Unpopular Opinions: Die etwas andere Meinung

Haben wir letzte Woche auch erst wieder gesehen. Meine Frau sagte etwas ähnliches :) die Würmer sehen in dem Film auch innovativer aus als im neuen Dune.
Ich muss dazu sagen, dass ich mich nur auf den ersten Teil mit Kevin Speck beziehe. Ich habe nämlich gerade auf Wikipedia gelesen, dass es inzwischen schon 7 Teile gibt und der letzte erst letztes Jahr erschienen ist.
 
Ich muss dazu sagen, dass ich mich nur auf den ersten Teil mit Kevin Speck beziehe. Ich habe nämlich gerade auf Wikipedia gelesen, dass es inzwischen schon 7 Teile gibt und der letzte erst letztes Jahr erschienen ist.
Ich meine natürlich auch nur den ersten Teil :) ich wusste das es damals schon mehrere gab und ich bin nicht sicher ob Kevin Speck auch in weiteren Teilen dabei war. Was man dem alten Film sowie anderen b movies dieser Art einfach lassen muss, dass die einfach ein abwechslungsreiches storytelling und charmante charaktere haben
 
Und was ist mit Dune der Wüstenplanet?
@Sellout
Ich liebe den originalen Dune. Ich weiß aber auch, dass der Meister Lynch diesen Film als sein verhassten Kind bezeichnet. Das muss man aber auch entsprechend verstehen. Denn das Studio hat ihm die Kontrolle entzogen und er war nicht mehr alleine verantwortlich für den finalen Schnitt. Das ist etwas was aber ganz normal in Hollywood ist und so ziemlich jede große Produktion ist so angelegt, dass viele Menschen für das Endergebnis direkt verantwortlich sind und nicht nur die Vision des Regisseurs zählt. Darum hat David Lynch zahlreiche Filme gemacht die indirekt Hollywood als das Böse bezeichnen.

Dennoch liebe ich den Dune von Lynch. Erstmal ist die Optik einfach viel ideenreicher als vieles was es sonst an scifi so gibt und passt einfach perfekt in das setting von Wüste und Islam Inspiration. Und ich fand den Film auch wenn er natürlich nicht direkt das Buch verkörperte nicht so schwer zu verstehen wie viele dem Film durch den komischen Schnitt immer vorwerfen.

David Lynch ist halt nicht einfach ein Regisseur der Filme fürs Geld macht, sondern er ist ein Künstler durch und durch. Sieht man ja auch an vielen Dingen die er neben dem Film macht
 
Ich bin einer der größten Fans des Undertakers. Seine Rede bei seiner Aufnahme in die Hall Of Fame war sehr schön. Sein "Never Say Never" hat mir aber mehr Gänsehaut eingebracht, als alles davor. Sein Gimmick soll gruseln und es hat mir Angst gemacht, dass ein Match immer noch möglich ist.
 
Ich bin einer der größten Fans des Undertakers. Seine Rede bei seiner Aufnahme in die Hall Of Fame war sehr schön. Sein "Never Say Never" hat mir aber mehr Gänsehaut eingebracht, als alles davor. Sein Gimmick soll gruseln und es hat mir Angst gemacht, dass ein Match immer noch möglich ist.
Geht mir ähnlich. Es gibt Leute in seinem Alter (und darüber) die weniger körperlich angeschlagen sind und sich deswegen auch wieder in Topform bringen und entsprechend im Ring agieren können. Mir fallen da spontan, Billy Gunn, Jericho und Sting (!!) ein. Bei Mark hat das eben nicht sollen sein. Wir wissen anhand der letzten Jahre wohl alle, wie ein weiteres Match aussehen würde. Außerdem hat er das eigentlich nicht nötig. Das kratzt nur an seinem Standing und kaputt macht er sich auch damit.
 
Ach, für nen Chokeslam und vielleicht nen kleinen Tombstone nach nem Brawl reichts doch bestimmt. Er muss ja nicht in der G1 Climax antreten, aber von mir aus kann er gerne zwischendurch mal einen Sami Zayn oder so verprügeln.
 
Ach, für nen Chokeslam und vielleicht nen kleinen Tombstone nach nem Brawl reichts doch bestimmt. Er muss ja nicht in der G1 Climax antreten, aber von mir aus kann er gerne zwischendurch mal einen Sami Zayn oder so verprügeln.
Ich fürchte der Tombstone geht schon zu doll auf die Knie. Chokeslam wird reichen müssen. Eventuell könnte er den Hells Gate wiederbeleben...
 
