Royal Rumble Teilnahme von John Cena in Gefahr: Ist die Verletzung nur ein Work? - Alexa Bliss & Braun Strowman wieder fit - Wer wird Headliner der Ha

Bin gespannt, wann HHH in die HoF kommt.
Irgendwie glaube ich nicht so Recht daran, dass HHH als Singles Wrestler in die Hall of Fame kommt, solange er selbst als Offizieller für die Firma arbeitet. Selbiges bei Vince McMahon. Hätte immer einen faden Beigeschmack des "sich selbst Einführens".

Da wäre dann aber die Frage gewesen wer das Gimmick des Taker hätte weiterführen sollen oder gar können. Mir fällt da keiner ein.
Naja. Kommt darauf an, was du mit Gimmick weiterführen verstehst. Wirklich das komplette Gimmick, also quasi eine Kopie vom Original würde denke ich mit egal welchem Wrestler ein ziemlich Flop werden. Einfach weil es eben nur die Kopie wäre. Allerdings hätte ich es sehr interessant gefunden, wenn man Bray Wyatt den Sieg über den Taker bei WrestleMania 31 gegeben hätte. Wyatt hatte zu der Zeit für mich zumindest durchaus das Zeug dazu "der neue Undertaker" zu werden, im Sinne davon, dass er ein ähnlich übersinnliches Gimmick hatte mit einem mysteriösen Background (Sister Abigail) und den damals vom Undertaker geklauten Blitz und Donner Fähigkeiten.
 
Kane und Big Show liegen für mich schon zu weit in der Vergangenheit. Aktuell bzw. in der näheren Vergangenheit haben die ja keine Rolle gespielt bzw. spielen die keine Rolle. Aber ja, Show, Kane, Khali, usw. gehören da sicher auch dazu.

Aber grundsätzlich muss man sagen, dass sie in den letzten Jahren richtig starke Wrestler in die hohen Card Regionen gepusht haben mit Rollins, Bryan, Styles, Ambrose, Owens, Joe, Zayn und hoffentlich dann jetzt wieder Balor. Natürlich ist da auch so ein Durchschnittswrestler wie Reigns, Wyatt oder bald McIntyre dabei, aber an sich ist das schon toll, was man da aufbieten kann.

Die Qualität der Wrestler kann keiner Absprechen.
Es ist nur das was darauf gemacht, bzw. nicht gemacht wird.
Styles und Joe sind für mich die einzigen die noch nicht zerbookt wurden (auch wenn diese Eiertreterei von Styles und Nakamura doch an der Grenze war). Bei dem Rest kann ich da nicht vergessen wie die dargestellt wurden. Bin kein Fan wie ihn die WWE gerne hätte. ;)
 
Die Qualität der Wrestler kann keiner Absprechen.
Es ist nur das was darauf gemacht, bzw. nicht gemacht wird.
Styles und Joe sind für mich die einzigen die noch nicht zerbookt wurden (auch wenn diese Eiertreterei von Styles und Nakamura doch an der Grenze war). Bei dem Rest kann ich da nicht vergessen wie die dargestellt wurden. Bin kein Fan wie ihn die WWE gerne hätte. ;)

Joe ist doch komplett verbookt. Hat der im Mainroster jemals ein wirklich wichtiges Match gewonnen?
 
Joe ist doch komplett verbookt. Hat der im Mainroster jemals ein wirklich wichtiges Match gewonnen?

Das nicht, aber im Vergleich zu einem Chicken-Champ Rollins mit der J&J Security, geht es noch. Zudem hat er das FU-Charisma. Mein #1 Beispiel ist und bleibt Owens: Bei NXT der Perfekte Heel. Im Main Roster ne Wurst (ok die ersten 4 Wochen im MR waren gut)
 
Doch nur drei????
Die WWE ist vielleicht doch nicht so übel... :muhaha:
Nee, spätestens wenn Big Show und Kane wieder die große Bedrohung der Faces werden, weiß ich das man sich nicht vorwärts bewegt.

