W-I.de AEW Podcast - Aktuelle: „AEW Dynamite #62“ Review (12.12.2020)

Ich hab das so gesehen, dass das hologram an verschiedenen Stellen projiziert wurde und Garde eigentlich schon die ganze Zeit Nähe Jericho war der aber durch die Hologramme dahin abgelenkt war, dass Hardy scheinbar plötzlich bei ihm auftauchen konnte. Das ist vielleicht wirklich nicht die beste Erklärung das ist mir klar, aber für mich ein wenig auf Filminszenierung bezogen klappt das ganz gut. Und passte in die leere Halle.
Das war doch auch die offizielle Erklärung, nach der Episode oder verwechsel ich da was?

Und so "abgespaced" sind Hologramme gar nicht ... Hier z.B. sogar schon 2 Jahre alt
klar aktuell ist es noch nicht auf dem Niveau, einiger SciFi Filme und Serien mit Holografischen Displays und ganz Körperprojektionen al'a Star Trek Doktor, aber reine Zukunftsmusik ist dies nicht, es ist schon aktl. einiges Möglich.

Zum Podcast: Er war Wonderfull! 🤪

Die Szene war auch einfach göttlich^^
x720


tante edit: wo ich es rad sah, verdammt ich würds kaufen ...

 
Zuletzt bearbeitet:
Das war doch auch die offizielle Erklärung, nach der Episode oder verwechsel ich da was?
Wenn für dich ein Tweet auf den niemals innerhalb der Shows eingegangen wurde eine "offizielle" Erklärung ist, dann ja.
Erklärt aber auch nur die Teleportation, nicht wirklich aber das auftauchen von Hardy.

Übrigens auch interessant mal auf den Kontext zu achten: Teleportation war eine Fähigkeit von Vanguard-1/Matt Hardy ziemlich zu Anfang des Broken Charakters. Man zeigt genau das und will nach Beschwerden plötzlich schon immer das als Hologramme geplant haben. Natürlich...
 
Das war doch auch die offizielle Erklärung, nach der Episode oder verwechsel ich da was?

Mit langt das auch als Erklärung. Ich verfolge die Wrestler auch nicht aktiv auf den sozialen Netzwerken. Habe sie zwar abonniert aber lese kaum durch News Seiten, bin ich trotzdem problemlos an die Info gekommen.

Ich habe matt Hardy auch nie vorher gross verfolgt. Ja ich kenne das Final deletion match. Und kurze Auftritt als Woken? Bei wwe, aber er war mir immer egal. Daher kann und möchte ich nun auch nichts dazu sagen, wie der Charakter zu Beginn gedacht war. Für mich beginnt er halt kurz vor aew.

Der Podcast war wirklich super. Die Dynamik hat mir da richtig gefallen und es waren wieder einige interessante Punkte.
Vor allem hat es uns nochmal vor Augen geführt, dass wenn wir nicht wollen, dass gewisse Dinge im wrestling passieren, wir sie aber in anderen Medien ebenso verurteilen müssen. Wie zb die Nutzung von Tieren.
Ja das mit der schlange hat es nicht gebraucht, aufgeregt habe ich mich da aber nun nicht da die Halle weitgehend leer war.

Ich bin wirklich froh, dass es aew schafft mit der weekly Recht gut zu unterhalten. Und hoffe natürlich, dass sich da wirklich nun niemand infiziert hat.

Ich brauche das weekly Konzept für mich einfach um Wrestling richtig zu geniessen. Klar kann ich mir auch Mal gute Einzelmatches ansehen, aber ich brauche es einfach nen bisschen als Serie Storydriven. Daher freut es mich auch sehr, dass die WxW Shotgun wieder aufleben lässt
 
- In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag steht "AEW Double Or Nothing II" auf dem Programm und so verbinden Marvin (aka Nexus 3D) und Jens (aka JME) in dieser Woche die "AEW Dynamite"-Review gleich einmal mit der Vorschau auf den Pay-per-view. Viel Spaß!

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Mir gerade noch etwas verzoegert den Review und Preview Podcast angehoert. gerade darauf bedacht, dass die Show DON ja nun auch gelaufen ist, war es sehr interessant. :)

Vielen dank fuer diesen vergleichsweise kurzen, aber knackigen Podcast. Hat mir sehr gefallen.
 