Ich bin ja der Meinung, dass Eric Bishoff abgesehen nun von seinen vergangenen Errungenschaften, welche ich sicher nicht kleinreden will, heute keine wirkliche Ahnung mehr davon hat wie die Wrestling Landschaft im ganzen aussieht, sonst würde er nicht ständig die AEW / WWE Situation mit der damaligen WCW / WWE Situation vergleichen.
 
Squash Matches sind schwachsinnig und lassen in der Regel niemanden stark aussehen. Wenn ich mich gefühlt durch nen Haufen dödel Prügel hab ich vielleicht viele Siege auf der kante aber es waren noch immer nen Haufen Dödel.

Wenn ich draußen auf der Straße nen Haufen Kinder verprügelt habe, mag ich vielleicht viele Menschen verprügelt haben, aber es waren am Ende noch immer Kinder.

Klar verstehe ich, was man damit bezwecken will und auch gibt man so lokalen Athleten eine gewisse Chance mal aufzutreten, aber das kann man auch anders aufziehen, sodass es nicht zu einer erzahlerischen Farce für den dominaten Charakter wird.
 
Squash Matches sind schwachsinnig und lassen in der Regel niemanden stark aussehen. Wenn ich mich gefühlt durch nen Haufen dödel Prügel hab ich vielleicht viele Siege auf der kante aber es waren noch immer nen Haufen Dödel.

Wenn ich draußen auf der Straße nen Haufen Kinder verprügelt habe, mag ich vielleicht viele Menschen verprügelt haben, aber es waren am Ende noch immer Kinder.

Klar verstehe ich, was man damit bezwecken will und auch gibt man so lokalen Athleten eine gewisse Chance mal aufzutreten, aber das kann man auch anders aufziehen, sodass es nicht zu einer erzahlerischen Farce für den dominaten Charakter wird.
Vor allem, weil dann auch noch regelmäßig richtige Big Men und Powerhouses gegen kleine, schmächtige Jobber gebookt werden 😅
 
Vor allem, weil dann auch noch regelmäßig richtige Big Men und Powerhouses gegen kleine, schmächtige Jobber gebookt werden 😅
Richtig sowas meine ich. Entweder es werden andere Wrestler aus dem Roster abgefertigt in Sekundenschnelle oder eben Jobber aus der Region.

Ja egal ob Powerhouse oder Wardlow. Sowas lässt in meinen Augen keinen Big Man Stark aussehen :D ich tue es in der Regel nicht, aber das sind in der Regel die Minuten die man sich inklusive Entrance für den ganz aufs Klo auf sparen kann
 
Ich bin ja der Meinung, dass Eric Bishoff abgesehen nun von seinen vergangenen Errungenschaften, welche ich sicher nicht kleinreden will, heute keine wirkliche Ahnung mehr davon hat wie die Wrestling Landschaft im ganzen aussieht, sonst würde er nicht ständig die AEW / WWE Situation mit der damaligen WCW / WWE Situation vergleichen.
Ich finde er ist ein alter verbitterer Mann, der immernoch in WCW 1997 lebt und nie verkraftet das diese unter gegangen ist.
Wenn ich ein Artikel oder i-ein schwachsinn aus seinem 83 weeks Podcast (Diese 83 Wochen war die einzige relevante Errungenschaft seiner Wrestlingkarriere) lese/höre dann kommt da nur Mist und Bashing raus. Auf AEW ist er wohl so eingestellt, da TK gesagt "er möchte nicht die gleichen Fehler wie WCW machen" was Bischoff offensichtlich sehr persönlich genommen hat und seine Ehre gekränkte.

Was ich aber viel schlimmer finde, das Bischoff es wohl wichtig sein muss, das die WCW in den Geschichtsbücher immer direkt nach der WWE genannt werden muss. Entwickt sich AEW aber so weiter wie bisher und lebt vorallem länger, dann ist es möglich das WCW von AEW überholt wird.

Das ist meine Meinung zu Eric Bischoff. Der erste Satz kommt dem ganzen schon sehr nah, der Rest ist meine persönliche Meinung und empfinden.
 
