- Die Entlassung von Bray Wyatt sorgte am gestrigen Samstag für mächtig Wirbel. Mittlerweile gibt es weitere Informationen zur überraschenden Trennung von "The Fiend". Die schlechte Nachricht wurde wie gewohnt von WWE Head of Talent Relations John Laurinaitis überbracht, der die Entscheidung wie erwartet mit Budgetkürzungen begründete. "Johnny Ace" soll versichert haben, dass die Entlassung nicht damit zu hat, dass Wyatt etwas falsch gemacht hätte. Auch war es keineswegs so, dass Wyatt um seine Entlassung gebeten haben soll. Kurz bevor die Nachricht an die Öffentlichkeit ging, wurden die anderen WWE-Talente per SMS über die Entlassung informiert. Auch in dieser Nachricht wurden Budgetkürzungen als Grund angegeben.
Innerhalb der Company war man schockiert und erstaunt und einige Personen strichen gegenüber dem PWInsider und Fightful heraus, dass die Begründung recht wenig Sinn ergibt, da Wyatt der Company durch sehr gute Merchandiseverkäufe immer viel Geld eingebracht hat, wenn er denn auch aktiv war. Insbesondere seine T-Shirts und Actionfiguren verkauften sich außerordentlich gut. Eine Person zu entlassen, mit deren Charakter man viel Geld verdient, lässt Budgetkürzungen als Begründung eher seltsam anmuten. Bereits bei früheren Entlassungswellen soll Bray Wyatt allerdings schon als möglicher Entlassungskandidat gehandelt worden sein. Innerhalb der Company glaubt man, dass die Entscheidung auf WWE President Nick Khan und CFO Kristina Salen zurückgeht, die aktuell geradezu besessen davon sind, Kosten einzusparen. Vince McMahon soll Khan diesbezüglich viel Macht zugestehen und so gab es kaum Gegenwehr, als Stars wie Braun Strowman und Bray Wyatt auf die Liste möglicher Entlassungen gesetzt wurden.
Bray Wyatt sollte übrigens in diesem Monat wirklich in die Shows zurückkehren und das Creative Team hatte bereits Pläne für ihn ausgearbeitet. Laut Fightful soll Wyatt in der jüngeren Vergangenheit dazu übergegangen sein, seinen "The Fiend"-Charakter stärker zu schützen, nachdem er in den letzten Jahren mehrfach Opfer einiger fragwürdiger Kreativentscheidungen geworden war. Das Verhältnis zwischen Bray Wyatt und Vince McMahon soll auch sehr wechselhaft gewesen sein. Die 90-tägige Nichtauftrittsklausel läuft übrigens Ende Oktober (etwa eine Woche vor dem "AEW Full Gear"-PPV aus) aus.
Quelle: PWInsider, Fightful, Wrestling Observer
Innerhalb der Company war man schockiert und erstaunt und einige Personen strichen gegenüber dem PWInsider und Fightful heraus, dass die Begründung recht wenig Sinn ergibt, da Wyatt der Company durch sehr gute Merchandiseverkäufe immer viel Geld eingebracht hat, wenn er denn auch aktiv war. Insbesondere seine T-Shirts und Actionfiguren verkauften sich außerordentlich gut. Eine Person zu entlassen, mit deren Charakter man viel Geld verdient, lässt Budgetkürzungen als Begründung eher seltsam anmuten. Bereits bei früheren Entlassungswellen soll Bray Wyatt allerdings schon als möglicher Entlassungskandidat gehandelt worden sein. Innerhalb der Company glaubt man, dass die Entscheidung auf WWE President Nick Khan und CFO Kristina Salen zurückgeht, die aktuell geradezu besessen davon sind, Kosten einzusparen. Vince McMahon soll Khan diesbezüglich viel Macht zugestehen und so gab es kaum Gegenwehr, als Stars wie Braun Strowman und Bray Wyatt auf die Liste möglicher Entlassungen gesetzt wurden.
Bray Wyatt sollte übrigens in diesem Monat wirklich in die Shows zurückkehren und das Creative Team hatte bereits Pläne für ihn ausgearbeitet. Laut Fightful soll Wyatt in der jüngeren Vergangenheit dazu übergegangen sein, seinen "The Fiend"-Charakter stärker zu schützen, nachdem er in den letzten Jahren mehrfach Opfer einiger fragwürdiger Kreativentscheidungen geworden war. Das Verhältnis zwischen Bray Wyatt und Vince McMahon soll auch sehr wechselhaft gewesen sein. Die 90-tägige Nichtauftrittsklausel läuft übrigens Ende Oktober (etwa eine Woche vor dem "AEW Full Gear"-PPV aus) aus.
Quelle: PWInsider, Fightful, Wrestling Observer