Jungs ich finde es immer fragwürdig jemanden als schlechten Wrestler zu bezeichnen. Man muss oder sollte auch immer beachten was die einzelnen Personen im Ring für Möglichkeiten haben. Das man von einem Big Show nicht die Technik eines HBK erwarten kann dürfte klar sein. Wenn jetzt nur die besten Techniker oben stehen dürften dann hätten wir neben Bryan der schon Champion ist einen Rollins bei Raw als Champion, dazu Nakamura und vielleicht Balor als US bzw. IC Champion usw. und das wäre in meinen Augen eben auch langweilig auf Dauer. Für mich persönlich gehören zu einem guten Match auch immer zwei und ein gutes Match ist für mich auch nicht immer auch gleich technisch hochklassig. Wenn man danach gehen würde wären ein Hulk Hogan und co. auch alles schlechte Wrestler damals gewesen. Aber für mich persönlich waren das keine schlechten Wrestler und ich schaue mir die Kämpfe der Leute von Damals halt heute noch immer gerne an, sogar hin und wieder auch lieber als das aktuelle Programm der WWE.
 
Das nicht, aber im Vergleich zu einem Chicken-Champ Rollins mit der J&J Security, geht es noch. Zudem hat er das FU-Charisma. Mein #1 Beispiel ist und bleibt Owens: Bei NXT der Perfekte Heel. Im Main Roster ne Wurst (ok die ersten 4 Wochen im MR waren gut)

Aber diese Wurst ist Joe doch genauso. Der einzige Unterschied ist, dass er keinen Gürtel sondern ein Handtuch über die Schulter trägt und ein bisschen böser gucken darf.
 
Die Qualität der Wrestler kann keiner Absprechen.
Es ist nur das was darauf gemacht, bzw. nicht gemacht wird.
Styles und Joe sind für mich die einzigen die noch nicht zerbookt wurden (auch wenn diese Eiertreterei von Styles und Nakamura doch an der Grenze war). Bei dem Rest kann ich da nicht vergessen wie die dargestellt wurden. Bin kein Fan wie ihn die WWE gerne hätte. ;)
Bryan und Rollins für mich auch nicht bzw. weniger als Joe. Owens nach der Verletzung hat auch wieder beste Chancen und bei Balor kann man trotz einer Niederlage gegen Lesnar viel schaffen.
 
Jungs ich finde es immer fragwürdig jemanden als schlechten Wrestler zu bezeichnen. Man muss oder sollte auch immer beachten was die einzelnen Personen im Ring für Möglichkeiten haben. Das man von einem Big Show nicht die Technik eines HBK erwarten kann dürfte klar sein. Wenn jetzt nur die besten Techniker oben stehen dürften dann hätten wir neben Bryan der schon Champion ist einen Rollins bei Raw als Champion, dazu Nakamura und vielleicht Balor als US bzw. IC Champion usw. und das wäre in meinen Augen eben auch langweilig auf Dauer. Für mich persönlich gehören zu einem guten Match auch immer zwei und ein gutes Match ist für mich auch nicht immer auch gleich technisch hochklassig. Wenn man danach gehen würde wären ein Hulk Hogan und co. auch alles schlechte Wrestler damals gewesen. Aber für mich persönlich waren das keine schlechten Wrestler und ich schaue mir die Kämpfe der Leute von Damals halt heute noch immer gerne an, sogar hin und wieder auch lieber als das aktuelle Programm der WWE.
Stimme dir zwar grundsätzlich zu. Allerdings wüsste ich jetzt speziell bei Big Show dennoch keine Kämpfe, die ich empfehlen würde. Trotz Berücksichtigung seiner Gegebenheiten. Hättest du da vielleicht eine Empfehlung am Start?
 
Jungs ich finde es immer fragwürdig jemanden als schlechten Wrestler zu bezeichnen. Man muss oder sollte auch immer beachten was die einzelnen Personen im Ring für Möglichkeiten haben. Das man von einem Big Show nicht die Technik eines HBK erwarten kann dürfte klar sein. Wenn jetzt nur die besten Techniker oben stehen dürften dann hätten wir neben Bryan der schon Champion ist einen Rollins bei Raw als Champion, dazu Nakamura und vielleicht Balor als US bzw. IC Champion usw. und das wäre in meinen Augen eben auch langweilig auf Dauer. Für mich persönlich gehören zu einem guten Match auch immer zwei und ein gutes Match ist für mich auch nicht immer auch gleich technisch hochklassig. Wenn man danach gehen würde wären ein Hulk Hogan und co. auch alles schlechte Wrestler damals gewesen. Aber für mich persönlich waren das keine schlechten Wrestler und ich schaue mir die Kämpfe der Leute von Damals halt heute noch immer gerne an, sogar hin und wieder auch lieber als das aktuelle Programm der WWE.

