Wo Bischoff es bei mir persönlich verkackt hat, das er relativ bald zu WWE gegangen ist und hat den Vollotto von RAW gespielt. Nach allem was im Monday Night WAR passiert inkl. der Methoden die Bischoff angewendet hat (Titel in Mülleimer, RAW Tapings verraten etc.), ist es für mich unbegreiflich wie man dann wenige Monate später in der Company ein Vertrag unterschreiben kann und das du akzeptierst das dein Feind auf einmal dein Boss ist. Wenn er das nach 5+ Jahren gemacht hätte, wäre da schon eine Zeit vergangen aber so fand ich einfach nur schwach.
Aber Eier zeigen war nie seine Stärke sonst hätte er Hulk Hogan, Kevin Nash u.v.m. niemals die Macht gegeben, die WCW kreativ zu kontrollieren. Wenn er das nicht gemacht hätte, gabs die WCW vielleicht noch.
Jetzt in 2022 (oder 2019) wo man in Nordamerika endlich eine Alternative zu WWE hat, die 20 jährige Lücke von WCW zu schliessen (Sorry TNA), jetzt erzäht er i-welches wirres Zeug (z.B. Punk bringt keine Quoten, AEW ist keine ernstzunehmene Konkurrenz etc.) mit einem 83 weeks Podcast (Sehr kreativer Name und schreit quasi ich-bin-nie-von-der-WCW-weg-gekommen-und-ich-hätte-wwe-und-vince-fast-besiegt.)
Da muss man sich bei JME und WI bedanken, das sie keine Artikel über den Schwachsinn veröffentlichen.