Sting möchte bei AEW cineastische Matches bestreiten und seine Karriere in einem positiven Licht beenden – Storyline von Shawn Spears wird fortgesetzt: Profil entfernt und Twitter deaktiviert – 14 Matches für "AEW DARK" angekündigt

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
- Sting war in dieser Woche im "AEW Unrestricted"-Podcast zu Gast und sprach bei dieser Gelegenheit unter anderem über mögliche cineastische Matches bei AEW sowie darüber, wie der Kontakt zu AEW zustande kam. So verriet der 61-jährige, dass er großes Interesse daran hätte, Matches im cineastischen Stil zu bestreiten. Darüber habe er bereits vor seiner Unterschrift mit AEW President Tony Khan gesprochen. Sting hatte sich laut eigener Aussage bereits bei WWE für ein cineastisches Match mit dem Undertaker stark gemacht, aus mehreren Gründen sei dies aber nie zustande gekommen. Wie Dave Meltzer diesbezüglich im Wrestling Observer Newsletter berichtet, war Vince McMahon einer der Gründe, da der Chairman in Sting nie einen großen Star sah. Steven Borden, so Stings bürgerlicher Name, erklärte im Podcast weiter, dass er sein Karriereende gerne nach eigenen Wünschen und mit einem positiven Eindruck gestalten möchte, was ein Grund für seine Unterschrift bei AEW war. Er will keine Titel gewinnen, aber doch mit einem großen Match abtreten. Bezüglich der Kontaktaufnahme verriet der Stinger, dass er Tony Khan bereits Jahre vor dem Start der Promotion kannte. Bei einem Gespräch im vergangenen Jahr klopfte Khan ab, ob denn eventuell Interesse an einer Zusammenarbeit bestünde, damals stand Sting aber noch bei WWE unter Vertrag. Nachdem sein WWE-Vertrag im Frühjahr ausgelaufen war, war es dann wiederum Sting, der sich vor ca. zwei Monaten bei Tony Khan meldete und erfragte, ob denn noch Interesse an einer Zusammenarbeit besteht.

- Nach der Promo von Shawn Spears bei der aktuellen Ausgabe von "AEW Dynamite", in welcher er ankündigte, dass er die Company vorerst verlassen wird, da Tony Khan und Cody Rhodes seine Karriere blockieren, führte man die Story nun konsequent fort. So wurde sein Profil von der Rosterpage genommen und er selbst deaktivierte seinen Twitter-Account. Spear kündigte an, dass er erst dann zurückkehren werde, wenn er es für richtig hält. Die aktuelle Ausgabe von "AEW Dynamite" wurde von TNT Serie übrigens bereits in voller Länge auf Youtube veröffentlicht.


- Für die "AEW DARK"-Ausgabe am kommenden Dienstag wurden mittlerweile 14 Matches angekündigt. Unter anderem wird es zur Paarung The Hybrid2 (Angelico & Jack Evans) vs. SCU (Christopher Daniels & Frankie Kazarian) kommen. Laut Storyline werden sich Daniels und Kaz nach ihrer nächsten Niederlage trennen. Nachfolgend das komplette Line-up:

All Elite Wrestling DARK #68
Ort: Daily’s Place in Jacksonville, Florida
Erstausstrahlung: Am 29. Dezember 2020 auf YouTube
Uhrzeit: 1 Uhr MEZ


Singles Match
Penelope Ford (w/ Kip Sabian) vs. Lindsay Snow

Singles Match
Leva Bates vs. Madi Wrenkowski

Singles Match
Anna Jay (w/ Tay Conti) vs. Jazmin Allure

Singles Match
Tay Conti (w/ Anna Jay) vs. Vertvixen

Singles Match
Matt Sydal vs. Danny Limelight

Singles Match
Sammy Guevara vs. Aaron Solow

Singles Match
Griff Garrison (w/ Brian Pillman Jr.) vs. Fuego del Sol

Singles Match
Rey Fenix (w/ Penta El Zero Miedo) vs. Vary Morales

Tag Team Match
The Inner Circle: Proud and Powerful (Santana & Ortiz) vs. Terrence Hughes & Terrell Hughes

Tag Team Match
The Dark Order (John Silver & Alex Reynolds) vs. Shawn Dean and Tyson Maddux

Tag Team Match
Chaos Project (Luther & Serpentico) vs. El Cuervo de Puerto Rico & Ariel Levy

Tag Team Match
The Hybrid2 (Angelico & Jack Evans) vs. SCU (Christopher Daniels & Frankie Kazarian)

6 Man Tag Team Match
The Gunn Club (Billy Gunn, Colten Gunn & Austin Gunn) vs. Baron Black, Mike Verna & Royal Money

6 Man Tag Team Match
Team Taz (Ricky Starks, Brian Cage & Powerhouse Hobbs) vs. Ryzin, James Tapia & Nick Comoroto

Ebenfalls für die Show angekündigt:
* Dr. Britt Baker begrüßt Matt Sydal als Gast bei einer neuen Ausgabe ihrer "The Waiting Room"-Talkshow.

 
Ich schätze der gute Vinnie hat sich auf seinem Network nie die Nitro Shows angeschaut. Aber eigentlich hätte auch die Doku Monday Night Wars gereicht um zu erkennen, dass Sting schon immer ein Topstar war.
 
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