Das war doch auch die offizielle Erklärung, nach der Episode oder verwechsel ich da was?Ich hab das so gesehen, dass das hologram an verschiedenen Stellen projiziert wurde und Garde eigentlich schon die ganze Zeit Nähe Jericho war der aber durch die Hologramme dahin abgelenkt war, dass Hardy scheinbar plötzlich bei ihm auftauchen konnte. Das ist vielleicht wirklich nicht die beste Erklärung das ist mir klar, aber für mich ein wenig auf Filminszenierung bezogen klappt das ganz gut. Und passte in die leere Halle.
Wenn für dich ein Tweet auf den niemals innerhalb der Shows eingegangen wurde eine "offizielle" Erklärung ist, dann ja.Das war doch auch die offizielle Erklärung, nach der Episode oder verwechsel ich da was?
Das war doch auch die offizielle Erklärung, nach der Episode oder verwechsel ich da was?
Habe die Show ja morgens gut ausgeschlafen sehen können live und da hatte ich auch nicht das Gefühl als hätte es Längen im Main Event gegeben. Ich war sogar richtig außer Atem so eine Onscreen Party war das.Danke an Jens und Krille, dass sie das Ding so stark reviewed haben.
Jens hat es schön gesagt: Neben der Frische und Kreativität, die AEW derzeit im Vergleich zu WWE auszeichnen, trifft AEW zum ersten Mal seit Ewigkeiten offenbar den "Zeitgeist" im Wrestling. Das war m.E. auch nicht von Anfang an so, aber man hat sich nun gefunden. DAS ist was eigenes! Und etwas, was überzeugt und authentisch ist. Das ist soooo wichtig.
Anders als ihr fand ich übrigens, der das Stadium Stampede Match NULL Längen hatte. Das war Spot auf Spot, Gag auf Gag, Detail auf Detail. Es hätte sogar für mich immer so weitergehen können. Habe nur noch auf Terrence Hill gewartet Allerdings habe ich die Show am nächsten Tag ausgeschlafen und ohne Pre Show geschaut, war also deutlich fitter und nicht so müde
Vorhersehbar finde ich ist das alles nicht. Ist halt letztlich die Frage, ob man Omega vs. Page schon bei Fyter Fest oder erst bei ALL OUT bringen will (bzw. die erste Auseinandersetzung der beiden) und man halt dann stattdessen die beiden großen Namen noch als Tag Champions parkt für Fyter Fest. Für eine Titelverteidigung spricht natürlich, dass es "nur" Fyter Fest ist, was halt klar ein B-"PPV" ist, während ALL OUT halt deutlich größer ist...Auch nächste Woche Sabian und Havoc gegen Page und Omega ist nicht wirklich vorhersehbar. Wie ihr die Auseinandersetzung zwischen Best Friends und Havoc/Sabian angesprochen habt, würde diese Paarung durchaus Sinn ergeben, es wäre aber auch sehr gut möglich, dass man Omega und Page noch eine Weile zusammen lässt, da der Titelverlust in einer Weekly fast etwas zu klein wäre, nach diesem starken Match zwischen ihnen und den Young Bucks.
Wer bestimmt denn was "aus den Fingern gesogen" ist und was "erlaubte Kritik"? Finde die Aussage sehr problematisch, da halt grundsätzlich wohl 90% im Wrestling subjektiver Geschmack ist. Wenn einer einen Move verkackt und jemand versucht den als perfekt ausgeführt zu verkaufen, dann ist das Bullshit.Es gibt Punkte wie Chr1s im Podcast mit Shawn Spears bei der Review des PPVs erwähnt hat, aber dann soll man auch wirklich solche Dinge kritisieren und sich nicht irgendwelche Dinge aus den Fingern saugen.
So klar ist aber halt der Großteil der Kritik keineswegs, bspw. Jens und Chris feierten den "Pool of Reincarnation"-Spot im Stadium Stampede Match, vielen Leuten war das zuviel, weil halt der Rest realistisch war (Prügelei im Stadion) und das halt "magisch" (oder wie Jens später anmerkte "albern" war) und wieder andere sahen das Segment problematisch, weil da halt jemand ertränkt wurde/werden sollte und sie das ähnlich unpassend fanden und auf Gaspard bezogen, wie Leute bei WWE den Sport-Geräte Spot bei WrestleMania mit Edge/Orton auf Benoit bezogen haben.
Auch nächste Woche Sabian und Havoc gegen Page und Omega ist nicht wirklich vorhersehbar.
