The Pope über den Unterschied zwischen WWE und TNA

ZackAttack

Administrator
Teammitglied
Mike Mooneyham interviewte "The Pope" D'Angelo Dinero über seinen Weg zu einer professionellen Wrestlingkarriere inklusive seiner Einschreibung in der Polizei Akademie, der Karriere im Amateur Boxen (Kampfrekord von 98 zu 1) und seiner NWA Wurzeln.

Bezüglich der Unterschiede zwischen der WWE und TNA sagte der ehemalige WWE Angestellte:
"Der größte Unterschied ist die Atmosphäre. Die Atmosphäre beginnt oben und geht dann ganz nach unten. Die Atmosphäre in der wir leben ist vor allem so weil die Spitze so gut ist und ich spreche hierbei von TNA Präsidentin Dixie Carter. Es ist so ausgeglichen und entspannt, sehr familiär. Die Stimmung ist einfach so gut. Und das ist der größte Unterschied."

Das vollständige Interview könnt ihr hier nachlesen.

Quelle: gerweck.net
 
Lustigerweise kommt diese Aussage zu einem Zeitpunkt, an dem die Laune und die Stimmung vieler Worker nicht sehr hoch sein dürfte. Auch Dinero selber dürfte mit seiner jetzigen Rolle als Pfleger des Wolfpacs alles andere als zufrieden sein, denn er hat duetlich mehr verdient. Die Aussagen, nicht nur diese, solche Aussagen gab es ja häufiger in letzter Zeit, dass man sich bei TNA wohlfühlt kommen mir, gerade zum jetzigen Zeitpunkt, immer recht vorgeplant vor, ich denke die Offiziellen machen hier Druck auf die Worker, aber ich bin mir sicher, dass bis zum großen Knall nicht mehr viel fehlt.
 
Ich muss dem guten Randy hier zustimmen. Solche Aussagen, und davon gab es einige in letzter Zeit (nicht nur von ihm) passen einfach nicht ins aktuelle Bild, was man von TNA hat. Es gab so viele Stimmen und Nachrichten über die grenzwertige Atmosphäre im Lockerroom, dass solche Aussahen einfach unglaubwürdig klingen. Natürlich will ich hier dem Pope nichts unterstellen, aber diese "Friede, Freude, Eierkuchen" Stimmung kaufe ich ihm nicht ab.

Ich gehe stark davon aus, dass er sich dieses Interview von TNA genehmigen lassen musste. Es ist ja nun nicht nur ein kleiner Twitter Post sondern ein sehr ausführliches Interview. Außerdem möchte er sich seinen möglichen Push in die ganz oberen Cardregionen wohl auch nicht verbauen.
Wirklich zufrieden kann er aktuell auch nicht sein, wenn man bedenkt, wo er im Frühjahr nach dem Gewinn des 8 Card Turnier stand. Hier muss man natürlich abwarten, in welchem Zusammenhang er zur "They" Geschichte steht und ob er überhaupt involviert ist.
 
Oben