Ich finde er ist ein alter verbitterer Mann, der immernoch in WCW 1997 lebt und nie verkraftet das diese unter gegangen ist.
Wenn ich ein Artikel oder i-ein schwachsinn aus seinem 83 weeks Podcast (Diese 83 Wochen war die einzige relevante Errungenschaft seiner Wrestlingkarriere) lese/höre dann kommt da nur Mist und Bashing raus. Auf AEW ist er wohl so eingestellt, da TK gesagt "er möchte nicht die gleichen Fehler wie WCW machen" was Bischoff offensichtlich sehr persönlich genommen hat und seine Ehre gekränkte.

Was ich aber viel schlimmer finde, das Bischoff es wohl wichtig sein muss, das die WCW in den Geschichtsbücher immer direkt nach der WWE genannt werden muss. Entwickt sich AEW aber so weiter wie bisher und lebt vorallem länger, dann ist es möglich das WCW von AEW überholt wird.

Das ist meine Meinung zu Eric Bischoff. Der erste Satz kommt dem ganzen schon sehr nah, der Rest ist meine persönliche Meinung und empfinden.
Hast meine Gedanken dazu auch sehr ausführlich nochmal zusammengefasst. Es gab einen Moment in dem Khan diese Aussage bezüglich der Vergangenheit der WCW angesprochen hat und boom, war da offenbar nichts mehr mit Eric Bischof und AEW. Es wurde im Laufe der Zeit nur immer mehr von Eric Bischoff in Richtung aew geschossen.
 
Squash Matches sind schwachsinnig und lassen in der Regel niemanden stark aussehen. Wenn ich mich gefühlt durch nen Haufen dödel Prügel hab ich vielleicht viele Siege auf der kante aber es waren noch immer nen Haufen Dödel.

Wenn ich draußen auf der Straße nen Haufen Kinder verprügelt habe, mag ich vielleicht viele Menschen verprügelt haben, aber es waren am Ende noch immer Kinder.

Klar verstehe ich, was man damit bezwecken will und auch gibt man so lokalen Athleten eine gewisse Chance mal aufzutreten, aber das kann man auch anders aufziehen, sodass es nicht zu einer erzahlerischen Farce für den dominaten Charakter wird.
Ausserdem lassen sie den vermeintlichen Dominator total dämlich und unfähig wirken. Denn meistens fertigt er seine Opfer auf ein- und diesselbe Weise ab. Je mehr Squash Matches, desto unglaubwürdiger wird der Charakter für mich. War bei AEW z.B. Wardlow auch nah dran, bis er dann endlich doch noch zeigen konnte, dass er was kann. Aber das war bei mir schon im roten Bereich.

(Von mir aus auch kurze) Jobber-Matches = absolut relevant
Squash Matches braucht aber wirklich keiner.
 
Hast meine Gedanken dazu auch sehr ausführlich nochmal zusammengefasst. Es gab einen Moment in dem Khan diese Aussage bezüglich der Vergangenheit der WCW angesprochen hat und boom, war da offenbar nichts mehr mit Eric Bischof und AEW. Es wurde im Laufe der Zeit nur immer mehr von Eric Bischoff in Richtung aew geschossen.
Wo Bischoff es bei mir persönlich verkackt hat, das er relativ bald zu WWE gegangen ist und hat den Vollotto von RAW gespielt. Nach allem was im Monday Night WAR passiert inkl. der Methoden die Bischoff angewendet hat (Titel in Mülleimer, RAW Tapings verraten etc.), ist es für mich unbegreiflich wie man dann wenige Monate später in der Company ein Vertrag unterschreiben kann und das du akzeptierst das dein Feind auf einmal dein Boss ist. Wenn er das nach 5+ Jahren gemacht hätte, wäre da schon eine Zeit vergangen aber so fand ich einfach nur schwach.

Aber Eier zeigen war nie seine Stärke sonst hätte er Hulk Hogan, Kevin Nash u.v.m. niemals die Macht gegeben, die WCW kreativ zu kontrollieren. Wenn er das nicht gemacht hätte, gabs die WCW vielleicht noch.

Jetzt in 2022 (oder 2019) wo man in Nordamerika endlich eine Alternative zu WWE hat, die 20 jährige Lücke von WCW zu schliessen (Sorry TNA), jetzt erzäht er i-welches wirres Zeug (z.B. Punk bringt keine Quoten, AEW ist keine ernstzunehmene Konkurrenz etc.) mit einem 83 weeks Podcast (Sehr kreativer Name und schreit quasi ich-bin-nie-von-der-WCW-weg-gekommen-und-ich-hätte-wwe-und-vince-fast-besiegt.)
Da muss man sich bei JME und WI bedanken, das sie keine Artikel über den Schwachsinn veröffentlichen.
 