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Wertungen: JME
- Etwas verspätet blicken wir heute auf den fünften Pay-per-view von All Elite Wrestling. Für Viele war "AEW Double Or Nothing II" die vielleicht bisher beste Show in Zeiten der Coronakrise, ob Andreas (aka Silenpfluecker), Christian (aka Chr1s) und Jens (aka JME) dies ähnlich sahen, erfahrt in in den nächsten zwei Stunden. Viel Spaß!

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Danke an Jens und Krille, dass sie das Ding so stark reviewed haben. :)

Jens hat es schön gesagt: Neben der Frische und Kreativität, die AEW derzeit im Vergleich zu WWE auszeichnen, trifft AEW zum ersten Mal seit Ewigkeiten offenbar den "Zeitgeist" im Wrestling. Das war m.E. auch nicht von Anfang an so, aber man hat sich nun gefunden. DAS ist was eigenes! Und etwas, was überzeugt und authentisch ist. Das ist soooo wichtig.

Anders als ihr fand ich übrigens, der das Stadium Stampede Match NULL Längen hatte. Das war Spot auf Spot, Gag auf Gag, Detail auf Detail. Es hätte sogar für mich immer so weitergehen können. Habe nur noch auf Terrence Hill gewartet ;) Allerdings habe ich die Show am nächsten Tag ausgeschlafen und ohne Pre Show geschaut, war also deutlich fitter und nicht so müde :)
 
Danke an Jens und Krille, dass sie das Ding so stark reviewed haben. :)

Jens hat es schön gesagt: Neben der Frische und Kreativität, die AEW derzeit im Vergleich zu WWE auszeichnen, trifft AEW zum ersten Mal seit Ewigkeiten offenbar den "Zeitgeist" im Wrestling. Das war m.E. auch nicht von Anfang an so, aber man hat sich nun gefunden. DAS ist was eigenes! Und etwas, was überzeugt und authentisch ist. Das ist soooo wichtig.

Anders als ihr fand ich übrigens, der das Stadium Stampede Match NULL Längen hatte. Das war Spot auf Spot, Gag auf Gag, Detail auf Detail. Es hätte sogar für mich immer so weitergehen können. Habe nur noch auf Terrence Hill gewartet ;) Allerdings habe ich die Show am nächsten Tag ausgeschlafen und ohne Pre Show geschaut, war also deutlich fitter und nicht so müde :)
Habe die Show ja morgens gut ausgeschlafen sehen können live und da hatte ich auch nicht das Gefühl als hätte es Längen im Main Event gegeben. Ich war sogar richtig außer Atem :D so eine Onscreen Party war das.
 
W-I.de Podcast: "AEW Dynamite #34" Review

Nach unserer unserer Review zum "AEW Double Or Nothing II"-PPV geht es heute weiter mit dem Podcast zur aktuellen Ausgabe von "AEW Dynamite". Christian (aka Chr1s) und Jens (aka JME) haben sich zusammengesetzt, um eine Show zu besprechen, die natürlich nicht zuletzt aufgrund des Main Event Segments für Gesprächsstoff sorgte. Viel Spaß!

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Hab jetzt gerade die Review gehört. Erst mal danke an euch wie viele Podcasts die ihr hier raushaut. Ist zum einen ein guter Zeitvertreib beim Weg zur Arbeit oder nach Hause, zum anderen aber auch sonst immer sehr interessant euch zuzuhören.

