Talent Meeting vor Raw, Update zur Backstage Moral, Sheen doch beim Summerslam?, neuer Ryback Theme & Vinces Meinung zu Managern

FrozenIce

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- Vor der Monday Night Raw Ausgabe vom 13.08.2012 fand Backstage ein großes Meeting mit allen WWE Talenten statt. Jeder soll hier die Möglichkeit gehabt haben, sich seinen Frust oder zumindest seine Unzufriedenheit von der Seele zu reden, ein Angebot, das angeblich von niemandem angenommen wurde. Das Meeting endete mit dem Hinweis für alle Worker, ihren gesunden Menschenverstand zu nutzen und sich in den sozialen Netzwerken vorsichtig zu verhalten.

- Nachdem es vor allem bei den Midcardern zuletzt große Unzufriedenheit aufgrund sehr geringer Bezahlung für ihre Arbeit auf der WWE Mittel- und Südamerika Tour gab (ca. 500$ pro Auftritt, was weniger als üblich ist), die im übrigen nicht den Erwartungen entsprechend besucht war, hat die Company ihre Angestellten wissen lassen, dass sich ein Fehler eingeschlichen hatte und man bald die ausstehenden Zahlungen tätigen würde.

- Obwohl eine offizielle Bestätigung (noch) aussteht, geht man Backstage davon aus, dass Charlie Sheen beim anstehenden Summerslam einen Auftritt haben wird, besonders nachdem in den vergangenen Shows immer wieder das Wort "Anger Management" gefallen war, der Name von Sheens neuer TV-Show. Da die WWE diesen Auftritt bisher noch nicht promotet hat, geht der Company dadurch allerdings auch die erhoffte Aufmerksamkeit in den Medien vorerst durch die Lappen.

- Ryback debütierte bei der vergangenen Raw Ausgabe vor seinem Match gegen JTG einen neuen Theme Song mit noch unbekanntem Titel. Dabei handelt es sich um einen Remix seines bisherigen Themes, vermischt mit den Worten "Feed me more". Angeblich erhofft sich die WWE davon, dass die Fans jene Worte nun verstärkt chanten werden, wenn Ryback die Halle betritt.

- Durch die Entlassung von A.W. stehen die #1 Contenders auf die WWE Tag Team Championship, die Primetime Players, nun vorerst ohne Manager da. Mehrere Namen wurden angeblich bereits als Ersatz diskutiert, doch während der Erstellung des Skripts für die letzte Raw Ausgabe am Freitag soll Vince McMahon extrem "Anti-Manager" gewesen sein, sodass zumindest bei ihm vorerst kein Interesse bestehen dürfte, einen neuen Manager zu installieren. Nichtsdestotrotz ist es gut möglich, dass sich diese Einstellung schon bald wieder ändert und sich die Primetime Players dann über einen neuen Begleiter freuen können.

Quellen: F4Wonline, WrestleNewz
 
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Würd mich interessieren, was die Talente gesagt haben. Und auch die Reaktion, da man alles tun will, damit es jedem gut geht.

Fehler eingeschlichen, na klar. Müssen jetzt nachzahlen sonst gibts negative Berichte über die WWE.

Den Remix des Themes von Ryback musste ich häufiger hören um das Feed me more zu hören, da er es sehr tief gesagt hat. Am Ende des Matches waren die Chants deutlich zu hören.

McMahon scheint kein Fan von Managern zu sein. Mal schauen, ob die PTP die Titel gewinnen.
 
Die PTP brauchen aber dringend einen Manager, die eigene Kreativität reicht ja nur für diese seltsame Schunkeleinlage. Damit könnten sie ab einer bestimmten Uhrzeit zwar sicherlich das Oktoberfest begeistern, aber für die WWE braucht man wohl doch etwas mehr Talent...
 
- Vor der Monday Night Raw Ausgabe vom 13.08.2012 fand Backstage ein großes Meeting mit allen WWE Talenten statt. Jeder soll hier die Möglichkeit gehabt haben, sich seinen Frust oder zumindest seine Unzufriedenheit von der Seele zu reden, ein Angebot, das angeblich von niemandem angenommen wurde. Das Meeting endete mit dem Hinweis für alle Worker, ihren gesunden Menschenverstand zu nutzen und sich in den sozialen Netzwerken vorsichtig zu verhalten.

Mich würde ja mal interesieren warum es keiner angenommen hat? Wenn soviel Unzufriedenheit hinter den Kulissen herrscht und ich die Möglichkeit habe mich zu äußern dann kann ich das doch tuen.


- Durch die Entlassung von A.W. stehen die #1 Contenders auf die WWE Tag Team Championship, die Primetime Players, nun vorerst ohne Manager da. Mehrere Namen wurden angeblich bereits als Ersatz diskutiert, doch während der Erstellung des Skripts für die letzte Raw Ausgabe am Freitag soll Vince McMahon extrem "Anti-Manager" gewesen sein, sodass zumindest bei ihm vorerst kein Interesse bestehen dürfte, einen neuen Manager zu installieren. Nichtsdestotrotz ist es gut möglich, dass sich diese Einstellung schon bald wieder ändert und sich die Primetime Players dann über einen neuen Begleiter freuen können.

