- Wie sagt man so schön? Unverhofft kommt oft! Wie WrestlingNewsWorld nun berichtet, soll es innerhalb von WWE nun ein Umdenken bezüglich Daniel Bryan im "WWE Championship"-Geschehen geben. Nachdem man Bryan, nach seiner Niederlage gegen Randy Orton bei "Hell in a Cell", aus dem Titelrennen nahm und gemeinsam mit CM Punk in eine Fehde gegen die Wyatt Family steckte, da man Bryan nicht zuletzt aufgrund seiner geringen Körpergröße eine Mitschuld an den schwachen Buyrates gab, bereut man diese Entscheidung nun offenbar. So seien die Offiziellen, nachdem man die Situation ein zweites Mal überdacht habe, nun der Meinung, dass Daniel Bryan als Hauptherausforderer auf den WWE Championship einigen PPV's sehr geholfen und für eine höhere Buyrate gesorgt hat, da er viele Smart-Marks zum Kauf der Großveranstaltungen bewegt habe, die sonst wohl keine WWE-PPV's bestellt hätten. Zuletzt war bekanntlich zu hören, dass WWE nun wieder auf "Larger than Life" Charaktere setzen möchte und der "Survivor Series"-Main Event, Randy Orton vs. The Big Show, ein erster Hinweis darauf ist. Glaubt man vielen Wrestling-Journalisten in den USA, so sind die Vorzeichen für die Survivor Series nicht die Besten. Die meisten gehen von einer schwachen Buyrate für den viertgrößten PPV des Jahres aus. So erklärte zum Beispiel Dave Meltzer im Wrestling Observer Radio, dass es ihn nicht verwundern würde, wenn die Survivor Series in diesem Jahr weniger Buys erzielen würde als Elimination Chamber (213.000) und Money in the Bank (199.000). Die Vorjahresausgaben der SuSe erzielten 208.000 (2012) und 281.000 (2011) Buys!
- Am Donnerstag berichteten wir, dass man bei WWE für das Jahr 2014 plant, einige NXT-Wrestler in Tag Teams zu stecken, um sie dann ins Main Roster aufsteigen zu lassen. In einem Update heißt es nun, dass Solomon Crowe, den meisten sicher besser bekannt als Independent-Star Sami Callihan, einer dieser Wrestler sein könnte. Und das obwohl Crowe bisher noch nicht einmal bei den NXT TV-Shows eingesetzt wurde. Seine einzigen Matches für NXT bestritt der frühere Independent-Star bisher bei Houseshows.
- Das Thema "American Wolves zu WWE" will uns im Moment einfach nicht loslassen. Wie wir kürzlich berichteten, hat die WWE den beiden ROH-Stars Davey Richards und Eddie Edwards noch keinen Vertrag angeboten. Wie der PWInsider nun ergänzt, wohl nicht zuletzt da Triple H der Meinung sein soll, dass die Wolves zu sehr an Sami Zayn, Sami Callihan, Daniel Bryan oder CM Punk erinnern würden. Und Stars von dieser Sorte brauche man eben nicht mehr, da man schon genügend "Indy-Guys" unter Vertrag habe. Eine Quelle innerhalb von WWE ließ verlauten, dass Triple H der Meinung sei, dass man "nicht noch mehr Tyson Kidds brauche". Da sich Richards und Edwards nun bekanntermaßen im WWE Performance Center befinden, dürften sich viele Fans fragen, warum man sie dann wieder zu einem einwöchigen Try-Out eingeladen hat. Es heißt, dass William Regal, der sich in letzter Zeit die ein oder andere PWG-Show ansah, bei Triple H vorgesprochen habe, um ihn davon zu überzeugen dass Richards und Edwards sehr gute Worker seien und ein weiteres Try-Out verdient hätten. Backstage herrscht das Gefühl vor, dass dieses Try-Out auf einen kurzzeitigen Dreimonats-Vertrag für die Beiden herauslaufen könnte. Ihren Abschied von ROH könnten die American Wolves dann am 14. Dezember, bei der letzten und größten ROH-Show des Jahres, "Final Battle 2013", nehmen.
Quelle: WrestlingNewsWorld, F4WOnline, PWInsider
- Am Donnerstag berichteten wir, dass man bei WWE für das Jahr 2014 plant, einige NXT-Wrestler in Tag Teams zu stecken, um sie dann ins Main Roster aufsteigen zu lassen. In einem Update heißt es nun, dass Solomon Crowe, den meisten sicher besser bekannt als Independent-Star Sami Callihan, einer dieser Wrestler sein könnte. Und das obwohl Crowe bisher noch nicht einmal bei den NXT TV-Shows eingesetzt wurde. Seine einzigen Matches für NXT bestritt der frühere Independent-Star bisher bei Houseshows.
- Das Thema "American Wolves zu WWE" will uns im Moment einfach nicht loslassen. Wie wir kürzlich berichteten, hat die WWE den beiden ROH-Stars Davey Richards und Eddie Edwards noch keinen Vertrag angeboten. Wie der PWInsider nun ergänzt, wohl nicht zuletzt da Triple H der Meinung sein soll, dass die Wolves zu sehr an Sami Zayn, Sami Callihan, Daniel Bryan oder CM Punk erinnern würden. Und Stars von dieser Sorte brauche man eben nicht mehr, da man schon genügend "Indy-Guys" unter Vertrag habe. Eine Quelle innerhalb von WWE ließ verlauten, dass Triple H der Meinung sei, dass man "nicht noch mehr Tyson Kidds brauche". Da sich Richards und Edwards nun bekanntermaßen im WWE Performance Center befinden, dürften sich viele Fans fragen, warum man sie dann wieder zu einem einwöchigen Try-Out eingeladen hat. Es heißt, dass William Regal, der sich in letzter Zeit die ein oder andere PWG-Show ansah, bei Triple H vorgesprochen habe, um ihn davon zu überzeugen dass Richards und Edwards sehr gute Worker seien und ein weiteres Try-Out verdient hätten. Backstage herrscht das Gefühl vor, dass dieses Try-Out auf einen kurzzeitigen Dreimonats-Vertrag für die Beiden herauslaufen könnte. Ihren Abschied von ROH könnten die American Wolves dann am 14. Dezember, bei der letzten und größten ROH-Show des Jahres, "Final Battle 2013", nehmen.
Quelle: WrestlingNewsWorld, F4WOnline, PWInsider