Gerade diese Kritik auf Krampf suchen ist auch so ein anliegen, das ich einfach nicht verstehe. AEW hat ja durchaus auch Dinge die man kritisieren kann, aber meiner Meinung nach überwiegt im Moment sehr viel positives, womit man auch mal über das ein oder andere negative hinweg sehen kann, ohne es aber komplett zu ignorieren. Gerade dass es vorhersehbar sein soll. Ich war mir beim Match Jungle Boy gegen MJF sehr sicher, dass MJF das Match gewinnen wird und doch haben sie es am Ende geschafft, dass ich einen kurzen Moment gedacht hätte Jungle Boy gewinnt. Oder Cody gegen Archer war Cody die logischste Wahl und doch hätte gerade so gut auch Archer gewinnen können, wovon ich erst auch ausgegangen bin. Auch nächste Woche Sabian und Havoc gegen Page und Omega ist nicht wirklich vorhersehbar. Wie ihr die Auseinandersetzung zwischen Best Friends und Havoc/Sabian angesprochen habt, würde diese Paarung durchaus Sinn ergeben, es wäre aber auch sehr gut möglich, dass man Omega und Page noch eine Weile zusammen lässt, da der Titelverlust in einer Weekly fast etwas zu klein wäre, nach diesem starken Match zwischen ihnen und den Young Bucks. Je nach dem, wo man mit Adam Page halt hin will. Will man ihn oder Omega irgendwann gegen einen von beiden Turnen, würde das bei einem PPV besser funktionieren. Möchte man das nicht, sondern beide als Face behalten, dann wäre ein Sieg von Havoc und Sabian realistisch. Deswegen bleibt es für mich sehr offen, wer gewinnt, da beides logisch ist. Es gibt halt leider heute noch Fans, die nicht verstehen, dass Überraschungen nicht immer etwas gutes und vorhersehbares nicht immer etwas schlechtes sein müssen. Ich verstehe bis heute nicht, wie man Jinder Mahals Titelgewinn als eine positive Überraschung verkaufen kann. Ist zwar doof, dass ich immer das gleiche Beispiel bringe, es ist allerdings nun mal das Beste und bekannteste aus der aktuellen Zeit. Finde es daher schon schade, dass es heute noch Leute gibt, die AEW gefühlt nur verfolgen um auf Krampf einen negativen WWE-Vergleich zu bringen. Es gibt Punkte wie Chr1s im Podcast mit Shawn Spears bei der Review des PPVs erwähnt hat, aber dann soll man auch wirklich solche Dinge kritisieren und sich nicht irgendwelche Dinge aus den Fingern saugen.
 
Auch nächste Woche Sabian und Havoc gegen Page und Omega ist nicht wirklich vorhersehbar. Wie ihr die Auseinandersetzung zwischen Best Friends und Havoc/Sabian angesprochen habt, würde diese Paarung durchaus Sinn ergeben, es wäre aber auch sehr gut möglich, dass man Omega und Page noch eine Weile zusammen lässt, da der Titelverlust in einer Weekly fast etwas zu klein wäre, nach diesem starken Match zwischen ihnen und den Young Bucks.
Vorhersehbar finde ich ist das alles nicht. Ist halt letztlich die Frage, ob man Omega vs. Page schon bei Fyter Fest oder erst bei ALL OUT bringen will (bzw. die erste Auseinandersetzung der beiden) und man halt dann stattdessen die beiden großen Namen noch als Tag Champions parkt für Fyter Fest. Für eine Titelverteidigung spricht natürlich, dass es "nur" Fyter Fest ist, was halt klar ein B-"PPV" ist, während ALL OUT halt deutlich größer ist...
Wenn man sich aber ansieht, was letztes Jahr auf der Fyter Fest Card stand und dass man heuer da auch einfach mal so Brian Cage vs. Jon Moxley raushaut, dann heißt halt selbst das nichts.

Es gibt Punkte wie Chr1s im Podcast mit Shawn Spears bei der Review des PPVs erwähnt hat, aber dann soll man auch wirklich solche Dinge kritisieren und sich nicht irgendwelche Dinge aus den Fingern saugen.
Wer bestimmt denn was "aus den Fingern gesogen" ist und was "erlaubte Kritik"? Finde die Aussage sehr problematisch, da halt grundsätzlich wohl 90% im Wrestling subjektiver Geschmack ist. Wenn einer einen Move verkackt und jemand versucht den als perfekt ausgeführt zu verkaufen, dann ist das Bullshit.

So klar ist aber halt der Großteil der Kritik keineswegs, bspw. Jens und Chris feierten den "Pool of Reincarnation"-Spot im Stadium Stampede Match, vielen Leuten war das zuviel, weil halt der Rest realistisch war (Prügelei im Stadion) und das halt "magisch" (oder wie Jens später anmerkte "albern" war) und wieder andere sahen das Segment problematisch, weil da halt jemand ertränkt wurde/werden sollte und sie das ähnlich unpassend fanden und auf Gaspard bezogen, wie Leute bei WWE den Sport-Geräte Spot bei WrestleMania mit Edge/Orton auf Benoit bezogen haben.

