Vince McMahon ist aus seiner Verletzungspause zurück und ist nach Informationen mehrerer Quellen bereits am Montag stark in die „RAW“-Storylines am vergangenen Montag involviert gewesen. Er war selbst zwar nicht anwesend, aber über sein Smartphone stets zugeschaltet. Dave Meltzer (Wrestling Observer) vermeldete diesbezüglich, dass McMahon jede letzte Entscheidung selbst traf. Jedoch soll auch Paul Levesque (aka. Triple H) für einige kurzfristige Änderungen verantwortlich gewesen sein. Unter anderem sollte es bei RAW zu einem Tag Team Match zwischen Cedric Alexander und Shelton Benjamin gegen die Viking Raiders kommen. Dieses Match wurde kurzfristig zu „Main Event“ verschoben, dafür komplett weichen musste ein Aufeinandertreffen zwischen Natalya und Zoey Stark. Zudem wurde das Eröffnungs-Segment spontan geändert, statt Cody Rhodes begrüßte Jey Uso die Zuschauer zu „RAW“.
Ari Emanuel, Verantwortlicher bei Endeavor, soll sich bereiterklärt haben, die kreative Ausrichtung der Wrestling-Shows McMahon zu überlassen. Dafür ist dieser nicht an den Verhandlungen über TV-Rechte beteiligt, das übernehmen eben jener Emanuel, Mark Shapiro und Nick Khan.
Khan äußerte sich im Gespräch mit Marc Raimondi (ESPN) auch zum Zusammenschluss zwischen WWE und UFC und gab dabei an, dass die Vereinigung die Karriere einiger UFC-Kämpfer verlängern könnte.
Im selben Interview wurde er auch zu einer etwaigen Rückkehr von CM Punk befragt, bei der Thematik aber hielt er sich doch etwas bedeckt.
Quellen: Wrestling Observer, Fightful, ESPN.
