (auch wenn sie prinzipiell natürlich recht hat - Vince ist ein Schwein), aber wenn es ihr nicht gepasst hat, für ihn, für sein Unternehmen zu worken, wieso tat sie es dann🤷‍♀️??? Hatte sie es geldmäßig so nötig? Glaub ich nicht, sie hat ja davor auch nicht nichts getan🤷‍♀️. Also, warum dann? Mediengeil, geldgeil???? Denn den Riesenzaster, den Vince ihr in den Rachen gestopft hat, den hat sie ja wohl auch dankend angenommen, oder🤨?! Dann soll sie jetzt gefälligst ihre Dreckschleuder halten! 😤
Vielleicht wusste sie vorher nicht was Vince für ein Mensch ist.
Man lernt ja einen Menschen erst kennen wenn man eine gewisse Zeit mit ihm verbracht hat.
Ob sie es finanziell notwendig hatte, als ehemalige UFC-Championesse, glaube ich nicht.
 
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