Zu solchen schlicht diskutablen Kritikpunkten kommt halt dann noch dazu, dass Kritik in sich stimmig sein sollte. Wer bei WWE kritisiert, dass die Referees sich die Regeln machen, wie sie es grad wollen, der sollte konsequenterweise den Referee im AEW World Title Match auch kritisieren. Wer da eher NJPW (oder generelle Puroresu) geprägt ist, der wird da natürlich auf "referee discretion" verweisen.

Hab auch schon Kritik an Young Bucks und Usos gelesen, dass sie zu austauschbar seien und wenn man sich diverse Reviews anhört, wo gerne mal "einer der Young Bucks halt" oder "irgendein Uso" fällt, dann stimmt auch das. Ist das jetzt aus den Fingern gesogen, weil sie halt dennoch ein krasses Tag Team sind, oder ist das valide...

Oder die Nummer um Wyatt vs. Cena. War es ein Match, war es kein Match. Schon da lassen sich valide Argumente für beides finden. Und dann kommt halt noch dazu ob man das jetzt gut oder völlig banane fand.
 
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Wertungen: SVK
So klar ist aber halt der Großteil der Kritik keineswegs, bspw. Jens und Chris feierten den "Pool of Reincarnation"-Spot im Stadium Stampede Match, vielen Leuten war das zuviel, weil halt der Rest realistisch war (Prügelei im Stadion) und das halt "magisch" (oder wie Jens später anmerkte "albern" war) und wieder andere sahen das Segment problematisch, weil da halt jemand ertränkt wurde/werden sollte und sie das ähnlich unpassend fanden und auf Gaspard bezogen, wie Leute bei WWE den Sport-Geräte Spot bei WrestleMania mit Edge/Orton auf Benoit bezogen haben.

Eigentlich nennst du da ein sehr typisches Beispiel für an den Haaren herbeigezogene Kritik. Diesen Vorwurf habe ich eigentlich nur von den typischen WWE-Fanboy Trolls gelesen, die eine klare Agenda haben. Das diente einigen doch nur dazu, schreiben zu können "bEi wWe hÄtTe mAn sOwAs zErIsSeEn". Was natürlich Blösinn ist, weil nach Money in the Bank auch niemand nach Owen Hart gerufen hat (die DSotR Doku erschien in der selben Woche), als Rey Mysterio und Aleister Black vom Dach geschmissen wurden.
 
Auch nächste Woche Sabian und Havoc gegen Page und Omega ist nicht wirklich vorhersehbar.

Ich gehe stark von einer Titelverteidigung aus. Ein Titelwechsel würde mir persönlich auch überhaupt nicht gefallen, da dann die Titel schon wieder zu früh wechseln würden und das dann auch noch so unspektakulär und ausgerechnet an Sabian und Havoc, die für mich bisher nicht annähernd wie Titelträger wirken und qualitativ auch nicht zu den besten Teams der Promotion gehören.
 
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Diesen Vorwurf habe ich eigentlich nur von den typischen WWE-Fanboy Trolls gelesen, die eine klare Agenda haben.
Ich habe ihn in einem deutschen Podcast gehört, dem man eher eine Anti-WWE als Pro-WWE Richtung attestieren müsste, wenn man in diese beiden Extreme einteilen will. Aber da sind wir halt wieder bei dem Punkt, den ich auch angesprochen hatte: Es muss stimmig sein. Wenn mir der Podcast, wo ich das gehört habe diesen Kritikpunkt aufzählt glaube ich dem Podcaster, dass das für ihn ehrlich ein Problem darstellte, nachdem auch zuvor Orton/Edge kritisiert wurde und derjenige alles andere als ein WWE-Fanboy ist (WWE wurde dabei nicht mal erwähnt, soweit ich mich erinnere). Wenn mir das einer erzählt, der voll auf WWE ausgerichtet ist, bei dem Spot bei WrestleMania nichts sagte und hier jetzt dann mit sowas um die Ecke kommt und noch den WWE-Vergleich sucht, wie von dir beschrieben, dann würde ich denjenigen auch in die Troll-Ecke stellen...

