Dave Meltzer widmete sich in der aktuellen Ausgabe des Wrestling Observer Newsletters dem neuen TV-Deal von All Elite Wrestling und Warner Brothers Discovery. Wie wir bereits HIER berichteten, werden die AEW-Shows laut eines Berichts von John Ourand zwei Mal pro Woche auf TNT, TBS und TruTV laufen, was natürlich die Frage aufwirft, was dies genau für die drei Shows "Dynamite", "Collision" und "Rampage" bedeutet. Eine Quelle gab gegenüber Meltzer nun an, dass "Rampage" möglicherweise eingestellt wird und AEW stattdessen mit "Shockwave" eine neue dritte Show an den Start bringen wird. Aktuell bietet die Company von Tony Khan besagte "Shockwave"-Show ausschließlich Network-Sendern (ABC, CBS, NBC, FOX, Telemundo, Univision, CW oder ION), nicht aber Kabelsendern an und mit FOX soll es bereits Gespräche geben. Bezüglich der Ausstrahlung auf den WBD-Sendern heißt es, dass auf TruTV möglicherweise Wiederholungen von "AEW Dynamite" und "AEW Collision" laufen werden, auch eine zeitgleiche Ausstrahlung der Shows auf TBS und TruTV und/oder TNT und TruTV könnte eine Option sein.
Weiter berichtet Andrew Zarian, dass der neue Deal auch eine Ausstrahlung der AEW-PPVs auf dem WBD-Streamingdienst MAX beinhalten soll. Demnach gibt es bereits konkrete Pläne, die Pay-per-views ab Januar 2025 oder vielleicht sogar schon früher auf MAX auszustrahlen. Allerdings soll WBD keine exklusiven Ausstrahlungsrechte der AEW-PPVs in den USA erhalten, die Shows werden also auch in Zukunft in den Staaten noch auf anderen Plattformen angeboten.
Sollten die 170 Millionen US-Dollar jährlich auch eine Ausstrahlung der Pay-per-views beinhalten, so würden sich die Einnahmen durch den TV-Deal zwar nicht von aktuell geschätzten 85 Millionen US-Dollar pro Jahr verdoppeln, der Anstieg wäre aber dennoch immerhin 74%. Im schlechtesten Fall würde AEW im Jahr insgesamt wohl 232 Millionen US-Dollar einnehmen, was selbst bei einem möglichen Anstieg der Gehälter um 20 Millionen US-Dollar und um 8 Millionen höheren Kosten für mehr Shows einen Gewinn von 5 bis 10 Millionen US-Dollar im kommenden Jahr bedeuten würde.
Wenn die Pay-per-views nicht in den Deal inkludiert sind und man wirklich einen Deal für "AEW Shockwave" an Land ziehen kann, so könnten die jährlichen Einnahmen im besten Fall 2025 auf ungefähr 282 Millionen US-Dollar steigen. Dann stünde ein Gewinn von ca. 56 Millionen US-Dollar zu Buche. In einem solchen Fall darf man aber davon ausgehen, dass Tony Khan weitere Investitionen tätigen wird, da seine Company nicht darauf angewiesen ist, möglichst hohe Gewinne einzufahren. Vermutlich würde dann mehr Geld in die Produktion und in die Ausweitung des Personals in den Büros fließen.
Weiter berichtet Andrew Zarian, dass der neue Deal auch eine Ausstrahlung der AEW-PPVs auf dem WBD-Streamingdienst MAX beinhalten soll. Demnach gibt es bereits konkrete Pläne, die Pay-per-views ab Januar 2025 oder vielleicht sogar schon früher auf MAX auszustrahlen. Allerdings soll WBD keine exklusiven Ausstrahlungsrechte der AEW-PPVs in den USA erhalten, die Shows werden also auch in Zukunft in den Staaten noch auf anderen Plattformen angeboten.
Sollten die 170 Millionen US-Dollar jährlich auch eine Ausstrahlung der Pay-per-views beinhalten, so würden sich die Einnahmen durch den TV-Deal zwar nicht von aktuell geschätzten 85 Millionen US-Dollar pro Jahr verdoppeln, der Anstieg wäre aber dennoch immerhin 74%. Im schlechtesten Fall würde AEW im Jahr insgesamt wohl 232 Millionen US-Dollar einnehmen, was selbst bei einem möglichen Anstieg der Gehälter um 20 Millionen US-Dollar und um 8 Millionen höheren Kosten für mehr Shows einen Gewinn von 5 bis 10 Millionen US-Dollar im kommenden Jahr bedeuten würde.
Wenn die Pay-per-views nicht in den Deal inkludiert sind und man wirklich einen Deal für "AEW Shockwave" an Land ziehen kann, so könnten die jährlichen Einnahmen im besten Fall 2025 auf ungefähr 282 Millionen US-Dollar steigen. Dann stünde ein Gewinn von ca. 56 Millionen US-Dollar zu Buche. In einem solchen Fall darf man aber davon ausgehen, dass Tony Khan weitere Investitionen tätigen wird, da seine Company nicht darauf angewiesen ist, möglichst hohe Gewinne einzufahren. Vermutlich würde dann mehr Geld in die Produktion und in die Ausweitung des Personals in den Büros fließen.