Quellen: F4Wonline, WrestleNewz

Ich bin auch der Meinung das sie unbediengt einen Manager brauchen, ansonsten sind sie noch toter als sie vorher schon waren.

Stimme mit Rygel absolut überein sonst sind sie noch toter als schon vorher waren.

Mich würde ja mal interessieren warum an diesen Meeting keiner seine Meinung zum Ausdruck gebracht hat, die sollten dann aber im Nachhinein ihre Klappe halten sonst kann der Schuß nach hinten losgehen.
 
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Hab ich das gerade richtig gelesen? Die WWE hat den Workern die Chance gegeben sich die Frust aus der Seele zureden, aber keiner hat es angenommen? Es scheint so, als hätten alle keine Probleme. Dann finde ich es aber komisch, das es im Social Networks verstärkt zu Äußerungen kam die gegen die WWE sprechen. Wenn man die Möglichkeit hat, sich auszusprechen, dann solle man es annehmen. Sonst lösen sich eventuelle Probleme nie.

Die Primetime Players brauchen dringend ein Manager. Die beiden alleine sind nicht in der Lage, es alleine zu bewerkstelligen, vor allem deshalb, weil man die beiden nur mit Manager kennt. Die WWE will die Tag Team Szene umkrempeln, aber ich sehe da keinen Fortschritt. Die WWE gründet ein paar Tag Teams und viele werden völlig unbedeutend gebookt.
 
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Finde ich auch sehr merkwürdig. Via Social Networks kann sich jeder den Frust von der Seele reden, aber wenn es vis-a-vis sein soll, hat wohl keiner die Eier dazu.
Bei aller Berechtigung, die bestimmte Worker zum mosern haben, wenn sie nicht die Chance annehmen, durch das Angebot in den Dialog mit den Oberen zu treten, brauchen sie sich halt nicht wundern, wenn sich an ihrer derzeitigen Situation nichts ändert.
Wobei ich natürlich jetzt auch nicht die näheren Umstände dieses Meetings kenne, es besteht da ja gut die Möglichkeit, dass die WWE Interesse an ihren Mid- oder Undercardern vortäuscht. Wenn diese Meldung nun aber stimmt, ist das ein Facepalm für beide Seiten..
 
Ich würde mir vor meiner Geschäftsführung auch nie den Frust von der Seele reden. Zugegeben würde ich das auch nicht wie JTG via Twitter tun, aber warum im direkten Gespräch niemand etwas sagt, kann ich schon verstehen. Das hat halt viel mit Vertrauen zu tun, und wenn niemand den Bossen abnimmt, dass man für seine Offenheit nichts zu befürchten hat, dann schweigt man natürlich. Es macht eine Kündigung nicht besser, dass man mit dieser nicht gerechnet hat und Verantwortliche einem etwas anderes versprochen haben.
 
Sehr klever von der WWE, eine öffentlich Sitzung abzuhalten, so kann man hinterher die Schuld für alle Unzufriedenheit auf die Worker zurückschieben, da wohl niemand so blöd ist und öffentlich Stunk macht, wenn er seinen Chefs gegenübersitzt. Rygel hat es in seinem letzten Satz eigentlich schon perfekt gesagt. Für die Worker wäre ein vieraugen Gespräch mit einem Offiziellen ihrer Wahl eine viel bessere Möglichkeit, ihre Meinung kund zu tun und auch etwas an ihrer Lage zu ändern, ohne sich in Schwierigkeiten zu bringen, aber von sowas hält die WWE ja nichts und Eigeninitative funktioniert in der heutigen Zeit auch nicht mehr, wie man ja immer wieder bestens am Beispiel von Zack Ryder sieht.
 
Sehr klever von der WWE, eine öffentlich Sitzung abzuhalten, so kann man hinterher die Schuld für alle Unzufriedenheit auf die Worker zurückschieben, da wohl niemand so blöd ist und öffentlich Stunk macht, wenn er seinen Chefs gegenübersitzt. Rygel hat es in seinem letzten Satz eigentlich schon perfekt gesagt. Für die Worker wäre ein vieraugen Gespräch mit einem Offiziellen ihrer Wahl eine viel bessere Möglichkeit, ihre Meinung kund zu tun und auch etwas an ihrer Lage zu ändern, ohne sich in Schwierigkeiten zu bringen, aber von sowas hält die WWE ja nichts und Eigeninitative funktioniert in der heutigen Zeit auch nicht mehr, wie man ja immer wieder bestens am Beispiel von Zack Ryder sieht.

Wenn ein Worker aber nicht in aller Öffentlichkeit über die Probleme sprechen will, dann könnte er nach einem 4 Augen Gespräch fragen. Gerechtfertigte Beschwerden sind kein Kündigungsgrund, aber wenn selbst die Worker sich das nicht trauen, dann ist es der wunderbare Beweis, das das Arbeitsklima in der WWE für´n Arsch ist. Ich verstehe die Worker nicht, die unter ihrem Namen Stunk im Internet machen und ihre Fresse im Meeting nicht aufreißen können. Man muss ja nicht flamen, aber es kann nicht schaden, seine Beweggründe zu offenbaren. Wenn man Angst vorm Chef hat, dann ist es definitiv ein scheiß Arbeitsklima.
 
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