In einem Media Call verriet Shawn Michaels am gestrigen Donnerstag, dass der Ausfall von Wes Lee sehr kurzfristig war. Ursprünglich sollte Lee beim morgigen WWE NXT Premium Live Event „DEADL1NE“ ein Rematch um die NXT North American Championship von Dominik Mysterio erhalten. Diese Chance verdiente sich Lee, indem er zuvor ein Fatal-4-Way Match gegen von Mysterio gewählte Gegner gewann und sich gegen Cameron Grimes, „Big“ Bronson Reed und Johnny Gargano durchsetzte. Der 29-Jährige hatte zwar schon eine Weile mit Rückenproblemen zu kämpfen, aber bis zu dieser Woche wusste niemand, wie schwerwiegend die Verletzung war. Lee leidet unter starken Schmerzen und man glaubte, dass er das Match gegen „Dirty Dom“ nicht durchstehen würde, sodass man ihn durch Dragon Lee ersetzte. Wes wird nach der Operation für 8 bis 12 Monate ausfallen.
Auch auf „NXT Europe“ wurde Michaels im Media Call angesprochen, allerdings hatte er nicht wirklich etwas Neues zu berichten. Die Company arbeitet weiterhin an der Umsetzung, da der europäische Markt sehr wichtig für WWE sei.
TKO COO Mark Shapiro verriet in dieser Woche, dass die Company darüber nachdenkt, in Zukunft weniger WWE-Houseshows zu veranstalten, um weiter Kosten einzusparen. Er kündigte an, in Zukunft wohl auch auf Houseshows in kleineren Märkten verzichten zu wollen. Bis Ende des Jahres möchte die TKO Holding ca. 75 % der angekündigten Einsparungen in Höhe von 100 Millionen US-Dollar umgesetzt haben. Im Zuge dessen gab es auch massive Kündigungen in den Produktionsabteilungen bei WWE. Weiter verriet er, dass es nun auch nicht mehr ausgeschlossen ist, auf der Ringmatte Werbung für Sponsoren zu machen, so wie es bspw. bei UFC (und zeitweise auch bei AEW) längst üblich ist. Vince McMahon war immer gegen Werbung auf der Ringmatte, dieser Standpunkt wurde laut Shapiro aber ad acta gelegt.
Sports Illustrated meldet derweil, dass Vince McMahon keinen Gedanken daran verschwendet, die Company zu verlassen. Auch wenn Paul „Triple H“ Levesque die volle Kontrolle über die Inhalte der Shows wiedererlangt hat, besitzt Vince innerhalb der Company weiterhin großen Einfluss und sein Verhältnis zu TKO CEO Ari Emanuel soll weiterhin gut sein. Demnach nimmt McMahon lediglich keinen Einfluss mehr auf die Shows.
Auch auf „NXT Europe“ wurde Michaels im Media Call angesprochen, allerdings hatte er nicht wirklich etwas Neues zu berichten. Die Company arbeitet weiterhin an der Umsetzung, da der europäische Markt sehr wichtig für WWE sei.
TKO COO Mark Shapiro verriet in dieser Woche, dass die Company darüber nachdenkt, in Zukunft weniger WWE-Houseshows zu veranstalten, um weiter Kosten einzusparen. Er kündigte an, in Zukunft wohl auch auf Houseshows in kleineren Märkten verzichten zu wollen. Bis Ende des Jahres möchte die TKO Holding ca. 75 % der angekündigten Einsparungen in Höhe von 100 Millionen US-Dollar umgesetzt haben. Im Zuge dessen gab es auch massive Kündigungen in den Produktionsabteilungen bei WWE. Weiter verriet er, dass es nun auch nicht mehr ausgeschlossen ist, auf der Ringmatte Werbung für Sponsoren zu machen, so wie es bspw. bei UFC (und zeitweise auch bei AEW) längst üblich ist. Vince McMahon war immer gegen Werbung auf der Ringmatte, dieser Standpunkt wurde laut Shapiro aber ad acta gelegt.
Sports Illustrated meldet derweil, dass Vince McMahon keinen Gedanken daran verschwendet, die Company zu verlassen. Auch wenn Paul „Triple H“ Levesque die volle Kontrolle über die Inhalte der Shows wiedererlangt hat, besitzt Vince innerhalb der Company weiterhin großen Einfluss und sein Verhältnis zu TKO CEO Ari Emanuel soll weiterhin gut sein. Demnach nimmt McMahon lediglich keinen Einfluss mehr auf die Shows.