Ich habe ihn in einem deutschen Podcast gehört, dem man eher eine Anti-WWE als Pro-WWE Richtung attestieren müsste, wenn man in diese beiden Extreme einteilen will. Aber da sind wir halt wieder bei dem Punkt, den ich auch angesprochen hatte: Es muss stimmig sein. Wenn mir der Podcast, wo ich das gehört habe diesen Kritikpunkt aufzählt glaube ich dem Podcaster, dass das für ihn ehrlich ein Problem darstellte, nachdem auch zuvor Orton/Edge kritisiert wurde und derjenige alles andere als ein WWE-Fanboy ist (WWE wurde dabei nicht mal erwähnt, soweit ich mich erinnere). Wenn mir das einer erzählt, der voll auf WWE ausgerichtet ist, bei dem Spot bei WrestleMania nichts sagte und hier jetzt dann mit sowas um die Ecke kommt und noch den WWE-Vergleich sucht, wie von dir beschrieben, dann würde ich denjenigen auch in die Troll-Ecke stellen...Diesen Vorwurf habe ich eigentlich nur von den typischen WWE-Fanboy Trolls gelesen, die eine klare Agenda haben.
Naja, das wäre dann m.M.n. wiederum ebenso an den Haaren herbeigezogen, da ertrinken und ertränkt werden durchaus näher beieinander ist als außen vom dach runtergeworfen zu werden und dem was Owen Hart passiert ist. Sonst könntest halt Wrestling komplett vergessen, weil auch schon Leute durch Schläge, Tritte etc.pp. starben.Was natürlich Blösinn ist, weil nach Money in the Bank auch niemand nach Owen Hart gerufen hat (die DSotR Doku erschien in der selben Woche), als Rey Mysterio und Aleister Black vom Dach geschmissen wurden.
Ehrlich gesagt fand ich es auch unangenehm zu gucken und das lag einzig und allein daran, dass Shad ertrunken ist in der Woche zuvor. Das hatte ich direkt im Kopf und ich bin überhaupt kein Fan der WWE mehr.Eigentlich nennst du da ein sehr typisches Beispiel für an den Haaren herbeigezogene Kritik. Diesen Vorwurf habe ich eigentlich nur von den typischen WWE-Fanboy Trolls gelesen, die eine klare Agenda haben. Das diente einigen doch nur dazu, schreiben zu können "bEi wWe hÄtTe mAn sOwAs zErIsSeEn". Was natürlich Blösinn ist, weil nach Money in the Bank auch niemand nach Owen Hart gerufen hat (die DSotR Doku erschien in der selben Woche), als Rey Mysterio und Aleister Black vom Dach geschmissen wurden.
als außen vom dach runtergeworfen zu werden und dem was Owen Hart passiert ist.
Naja, das wäre dann m.M.n. wiederum ebenso an den Haaren herbeigezogen, da ertrinken und ertränkt werden durchaus näher beieinander ist als außen vom dach runtergeworfen zu werden und dem was Owen Hart passiert ist. Sonst könntest halt Wrestling komplett vergessen, weil auch schon Leute durch Schläge, Tritte etc.pp. starben.
Ehrlich gesagt fand ich es auch unangenehm zu gucken und das lag einzig und allein daran, dass Shad ertrunken ist in der Woche zuvor. Das hatte ich direkt im Kopf und ich bin überhaupt kein Fan der WWE mehr.
Vielleicht ging es mir auch so, weil ich da zu sensibel bin und ich bin sicher, dass es nicht respektlos gegenüber der Tragödie sein sollte und überhaupt nicht darauf abzielen sollte. Trotzdem war da bei mir dieses Gefühl, dass ich es mögen wollte, aber nicht so ganz konnte.
Um solche Kritik geht es mir nicht. Solange die Kritik begründet ist, wie sie zum Beispiel bei dir immer der Fall ist, dann hab ich auch nichts dagegen, da es durchaus valide Punkte gibt die man damit anspricht. Shawn Spears war für mich nur das aktuellste Beispiel.Vorhersehbar finde ich ist das alles nicht. Ist halt letztlich die Frage, ob man Omega vs. Page schon bei Fyter Fest oder erst bei ALL OUT bringen will (bzw. die erste Auseinandersetzung der beiden) und man halt dann stattdessen die beiden großen Namen noch als Tag Champions parkt für Fyter Fest. Für eine Titelverteidigung spricht natürlich, dass es "nur" Fyter Fest ist, was halt klar ein B-"PPV" ist, während ALL OUT halt deutlich größer ist...