Mir geht es nicht darum was sie können. Ich gebe dir da vollkommen recht das man da immer beachten muss das jeder Wrestler eine andere Qualität hat. Ich musste an die Zeit Ende 14/Anfang 15 denken, als Big Show und Kane als Dödel (Kane der Popcorn-Verkäufer; Big Show der von Rusev geplättet wurde) dargestellt wurden, und kurze Zeit später im Rumble als die Oberheels dargestellt wurden.
Es geht mir um die teils sprunghafte und teils wirre Darstellung.

Aber diese Wurst ist Joe doch genauso. Der einzige Unterschied ist, dass er keinen Gürtel sondern ein Handtuch über die Schulter trägt und ein bisschen böser gucken darf.

Da will ich dir nicht widersprechen, das mag sicher so sein. Dennoch (finde ich) kann man Joe von seiner Erscheinung her besser wieder als Bedrohung darstellen.
Sehe es aber vielleicht etwas anders als du, da ich nicht alle Shows 2018 gesehen habe und da nicht alles mitbekommen habe.
 
Bryan und Rollins für mich auch nicht bzw. weniger als Joe. Owens nach der Verletzung hat auch wieder beste Chancen und bei Balor kann man trotz einer Niederlage gegen Lesnar viel schaffen.

Ok an Bryan hatte ich jetzt nicht gedacht. Stimmt der auch. Rollins ist ein klasse Wrestler, keine Frage, aber mich hyped er einfach nicht. Bei Balor hab ich die Befürchtung das er nur für den Rumble gestärkt wird und danach wieder ab in die Midcard (wobei ich hoffe mich zu irren)
 
@Klabauter Ja gut Big Show ist jetzt auch ein spezielles Beispiel wo ich auch lange suchen müsste. Aber so Beispiele gab es auch immer mal in der WWE wie Andre the Giant in den 80er oder Yokozuna in den 90er Jahren.
[MENTION=67253]RatedRBeast[/MENTION] Ja die Darstellung der Superstars bei WWE ist echt fragwürdig mittlerweile. Das wäre undenkbar gewesen wenn man damals aus einem Hulk Hogan oder einem Ultimate Warrior so Deppen gemacht hätte wie das heute mit einem Jinder Mahal passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja gut Big Show ist jetzt auch ein spezielles Beispiel wo ich auch lange suchen müsste. Aber so Beispiele gab es auch immer mal in der WWE wie Andre the Giant in den 80er oder Yokozuna in den 90er Jahren.

Andre ja, wobei der ein Charisma hatte wie Big Show nie hatte und haben wird. Yokozuna war um einiges schwerer als Big Show und viel beweglicher. Was die Beweglichkeit von solchen Riesen angeht: Earthquake! Der konnte einen Dropkick aus dem Stand ausführen.
 
[MENTION=67253]RatedRBeast[/MENTION] Ja die Darstellung der Superstars bei WWE ist echt fragwürdig mittlerweile. Das wäre undenkbar gewesen wenn man damals aus einem Hulk Hogan oder einem Ultimate Warrior so Deppen gemacht hätte wie das heute mit einem Jinder Mahal passiert.

Damals hatten einige Worker ein Mitspracherecht bei ihrer Darstellung und die Verträge waren glaube ich nicht so wie heute. Wenn man überlegt dass der Warrior zu Vince gegangen ist und sagte er will 100.000 für die Show (SuSl 91) oder er geht nach Hause, sowas würde es heute nicht geben.
 
Da will ich dir nicht widersprechen, das mag sicher so sein. Dennoch (finde ich) kann man Joe von seiner Erscheinung her besser wieder als Bedrohung darstellen.
Sehe es aber vielleicht etwas anders als du, da ich nicht alle Shows 2018 gesehen habe und da nicht alles mitbekommen habe.

