Hey liebe Wrestling-Community,
vorneweg: ich bin mir keinesfalls sicher, ob das hier der richtige Thread für das folgende Thema ist, falls nicht - einfach darauf aufmerksam machen
So also, ich befasse sich mich jetzt seit circa 1/2 Jahr intensiver mit der Wrestling-Szene. Als Einstieg diente, wie wahrscheinlich bei einigen hier, die WWE, welche ich anfangs auch super faszinierend fande. Doch mit der Zeit, und der Entdeckung von anderen - kleineren - Wrestling Promotions wie z.B New Japan Pro Wrestling, TNA oder ROH, habe ich einen etwas anderen Blickwinkel bekommen:
Anfangs war man schlichtweg von den Storylines und den einzelnen Gimmicks der Wrestler fasziniert und fieberte bei jedem Wrestlingmatch mit, obwohl man natürlich wusste, dass alles gescripted ist.
Als man früher noch einen Undertaker, Roman Reigns oder John Cena bewundert hat, gilt derzeit die volle Aufmerksamkeit lieber technisch-starken Wrestlern wie -meiner Meinung nach- Seth Rollins,Cesaro, Kevin Steen aka. Owens oder einem Dean Ambrose.
Und mit diesem neuen Blickwinkel habe ich mit der Zeit, das ehemals starke Interesse, an der WWE verloren und verfolge vermehrt die oben genannten "Indie-Promotions" (falscher Begriff, ich weiß!
).
Nachdem ich zahlreiche Videos von Wrestlern wie Shinsuke Nakamura, AJ Styles oder Kazuchika Okada gesehen habe, ärgert mich es doch zunehmend über das schlechte Booking-/Storylinesystem der WWE...
Ich meine, niemand sonst hat das Potential/Budget der WWE um Wrestling - als Sport - wieder für die breite Masse attraktiv zu machen. Denen werden die dramatisch sinkenden Quoten ja sicher auch auffallen...
Naja alles in allem, hätte ich von euch gerne eure Meinung gehört und hoffe hier einen kleinen Austausch zwischen Interessierten des Wrestlingsports anregen zu können.
In diesem Sinne "Bring back the Attitude Era".
Euch allen noch ein erholsames Wochenende
RAiNZ
vorneweg: ich bin mir keinesfalls sicher, ob das hier der richtige Thread für das folgende Thema ist, falls nicht - einfach darauf aufmerksam machen
So also, ich befasse sich mich jetzt seit circa 1/2 Jahr intensiver mit der Wrestling-Szene. Als Einstieg diente, wie wahrscheinlich bei einigen hier, die WWE, welche ich anfangs auch super faszinierend fande. Doch mit der Zeit, und der Entdeckung von anderen - kleineren - Wrestling Promotions wie z.B New Japan Pro Wrestling, TNA oder ROH, habe ich einen etwas anderen Blickwinkel bekommen:
Anfangs war man schlichtweg von den Storylines und den einzelnen Gimmicks der Wrestler fasziniert und fieberte bei jedem Wrestlingmatch mit, obwohl man natürlich wusste, dass alles gescripted ist.
Als man früher noch einen Undertaker, Roman Reigns oder John Cena bewundert hat, gilt derzeit die volle Aufmerksamkeit lieber technisch-starken Wrestlern wie -meiner Meinung nach- Seth Rollins,Cesaro, Kevin Steen aka. Owens oder einem Dean Ambrose.
Und mit diesem neuen Blickwinkel habe ich mit der Zeit, das ehemals starke Interesse, an der WWE verloren und verfolge vermehrt die oben genannten "Indie-Promotions" (falscher Begriff, ich weiß!
Nachdem ich zahlreiche Videos von Wrestlern wie Shinsuke Nakamura, AJ Styles oder Kazuchika Okada gesehen habe, ärgert mich es doch zunehmend über das schlechte Booking-/Storylinesystem der WWE...
Ich meine, niemand sonst hat das Potential/Budget der WWE um Wrestling - als Sport - wieder für die breite Masse attraktiv zu machen. Denen werden die dramatisch sinkenden Quoten ja sicher auch auffallen...
Naja alles in allem, hätte ich von euch gerne eure Meinung gehört und hoffe hier einen kleinen Austausch zwischen Interessierten des Wrestlingsports anregen zu können.
In diesem Sinne "Bring back the Attitude Era".
Euch allen noch ein erholsames Wochenende
RAiNZ