Wenn man sich aber ansieht, was letztes Jahr auf der Fyter Fest Card stand und dass man heuer da auch einfach mal so Brian Cage vs. Jon Moxley raushaut, dann heißt halt selbst das nichts.
Wer bestimmt denn was "aus den Fingern gesogen" ist und was "erlaubte Kritik"? Finde die Aussage sehr problematisch, da halt grundsätzlich wohl 90% im Wrestling subjektiver Geschmack ist. Wenn einer einen Move verkackt und jemand versucht den als perfekt ausgeführt zu verkaufen, dann ist das Bullshit.
So klar ist aber halt der Großteil der Kritik keineswegs, bspw. Jens und Chris feierten den "Pool of Reincarnation"-Spot im Stadium Stampede Match, vielen Leuten war das zuviel, weil halt der Rest realistisch war (Prügelei im Stadion) und das halt "magisch" (oder wie Jens später anmerkte "albern" war) und wieder andere sahen das Segment problematisch, weil da halt jemand ertränkt wurde/werden sollte und sie das ähnlich unpassend fanden und auf Gaspard bezogen, wie Leute bei WWE den Sport-Geräte Spot bei WrestleMania mit Edge/Orton auf Benoit bezogen haben.
Zu solchen schlicht diskutablen Kritikpunkten kommt halt dann noch dazu, dass Kritik in sich stimmig sein sollte. Wer bei WWE kritisiert, dass die Referees sich die Regeln machen, wie sie es grad wollen, der sollte konsequenterweise den Referee im AEW World Title Match auch kritisieren. Wer da eher NJPW (oder generelle Puroresu) geprägt ist, der wird da natürlich auf "referee discretion" verweisen.
Hab auch schon Kritik an Young Bucks und Usos gelesen, dass sie zu austauschbar seien und wenn man sich diverse Reviews anhört, wo gerne mal "einer der Young Bucks halt" oder "irgendein Uso" fällt, dann stimmt auch das. Ist das jetzt aus den Fingern gesogen, weil sie halt dennoch ein krasses Tag Team sind, oder ist das valide...
Oder die Nummer um Wyatt vs. Cena. War es ein Match, war es kein Match. Schon da lassen sich valide Argumente für beides finden. Und dann kommt halt noch dazu ob man das jetzt gut oder völlig banane fand.
Geht mir auch nicht in erster Linie darum, ob man sich davon gestört fühlen könnte. Eher darum, ob man sich in vergleichbaren Situationen ebenso gestört fühlt, oder ob es dazu dient irgendwas zu beweisen. Würde ich dir jetzt nicht unterstellen.
Ich sehe das selber weniger schlimm, da zum einen die Usos nun Mal Eineiige Zwillinge sind
Bist du sicher? Denn für zweieiige Zwillinge sehen sie sich doch fast zu ähnlich.Sie sind zweieiige Zwillinge.
Bist du sicher? Denn für zweieiige Zwillinge sehen sie sich doch fast zu ähnlich.
Ist ja auch das was ich meinte. Es kommt halt nicht nur darauf an WAS gesagt wird, sonder WER es sagt. Manchen nimmt man einen "exotischeren" Kritikpunkt als ernsthafte Kritik ab, bei anderen wird es zurecht als Trolling abgestempelt.Geht mir auch nicht in erster Linie darum, ob man sich davon gestört fühlen könnte. Eher darum, ob man sich in vergleichbaren Situationen ebenso gestört fühlt, oder ob es dazu dient irgendwas zu beweisen. Würde ich dir jetzt nicht unterstellen.
"Passiv zu Boden fallen" und "Aktiv geworfen werden" halt. Außerdem ist halt Ertrinken wesentlich spezifischer und weniger Wrestling-bezogen als ein Werfen des Gegners. Wenn bei jedem Werfen eines Gegners aus großer Höhe man Parallelen zu Owen Hart zieht, dann hätte Wrestling wohl ein enormes Problem, da sowas halt sehr, sehr oft vorkommt. Find's daher wesentlich glaubhafter, wenn sich jemand über den Ertrinken-Spot aufregt wegen Gaspard, als wenn jemand ankommt und Parallelen zwischen WrestleMania und Owen Hart zieht...Das muss du mir jetzt aber mal bitte erklären. Inwiefern ist Ertrinken und angeblich Ertrinken oder ertränkt werden, was anderes, als vom Dach fallen und angeblich vom Dach fallen bzw. vom Dach geworfen werden?