Ausserdem lassen sie den vermeintlichen Dominator total dämlich und unfähig wirken. Denn meistens fertigt er seine Opfer auf ein- und diesselbe Weise ab. Je mehr Squash Matches, desto unglaubwürdiger wird der Charakter für mich. War bei AEW z.B. Wardlow auch nah dran, bis er dann endlich doch noch zeigen konnte, dass er was kann. Aber das war bei mir schon im roten Bereich.

(Von mir aus auch kurze) Jobber-Matches = absolut relevant
Squash Matches braucht aber wirklich keiner.
Jobber Matches sind die einzigen wahren Matches um den Gegner interessant zu machen. (Grüsse an Scotty too hottie)
Squash Matches sind einfach nur Mist.
 
Da jetzt beide Bezeichnungen schon kamen: Reden wir jetzt von Jobber Matches, die Mist sind oder von Squash Matches, die Mist sind? Denn Squash-Matches können in meinen Augen schon durchaus einen positiven Effekt haben und interessant sein, eben dann wenn es um zwei Top-Stars geht und der eine den anderen völlig wegsquasht (bspw. Brock Lesnar vs. John Cena).

Wo ich zustimmen würde ist, dass die Squash-Matches mit Jobbern völliger Quatsch sind, also so Dinger wie halt bei Wardlow, Rusev, Ryback und wie sie nicht alle heißen, die chancenlose Jobber weggeklatscht haben.​
 
Da jetzt beide Bezeichnungen schon kamen: Reden wir jetzt von Jobber Matches, die Mist sind oder von Squash Matches, die Mist sind? Denn Squash-Matches können in meinen Augen schon durchaus einen positiven Effekt haben und interessant sein, eben dann wenn es um zwei Top-Stars geht und der eine den anderen völlig wegsquasht (bspw. Brock Lesnar vs. John Cena).

Wo ich zustimmen würde ist, dass die Squash-Matches mit Jobbern völliger Quatsch sind, also so Dinger wie halt bei Wardlow, Rusev, Ryback und wie sie nicht alle heißen, die chancenlose Jobber weggeklatscht haben.​
ja, ich glaube das war gemeint. So hab ichs jetzt zumindest verstanden.

Aber klar, Mox vs. Punk war im Endeffekt auch ein Squash.
 
Da jetzt beide Bezeichnungen schon kamen: Reden wir jetzt von Jobber Matches, die Mist sind oder von Squash Matches, die Mist sind? Denn Squash-Matches können in meinen Augen schon durchaus einen positiven Effekt haben und interessant sein, eben dann wenn es um zwei Top-Stars geht und der eine den anderen völlig wegsquasht (bspw. Brock Lesnar vs. John Cena).

Wo ich zustimmen würde ist, dass die Squash-Matches mit Jobbern völliger Quatsch sind, also so Dinger wie halt bei Wardlow, Rusev, Ryback und wie sie nicht alle heißen, die chancenlose Jobber weggeklatscht haben.​
Würde ich grundsätzlich zustimmen, Squash Jobber Matches würde ich aber den Sinn nicht absprechen, wenn ein neuer Wrestler debütiert und man ihn ein bis zwei Matches mal ein wenig erstmal seine Moves zeigen lässt.
 
Sehe ich auch so. Ist klar, dass Zuschauer ab spätestens Mitte der Neunziger kompetetive Matches im Fernsehprogramm erwarten, aber es ist schon sinnvoll, nicht jeden Kampf auf der Card 50/50 zu gestalten. Wenn ein neuer Wrestler die ersten zwei Monate namenlose "local talents" zerstört, entsteht kein Schaden (außer halt der körperliche für Randy Random aus Randomsville). Nimmt mit Entrance keine fünf Minuten in Anspruch, und kommt, Leute: Wie groß war es bitte, als beispielsweise die Road Warriors irgendwelche dahergelaufenen Taugenichtse vertrimmt haben? :D Jobber Squashes fetzen, wenn sie in Maßen eingesetzt werden.
 
