Nachdem Kazuchika Okada bei der aktuellen "AEW Dynamite"-Ausgabe die AEW Continental Championship von Eddie Kingston gewonnen hat, ist die AEW Triple Crown damit bereits wieder Geschichte. Mittlerweile verriet Tony Khan auch, wie genau es mit der AEW Continental Championship weitergehen wird. So wird der Wrestler, der den Titel nach dem "AEW Full Gear"-PPV im November hält, einen automatischen Startplatz bei der zweiten Auflage des Continental Classic Turniers erhalten. Der AEW Continental Champion muss den Titel im Rahmen des Turniers aufs Spiel setzen und somit das Turnier gewinnen, wenn er den Titel behalten möchte. Das Finale der Continental Classic wird dann erneut beim "AEW World's End"-PPV im Dezember stattfinden.
Die TV-Verträge von All Elite Wrestling mit Warner Brothers Discovery laufen bekanntlich Ende des Jahres aus und wie Dave Meltzer im Wrestling Observer Newsletter berichtet, wird die heiße Phase der Verhandlungen erst dann beginnen, wenn klar ist, ob WBD die Verträge mit der NBA verlängern kann. Aktuell geht man davon aus, dass eine Einigung zwischen WBD und NBA zu 75% zustande kommen wird. Sollte ein Deal mit der NBA geschlossen werden, so wird WBD im Anschluss die Verhandlungen mit AEW beginnen. Der Deal mit der NBA dürfte auch entscheidend dafür sein, wie viel Geld WBD für AEW im Budget hat. Sollte WBD sich die NBA-Rechte nicht erneut sichern können, so würden die AEW-Übertragungsrechte für WBD auch deutlich wichtiger werden.
Erstmals seit dem Jahr 2019 veranstaltet STARDOM in der „WrestleMania 40“-Woche, um genau zu sein am 04. April 2024, wieder eine Show in den USA. Für "American Dream 2024", so der Name der Show, wurden mittlerweile die ersten Wrestlerinnen bestätigt, darunter mit Mariah May und Willow Nightingale auch zwei AEW-Stars. May arbeitete von Januar bis September 2023 für die japanische Promotion, bevor sie sich AEW anschloss. Willow Nightingale trat derweil im Vorjahr für New Japan auf und durfte den NJPW Strong Women's Title halten. Neben den beiden AEW-Wrestlerinen bestätigt wurden auch Stephanie Vaquer, Xia Brookside, Maika, Tamu Nakano, Saya Kamiya, Saki Kashima, Mei Hoshirai, Mariah, Zaia, Buckel, Mayu Iwatani, Kogomomo, AZM, Oedotai, Starlight Kid, Momo Watanabe, Akari und Mina Shirakawa.
Die TV-Verträge von All Elite Wrestling mit Warner Brothers Discovery laufen bekanntlich Ende des Jahres aus und wie Dave Meltzer im Wrestling Observer Newsletter berichtet, wird die heiße Phase der Verhandlungen erst dann beginnen, wenn klar ist, ob WBD die Verträge mit der NBA verlängern kann. Aktuell geht man davon aus, dass eine Einigung zwischen WBD und NBA zu 75% zustande kommen wird. Sollte ein Deal mit der NBA geschlossen werden, so wird WBD im Anschluss die Verhandlungen mit AEW beginnen. Der Deal mit der NBA dürfte auch entscheidend dafür sein, wie viel Geld WBD für AEW im Budget hat. Sollte WBD sich die NBA-Rechte nicht erneut sichern können, so würden die AEW-Übertragungsrechte für WBD auch deutlich wichtiger werden.
Erstmals seit dem Jahr 2019 veranstaltet STARDOM in der „WrestleMania 40“-Woche, um genau zu sein am 04. April 2024, wieder eine Show in den USA. Für "American Dream 2024", so der Name der Show, wurden mittlerweile die ersten Wrestlerinnen bestätigt, darunter mit Mariah May und Willow Nightingale auch zwei AEW-Stars. May arbeitete von Januar bis September 2023 für die japanische Promotion, bevor sie sich AEW anschloss. Willow Nightingale trat derweil im Vorjahr für New Japan auf und durfte den NJPW Strong Women's Title halten. Neben den beiden AEW-Wrestlerinen bestätigt wurden auch Stephanie Vaquer, Xia Brookside, Maika, Tamu Nakano, Saya Kamiya, Saki Kashima, Mei Hoshirai, Mariah, Zaia, Buckel, Mayu Iwatani, Kogomomo, AZM, Oedotai, Starlight Kid, Momo Watanabe, Akari und Mina Shirakawa.