Ronda Rousey wünschte sich Brian Kendrick als Producer – Kevin Owens noch immer angeschlagen – WWE verschickt Memo mit Informationen zum Erfolg des "WWE Survivor Series: War Games"-PPVs – Ric Flair nicht für den "WWE Royal Rumble 2023" gebookt

JME

Grumpy Professor
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- In einem Update zur Rückkehr von Brian Kendrick (wir berichteten HIER) berichtet Dave Meltzer nun im Wrestling Observer Radio, dass der frühere WWE Cruiserweight Champion auf Wunsch von Ronda Rousey hin als Producer beim "WWE Survivor Series"-PPV eingesetzt wurde. So war Kendrick einer von Rouseys Wrestling-Trainern und die 35-Jährige fragte bei WWE an, ob er ihr Match gegen Shotzi beim PPV betreuen könnte. So kam der Deal zustande, allerdings wurde Kendrick nicht unter Vertrag genommen und laut Meltzer handelte es sich auch nicht wie ursprünglich gedacht um ein wirkliches Tryout.

- Kevin Owens ist laut Informationen von Dave Meltzer immer noch angeschlagen, wird trotz seiner Knieverletzung aber weiter in den Ring steigen können. Der 38-Jährige plagt sich mit einer Bänderverletzung, kehrte aber beim "WWE Survivor Series: War Games"-PPV in den Ring zurück und stieg auch bei einer Houseswhow am Sonntag sowie bei "Monday Night RAW" in den Ring.

- Ric Flair stellte in der neuen Ausgabe seines „To Be The Man“-Podcasts klar, dass er, entgegen seiner ursprünglichen Aussage (wir berichteten HIER) nicht für den „Royal Rumble“-PPV am 28. Januar 2023 gebookt ist. Er ist für die „RAW 30th Anniversary“-Show am 23. Januar 2023 eingeplant und wird am "Royal Rumble"-Wochenende für Autogrammstunden in San Antonio sein, offiziell von WWE für die Show gebookt ist er aber nicht.

- In einem internen Memo listete WWE laut Fightful Select einige Informationen zum Erfolg des "WWE Survivor Series: War Games"-PPVs auf. Demnach war dies diesjährige Auflage die meist geschaute "Survivor Series". Im Vergleich zum Jahr 2021 stieg die Zuschauerzahl um 46%. Darüber hinaus verkaufte man bei der Show so viel Merchandise, wie noch nie zuvor bei einer "Survivor Series". Auch hier gab es einen Anstieg um 20% im Vergleich zum Vorjahr. Es handelte sich darüber hinaus um die Show mit den höchsten Einnahmen aus den Ticketverkäufen in Boston. Die Fanzufriedenheit der Show stieg im Vergleich zum Vorjahr um 48%, wobei unklar ist, wie genau WWE diese denn misst. Auch die Social Media Aufrufe stiegen im Jahresvergleich an, wobei allein ein Video mit Roman Reigns und Sami Zayn ca. 13 Millionen Views generierte.

Quelle: Wrestling Observer Radio, Fightful Select
 
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