Ich habe weniger Shows gesehen, als ich nicht gesehen habe. Größtenteils habe ich die PPVs verfolgt, hin und wieder mal eine Ausgabe und ansonsten die Berichte gelesen und dann mal ausgewählte Dinge angeschaut.
Wenn jemand aber jede Titelfehde verliert und sich trotzdem als badass Motherfucker präsentiert, kann ich das nicht wirklich ernst nehmen.
Das Ende war immer gleich, der Champion trägt den Gürtel und der Lappen das Handtuch.
Styles ist da irgendwie das andere extrem, der ist schon fast overbooked.
 
Damals hatten einige Worker ein Mitspracherecht bei ihrer Darstellung und die Verträge waren glaube ich nicht so wie heute. Wenn man überlegt dass der Warrior zu Vince gegangen ist und sagte er will 100.000 für die Show (SuSl 91) oder er geht nach Hause, sowas würde es heute nicht geben.

Ja gut Big Show ist jetzt auch das ultimative Beispiel muss man schon sagen. Bei ihm ist das schon so das man seit 10 oder 12 Jahren nicht weiß in welche Richtung es gehen soll. Dementsprechend ist auch die Darstellung schlecht. Wenn man da eine klarere Richtung bei Big Show gefahren wäre dann hätte er auch deutlich mehr große Titel in der WWE gewinnen dürfen als nur einmal WWE und einmal ECW Champion. Aber da sieht man halt wo die WWE ihre Baustellen hat und nun liegt es an der WWE an diesen Baustellen zu arbeiten.
 
Ich habe weniger Shows gesehen, als ich nicht gesehen habe. Größtenteils habe ich die PPVs verfolgt, hin und wieder mal eine Ausgabe und ansonsten die Berichte gelesen und dann mal ausgewählte Dinge angeschaut.
Wenn jemand aber jede Titelfehde verliert und sich trotzdem als badass Motherfucker präsentiert, kann ich das nicht wirklich ernst nehmen.
Das Ende war immer gleich, der Champion trägt den Gürtel und der Lappen das Handtuch.
Styles ist da irgendwie das andere extrem, der ist schon fast overbooked.

Ok bei Joe werden wir uns da nicht ganz einig. Sehe es etwas anders.
Bei Styles... ja overbookt würde ich jetzt nicht sagen. Er ist für mich einer der Worker die eine Präsenz im Ring ausstrahlen, das man ihm zutrauen könnte jeden zu besiegen. Ich bin da halt froh da er als Heel nicht ständig weggelaufen ist wie Forrest Gump.
 
Ja gut Big Show ist jetzt auch das ultimative Beispiel muss man schon sagen. Bei ihm ist das schon so das man seit 10 oder 12 Jahren nicht weiß in welche Richtung es gehen soll. Dementsprechend ist auch die Darstellung schlecht. Wenn man da eine klarere Richtung bei Big Show gefahren wäre dann hätte er auch deutlich mehr große Titel in der WWE gewinnen dürfen als nur einmal WWE und einmal ECW Champion. Aber da sieht man halt wo die WWE ihre Baustellen hat und nun liegt es an der WWE an diesen Baustellen zu arbeiten.

Wollen wir nur hoffen das sie merken das da Baustellen sind.
Was ich bezweifele.
In erster Linie müsste die WWE (haupzsächlich Vince) aufhören zu denken das die Fans nach einem Monat alles wieder vergessen. Ich denke manchmal die hauen mit Absicht soviel Shows raus, damit man davon erschlagen wird und sich an nichts mehr erinnert. Just living for the Moment.
 
Wollen wir nur hoffen das sie merken das da Baustellen sind.
Was ich bezweifele.
In erster Linie müsste die WWE (haupzsächlich Vince) aufhören zu denken das die Fans nach einem Monat alles wieder vergessen. Ich denke manchmal die hauen mit Absicht soviel Shows raus, damit man davon erschlagen wird und sich an nichts mehr erinnert. Just living for the Moment.
Und da hätten wir auch schon die nächste Baustelle. Seit Jahren wird man von der WWE mit Sendungen und PPV´s erschlagen und dementsprechend sind wir Fans auch mittlerweile übersättigt was auch mit ein Grund für die schlechten TV Quoten ist.
 
