Shawn Michaels über die Arbeitsbedingungen bei NXT, frühere Anschuldigungen gegen ihn selbst, die Auftritte von Auftritt von Jordynne Grace und William Regal sowie die NXT Womens Division

JME

Grumpy Professor
Teammitglied


WWE Legende Shawn Michaels sprach am vergangenen Mittwoch im Media Call mal wieder über ein paar verschiedene Themen und kam dort aus aktuellem Anlass natürlich auch auf Vince McMahon und die derzeitige Sorge um sichere Arbeitsbedingungen zu sprechen. Auch auf Anschuldigungen von Brutus Beefcake und Marty Jannetty gegen ihn selbst zu ähnlichen Vorfällen ging Michaels ein. Diesbezüglich gab er zu verstehen, in der Vergangenheit kein Heiliger gewesen zu sein, er habe aber nie etwas getan, bei dem es kein klares Einverständnis gab. Auf Vince McMahon ging er nicht im Detail ein, gab aber immer wieder zu verstehen, dass man ein sicheres Arbeitsumfeld mit einer offenen Kommunikation und positiver Atmosphäre anstrebt und dass er genau wie die Talente optimistisch in die Zukunft blickt. Insgesamt habe sich die Transparenz und Offenheit in den vergangenen 2 Jahren deutlich zum Besseren gewendet und er ist froh, dass man es heute anders macht als früher. Auch zu weiteren Themen äußerte sich der „Sexy Boy“.

  • Auf den Rumble Auftritt von Jordynne Grace angesprochen verwies er darauf, dass es heute einfacher ist als früher so etwas zu machen und er scherzte in Richtung Triple H, warum das bisher aber noch nicht bei NXT geklappt hat. So würde er sich wünschen, auch bei NXT immer mal wieder Companyfremde Worker einsetzen zu können.
  • Ob William Regal wieder dauerhaft vor den Kameras auftauchen wird, muss man abwarten. Jeder hat sich aber über diesen Auftritt gefreut.
  • Er sei sehr stolz auf die Performance der NXT-Talente in den Royal Rumble Matches. Jeder habe es sich verdient und es fühlte sich auch genau so an.
  • Bezüglich der Womens Division bei NXT muss man sich keine Sorgen machen. Es gibt laut Michaels so viele talentierte Damen, dass man gar keine Spots für die Damen suchen müsse, diese würden sich praktisch ergeben. Besonders lobte er in diesem Zusammenhang Trainerin Sara Amato, die frühere Sara Del Rey, welche er als das „am besten gehütete Geheimnis“ im Business bezeichnete.
 
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