- Auch wenn Ausgabe Nummer 5 bereits unmittelbar bevorsteht, lassen es sich Julian (aka ZackAttack) und Jens (aka JME) nicht nehmen, die "AEW Dynamite"-Episode der letzten Woche noch ausführlich zu besprechen. Anlass zum reden gab es wahrlich genug und am Ende wird dann auch wieder ein Blick auf NXT, sowie kurz auch auf RAW und die aufkeimende Rassismus-Debatte bei WWE geworfen.
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Auch wenn ihr uns ganz schoen zappeln lassen habt
danke fuer die interessante Podcast Episode.
Zuerst muss ich aber mal ne frage stellen.
Das war doch nicht ernst gemeint mit diesen Lana Storyfetzen die ihr da erwaehnt habt. Sorry, aber da kann ich auch pseudoreality Shows aus deutschen Nachmittagsprogramm schauen, das ist doch nicht wirklich viel anders.
Kaum zu glauben. Ich bin baff.
So AEW
Also ich hatte das ja bei meiner meinung zur Folge schon geschrieben, auch ich fand, dass da gerade zu beginn so einiges im Match mit Private Party und den Luchas schief gelaufen ist. Ihr habt das auch recht gut beschrieben was ich da in diesen Minuten gesehen habe. Moegen nervoes gewesen sein, aber mich wundert es, da ich sonst Private Party immer recht gern geschaut hatte.
Das Inner Circle Segment war fantastisch. Klar war es etwas WWE like, aber es ist halt Wrestling. Ich finde AEW hat da aber nochmal ein wenig einen drauf gesetzt wenn man es direkt mit WWE vergleicht und daher fand ich es sehr schoen mit vielen anspielungen die ich vorher bei anderen Promotions als selbstverstaendlich hingenommen habe, aber jetzt denke ich mir ... ja das ist wirklich mehr als dumm.
Daher hat gerade das gute Acting von allen. Auch der schlag durch die Tuer von Cody und das Gejammer vom Le Champion hat das Segment getragen.
Wer natuerlich nun anfaengt in Wrestlingstories tief greifende Logik zu suchen der geht, aber glaube ich etwas zu weit. Denn wenn wir ehrlich sind, ist das ganze Universum einer Wrestling Promotion voellig schwachsinnig und Sinnbefreit.
Ich muss aber auch gestehen, dass ich das gerde wegen Knast von den Kommentatoren gar nicht mitbekommen habe. Das ist wohl der Vorteil wenn man irgendwie die Kommentare schon automatisch komplett ausgeblendet hat, dass man auch solche peinlichen Fehltritte nicht mitbekommt.
Zum Hulk Hogan Thema. Und wenn er sich bei dem Lockeroom entschuldigt hat das ueberhaupt keine Bedeutung. Auch wenn Leute wie Tidus O Neil die Entschuldigung annehmen, da denke ich an die passende South Park Folge. Tidus O Neil ist nicht ver Vertreter der Afroamerikanischen Bevoelkerung. Von daher ist jede Kritik absolut legitim.
Freue mich auf den naechsten Podcast. Vielen Dank