Ausserdem lassen sie den vermeintlichen Dominator total dämlich und unfähig wirken. Denn meistens fertigt er seine Opfer auf ein- und diesselbe Weise ab. Je mehr Squash Matches, desto unglaubwürdiger wird der Charakter für mich. War bei AEW z.B. Wardlow auch nah dran, bis er dann endlich doch noch zeigen konnte, dass er was kann. Aber das war bei mir schon im roten Bereich.

(Von mir aus auch kurze) Jobber-Matches = absolut relevant
Squash Matches braucht aber wirklich keiner.
Sehe ich auch so wie du. Es gab wirklich schon schöne Jobber matches wo der Herausforderer auch ein wenig Gegenwehr zeigen durfte. Davon gerne auch mehr.

Es geht auch gar nicht darum zu sagen, dass kurze matches oder einseitige Matches Mist sind. Ich weiß noch wie geschockt wir damals bei Lesnar gegen Cena waren und irgendwie war es geil wie Lesnar Cena da abgefertigt hat beim PPV.
Eben das was @Fulcrum hier auch erwähnt hat

Es geht wirklich ausschließlich um dieses mit einer Reihe von Squashmatches jemanden angeblich stark darzustellen. Aber ich denke das habe ich im Prinzip auch genau so beschrieben :)

Es geht darum in einer Reihe von Matches Radom dudes einfach abzufrühstücken.
 
Wo Bischoff es bei mir persönlich verkackt hat, das er relativ bald zu WWE gegangen ist und hat den Vollotto von RAW gespielt. Nach allem was im Monday Night WAR passiert inkl. der Methoden die Bischoff angewendet hat (Titel in Mülleimer, RAW Tapings verraten etc.), ist es für mich unbegreiflich wie man dann wenige Monate später in der Company ein Vertrag unterschreiben kann und das du akzeptierst das dein Feind auf einmal dein Boss ist. Wenn er das nach 5+ Jahren gemacht hätte, wäre da schon eine Zeit vergangen aber so fand ich einfach nur schwach.

Aber Eier zeigen war nie seine Stärke sonst hätte er Hulk Hogan, Kevin Nash u.v.m. niemals die Macht gegeben, die WCW kreativ zu kontrollieren. Wenn er das nicht gemacht hätte, gabs die WCW vielleicht noch.

Jetzt in 2022 (oder 2019) wo man in Nordamerika endlich eine Alternative zu WWE hat, die 20 jährige Lücke von WCW zu schliessen (Sorry TNA), jetzt erzäht er i-welches wirres Zeug (z.B. Punk bringt keine Quoten, AEW ist keine ernstzunehmene Konkurrenz etc.) mit einem 83 weeks Podcast (Sehr kreativer Name und schreit quasi ich-bin-nie-von-der-WCW-weg-gekommen-und-ich-hätte-wwe-und-vince-fast-besiegt.)
Da muss man sich bei JME und WI bedanken, das sie keine Artikel über den Schwachsinn veröffentlichen.
Geht mir auch so. Ich bin sehr dankbar, dass man hier auf WI nicht jeden Furz veröffentlichen tut, welcher irgendwie abgesondert wird.

Das schlimme ist ja, bei all der Kritik die er in Richtung der AEW abfeuert, lässt er den Anschein erwecken, dass er keinerlei Fehlentscheidungen bei der wcw getroffen hat. Dass es am Ende alles eine höhere Macht war, die das alles beendet hat aber so geil die Monday Night wars auch in der Retrospektive sind, so schnell wird einem auch klar, wie fix die wcw dann nicht mehr wusste mit der Neuausrichtung der Konkurrenz umzugehen.

Es ist erstmal nichts ungewöhnliches temporär ein beliebteres Produkt zu bringen weil man frisch wirkt, passt dich dann die Konkurrenz aber an und man beweist selbst, dass man keine Ahnung hat was man dagegen tun kann, wird schnell deutlich, dass man wohl doch nicht so innovativ und kreativ ist wie man zu beginn glaubte.

Und ja natürlich kann man Dinge der der AEW kritisieren. Aber gleichzeitig sollte man auch die Kirche im Dorf lassen wenn man selbst jemand ist, wenn man entweder selbst gar keine praktische Erfahrung hat, oder wenn man jemand ist der wie im Falle von Bischoff es so richtig vor die Wand gefahren hat.

Wie Tony Khan hier nun in Zukunft umgehen wird mit der Konkurrenz und der neuen Ausrichtung der wwe aufgrund der Unternehmensführung wird sich ganz einfach zeigen.
 
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