WFE
Upper Card
Nach den Ereignissen der letzten Wochen, wurden rund um die WFE viele Fragen laut. Vor allem fragten sich Journalisten, Experten und Fans, wie es unter den aktuellen Umständen weitergehen würde, und welche Konsequenzen die Promotion selber, aber auch ihre Investoren und Partner ziehen würden.
Die Oberhausener Promotion bestätigte mittlerweile auf Anfragen von verschiedener Seite, dass die Proteste der ehemaligen Friday Ferocity Worker und die damit einhergehenden Störungen der Shows, dazu geführt haben, dass mehrere strategische Partner ihre finanzielle Unterstützung der WFE mittlerweile eingestellt haben und dass auch die ersten Schadensersatzforderungen gegen die Promotion eingegangen sind, da man nicht mehr das Programm und die Shows bieten kann, die den Partnern vertraglich zugesichert wurden.
Fantasy Wrestling Insider Mave Deltzer hat weiterhin erfahren, dass der Fernsehvertrag der Promotion nur noch nicht gekündigt sei, da der Sender bei Nichtausstrahlung der Produkte seinerseits mit Schadensersatzfforderungen durch die Company rechnet. Hier sei allerdings auch bereits die Rechtsabteilung eingeschaltet worden, um für den Sender schnellstmöglich eine Lösung für dieses Problem zu finden, da man das Vertrauen in die WFE verloren habe.
Nachdem nun eine der größten Veranstaltungen des Jahres massiv gestört worden war, mehrere Topstars, die teilweise auch noch unter Vertrag standen und nicht von der Entlassungswelle bei Friday Ferocity betroffen waren, sich gegen die Promotion gestellt haben, und man sogar den General Manager, Lance Carlisle, entlassen musste, da er der Lage nicht Herr wurde, steht es schlecht um die Promotion.
Die WFE bestätigte weiterhin, dass die Betreiber der Arenen für die kommenden Shows ihnen nun kurzfristig abgesagt hätten, da sie nicht an die effektivität des Sicherheitsprotokolls der WFE glaubten. Man konnte zwar schnell eine Alternativlösung finden und wird nun die nächsten Shows in der oberhausener Turbinenhalle, die der WFE bereits früher als Heimat diente, austragen, diese stellt aber angesichts des deutlich geringeren Fassungsvermögens im Vergleich zu den üblichen Hallen, nur eine Notlösung dar.
Auf die Frage wer denn nun, nach der Entlassung Carlisles die WFE Shows leiten wird, antwortete WFE Chairman Harald Kleinschmidt nur, dass die Entlassung Carlisles so nicht geplant war, man um dieses Schritt allerdings, nachdem die Lage jüngst außer Kontrolle geriet, nicht mehr herum kam. Man suche nun so schnell wie möglich nach einer adequaten Lösung, allerdings sei der Job, den man anbiete aufgrund der letzten Ereignisse auch wenig attraktiv. Man werde sich aber bemühen den am besten geeigneten Kandidaten so schnell wie möglich zu identifizieren und mit diesem dann die Rettung der WFE anzugehen, denn allen wäre mittlerweile bewusst, dass man angegriffen wird und ums Überleben kämpfen müsse.
Die Oberhausener Promotion bestätigte mittlerweile auf Anfragen von verschiedener Seite, dass die Proteste der ehemaligen Friday Ferocity Worker und die damit einhergehenden Störungen der Shows, dazu geführt haben, dass mehrere strategische Partner ihre finanzielle Unterstützung der WFE mittlerweile eingestellt haben und dass auch die ersten Schadensersatzforderungen gegen die Promotion eingegangen sind, da man nicht mehr das Programm und die Shows bieten kann, die den Partnern vertraglich zugesichert wurden.
Fantasy Wrestling Insider Mave Deltzer hat weiterhin erfahren, dass der Fernsehvertrag der Promotion nur noch nicht gekündigt sei, da der Sender bei Nichtausstrahlung der Produkte seinerseits mit Schadensersatzfforderungen durch die Company rechnet. Hier sei allerdings auch bereits die Rechtsabteilung eingeschaltet worden, um für den Sender schnellstmöglich eine Lösung für dieses Problem zu finden, da man das Vertrauen in die WFE verloren habe.
Nachdem nun eine der größten Veranstaltungen des Jahres massiv gestört worden war, mehrere Topstars, die teilweise auch noch unter Vertrag standen und nicht von der Entlassungswelle bei Friday Ferocity betroffen waren, sich gegen die Promotion gestellt haben, und man sogar den General Manager, Lance Carlisle, entlassen musste, da er der Lage nicht Herr wurde, steht es schlecht um die Promotion.
Die WFE bestätigte weiterhin, dass die Betreiber der Arenen für die kommenden Shows ihnen nun kurzfristig abgesagt hätten, da sie nicht an die effektivität des Sicherheitsprotokolls der WFE glaubten. Man konnte zwar schnell eine Alternativlösung finden und wird nun die nächsten Shows in der oberhausener Turbinenhalle, die der WFE bereits früher als Heimat diente, austragen, diese stellt aber angesichts des deutlich geringeren Fassungsvermögens im Vergleich zu den üblichen Hallen, nur eine Notlösung dar.
Auf die Frage wer denn nun, nach der Entlassung Carlisles die WFE Shows leiten wird, antwortete WFE Chairman Harald Kleinschmidt nur, dass die Entlassung Carlisles so nicht geplant war, man um dieses Schritt allerdings, nachdem die Lage jüngst außer Kontrolle geriet, nicht mehr herum kam. Man suche nun so schnell wie möglich nach einer adequaten Lösung, allerdings sei der Job, den man anbiete aufgrund der letzten Ereignisse auch wenig attraktiv. Man werde sich aber bemühen den am besten geeigneten Kandidaten so schnell wie möglich zu identifizieren und mit diesem dann die Rettung der WFE anzugehen, denn allen wäre mittlerweile bewusst, dass man angegriffen wird und ums Überleben kämpfen müsse.