Naja. Bei den PPVs kann ich die Kritik nachvollziehen, weil das immer mehr Stunden werden. Aber RAW und SmackDown sind doch schon seit Jahren gleich lang. Klar kommen da noch NXT, NXT UK und Co. hinzu, aber man muss ja auch nicht alles schauen. Ist ja im Falle von NXT, NXT UK und Co. überhaupt nicht nötig...
 
Naja. Bei den PPVs kann ich die Kritik nachvollziehen, weil das immer mehr Stunden werden. Aber RAW und SmackDown sind doch schon seit Jahren gleich lang. Klar kommen da noch NXT, NXT UK und Co. hinzu, aber man muss ja auch nicht alles schauen. Ist ja im Falle von NXT, NXT UK und Co. überhaupt nicht nötig...

Ja, sind schon seit Jahren zu lang. Nur bis vor paar Jahren war Smackdown noch eine komplett unbedeutende Show, bei der nix von Relevanz passierte. Seit dem Rostersplit "muss" man theoretisch beide Shows schauen, um seine Lieblinge zu verfolgen. Und 5 Stunden RAW und Smackdown sind einfach viel zu lang. 3 Stunden RAW sind schon viel zu lang. Gibt nicht wenige, die in der Laufzeit der Weeklies auch einen Grund dafür sehen, warum WWE nur wenig neue Fans generiert. Um am Montag und Dienstag alleine 5 Stunden in die Weeklies zu investieren, benötigt es schon einiges. Selbst als Wrestlingfan, und wenn die Shows einigermaßen gut wären, hätte ich wenig Intention so viel Zeit in ein Produkt zu investieren. Das typische "ich skippe zu den Stellen die mich interessieren" ist das beste Beispiel dafür. Diese Einstellung ist Gift für WWE und jeden TV-Sender.
 
Ja, sind schon seit Jahren zu lang. Nur bis vor paar Jahren war Smackdown noch eine komplett unbedeutende Show, bei der nix von Relevanz passierte. Seit dem Rostersplit "muss" man theoretisch beide Shows schauen, um seine Lieblinge zu verfolgen. Und 5 Stunden RAW und Smackdown sind einfach viel zu lang. 3 Stunden RAW sind schon viel zu lang. Gibt nicht wenige, die in der Laufzeit der Weeklies auch einen Grund dafür sehen, warum WWE nur wenig neue Fans generiert. Um am Montag und Dienstag alleine 5 Stunden in die Weeklies zu investieren, benötigt es schon einiges. Selbst als Wrestlingfan, und wenn die Shows einigermaßen gut wären, hätte ich wenig Intention so viel Zeit in ein Produkt zu investieren. Das typische "ich skippe zu den Stellen die mich interessieren" ist das beste Beispiel dafür. Diese Einstellung ist Gift für WWE und jeden TV-Sender.

Das sehe ich auch so 5 Stunden für die wöchentlichen Sendungen ist einfach zu lang. Ich persönlich schaue schon seit langem kein Smackdown mehr. Ich würde es wenn dann auch nur wegen Cesaro schauen, weil ich den im Ring gerne sehe. Aber wegen einem einzigen Wrestler mir eine ganze 2 Stunden Sendung ansehen? Nee. Und ich denke mal über 3 Stunden Raw braucht man auch nicht zu diskutieren. Von den 3 Stunden hast du jede Woche immer grob die Hälfte im schnitt, wo man auch hätte sagen können dass hätte man auch weglassen können. Bei den PPV´s muss ich auch sagen da hat die WWE den Knall nicht mehr gehört. Wenn der Rumble jetzt schon auf 6 Stunden angesetzt ist dann haben wir bei WM bestimmt bald 12 Stunden Laufzeit und 30 Matches auf der Card weil mal mehr Multi man Matches zu machen ist ja nicht mehr. Die einzigen Matches bei WM wo noch mehr als 2 Leute drin stecken sind doch die Tag Team Titel Matches und da muss die WWE mal was an ihrer Denkweise ändern.
 
Ich find, für den Taker wirds höchste Zeit für die HoF. Und er sollte dann als das aufgenommen werden, was er über Jahrzehnte verkörpert hat und wofür ihn seine Fans lieben: The Undertaker. Nicht Mark Calloway. The Rock kann gerne noch ein bissel warten, dann hat WWE schon mal nen Kandidaten fürs nächste Jahr und keiner muss sich Sorgen machen.:victorious:
 
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