Ich auch nicht. War für mich nur ein Beispiel von Kritik, an die ich auch im ersten Moment null gedacht habe und die weit hergeholt scheint, wenn man drüber nachdenkt aber vielleicht gar nicht mal so doof ist...Ich selber sehe es deswegen nicht so eng, aber verstehe durchaus die Kritik.
Sie sind "fraternal twins", wie von Thez schon angemerkt. Ansonsten: die Kritik ging da weniger auf's aussehen, als halt auch darauf, dass sie identische Movesets haben. Fenix und Pentagon Jr. werden da meist als Gegenstück gebracht. Bei den beiden hat halt jeder dennoch seine Moves, das ist bei den Young Bucks oder Usos halt so erstmal nicht gegeben.Der Kritikpunkt mit den Usos und den Young Bucks hab ich auch schon häufiger gehört. Ich sehe das selber weniger schlimm, da zum einen die Usos nun Mal Eineiige Zwillinge sind und die sehen im Normalfall nun mal fast gleich aus und zum anderen sind sie ja fast nur in der Tag Team Division vertreten, weswegen sie als Einzelperson in den Shows auch etwas Austauschbar durch den anderen Partner wirken dürfen.
Naja, kann das schon ein Stück weit nachvollziehen (auch wenn ich erst kürzlich Codys Entrance per Auto verteidigte) und finde es da auch zu kurz gegriffen zu sagen Cody half Allin und MJF. Zum einen sehe ich persönlich nicht, wo er Allin wirklich groß geholfen hat (MJF natürlich schon!) zum anderen darf man halt Shawn Spears nicht vergessen.Es geht mir um generelles wie "das ist ja wie bei WWE" aber in einem völlig anderen Kontext. Das meine ich eher mit Kritik aus den Finger gezogen. Als Beispiel könnte man auch nennen, das Cody immer mal wieder mit Triple H verglichen wird und dass er ja genau das gleiche macht.
"Passiv zu Boden fallen" und "Aktiv geworfen werden" halt. Außerdem ist halt Ertrinken wesentlich spezifischer und weniger Wrestling-bezogen als ein Werfen des Gegners. Wenn bei jedem Werfen eines Gegners aus großer Höhe man Parallelen zu Owen Hart zieht, dann hätte Wrestling wohl ein enormes Problem, da sowas halt sehr, sehr oft vorkommt. Find's daher wesentlich glaubhafter, wenn sich jemand über den Ertrinken-Spot aufregt wegen Gaspard, als wenn jemand ankommt und Parallelen zwischen WrestleMania und Owen Hart zieht...
Naja, kann das schon ein Stück weit nachvollziehen (auch wenn ich erst kürzlich Codys Entrance per Auto verteidigte) und finde es da auch zu kurz gegriffen zu sagen Cody half Allin und MJF. Zum einen sehe ich persönlich nicht, wo er Allin wirklich groß geholfen hat (MJF natürlich schon!) zum anderen darf man halt Shawn Spears nicht vergessen.
Man muss zwar bei HHH durchaus anmerken, dass er wenigen Leuten geholfen hat, aber er hat eigtl. auch nie jmd. groß geschadet durch einen Sieg in den letzten Jahren. Es hat Sting, Undertaker oder Batista sicher nichts gebracht gegen ihn zu verlieren (wie du und mach anderer von Allin bei Cody behaupten). Es hat ihnen aber auch nix geschadet, das kann man von Spears Niederlage nicht behaupten...
Also so unsinnig oder aus den Finger gesogen finde ich den Vergleich insgesamt nicht mal, trotz der zahlreichen Unterschiede zwischen den Beiden.
Von mir aus. Halte dennoch den einen für deutlich nahe liegender als den anderen und habe den einen Punk auch schon tatsächlich als Kritikpunkt gehört, während das andere von dir ja nur aufgezählt wurde als "schlechte" Kritik...Sowohl bei MitB als auch bei DoN gab es in der Woche einen Grund, warum man sich hätte erinnert fühlen können.
Richtig und seine Leiche wurde am nächsten Morgen angespült. Was wurde uns nach dem Ertränken von Hardy gezeigt als Santana und Ortiz da rausgehen? Wie ein vermeintlich ertränkter Hardy (Zitat Santana und Ortiz: "He's dead") im Pool treibt. Ich weiß nicht, aber beim zweiten Mal ansehen (live hab ich mir wie gesagt nichts dabei gedacht) mit dem Wissen um diesen Kritikpunkt im Hinterkopf fand ich's schon ziemlich fragwürdig...Shad Gaspard wurde nicht im Pool ertränkt, er ist im Meer bei einem Unfall ertrunken.