Was natürlich Blösinn ist, weil nach Money in the Bank auch niemand nach Owen Hart gerufen hat (die DSotR Doku erschien in der selben Woche), als Rey Mysterio und Aleister Black vom Dach geschmissen wurden.
Naja, das wäre dann m.M.n. wiederum ebenso an den Haaren herbeigezogen, da ertrinken und ertränkt werden durchaus näher beieinander ist als außen vom dach runtergeworfen zu werden und dem was Owen Hart passiert ist. Sonst könntest halt Wrestling komplett vergessen, weil auch schon Leute durch Schläge, Tritte etc.pp. starben.
 
Eigentlich nennst du da ein sehr typisches Beispiel für an den Haaren herbeigezogene Kritik. Diesen Vorwurf habe ich eigentlich nur von den typischen WWE-Fanboy Trolls gelesen, die eine klare Agenda haben. Das diente einigen doch nur dazu, schreiben zu können "bEi wWe hÄtTe mAn sOwAs zErIsSeEn". Was natürlich Blösinn ist, weil nach Money in the Bank auch niemand nach Owen Hart gerufen hat (die DSotR Doku erschien in der selben Woche), als Rey Mysterio und Aleister Black vom Dach geschmissen wurden.
Ehrlich gesagt fand ich es auch unangenehm zu gucken und das lag einzig und allein daran, dass Shad ertrunken ist in der Woche zuvor. Das hatte ich direkt im Kopf und ich bin überhaupt kein Fan der WWE mehr.
Vielleicht ging es mir auch so, weil ich da zu sensibel bin und ich bin sicher, dass es nicht respektlos gegenüber der Tragödie sein sollte und überhaupt nicht darauf abzielen sollte. Trotzdem war da bei mir dieses Gefühl, dass ich es mögen wollte, aber nicht so ganz konnte.
 
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Naja, das wäre dann m.M.n. wiederum ebenso an den Haaren herbeigezogen, da ertrinken und ertränkt werden durchaus näher beieinander ist als außen vom dach runtergeworfen zu werden und dem was Owen Hart passiert ist. Sonst könntest halt Wrestling komplett vergessen, weil auch schon Leute durch Schläge, Tritte etc.pp. starben.

Das muss du mir jetzt aber mal bitte erklären. Inwiefern ist Ertrinken und angeblich Ertrinken oder ertränkt werden, was anderes, als vom Dach fallen und angeblich vom Dach fallen bzw. vom Dach geworfen werden? Die Todesursache wäre in beiden Fällen doch jeweils identisch. Wenn das "von außen" eine Rolle spielt, dann müsste es ja auch eine Rolle spielen, dass es nicht der Ozean sondern ein Pool war. Shad Gaspard wurde auch nicht ertränkt, genauso wie Owen Hart nicht vom Dach geworfen wurde. Für mich sind das beides im Grunde fast gleiche Ausgangssituationen, mit dem Unterschied dass Shads Tod einige Tage her war, während die Ausstrahlung der Doku erst einige Tage später erfolgte (aber stark gehypt war). Beide Spots waren auch eher "Comedy", genau das war es bei Orton vs. Edge eben nicht. Und beim Thema Benoit kommt man eben auch nicht damit weg, dass dort nicht jemand stranguliert wurde.

Ehrlich gesagt fand ich es auch unangenehm zu gucken und das lag einzig und allein daran, dass Shad ertrunken ist in der Woche zuvor. Das hatte ich direkt im Kopf und ich bin überhaupt kein Fan der WWE mehr.
Vielleicht ging es mir auch so, weil ich da zu sensibel bin und ich bin sicher, dass es nicht respektlos gegenüber der Tragödie sein sollte und überhaupt nicht darauf abzielen sollte. Trotzdem war da bei mir dieses Gefühl, dass ich es mögen wollte, aber nicht so ganz konnte.

Geht mir auch nicht in erster Linie darum, ob man sich davon gestört fühlen könnte. Eher darum, ob man sich in vergleichbaren Situationen ebenso gestört fühlt, oder ob es dazu dient irgendwas zu beweisen. Würde ich dir jetzt nicht unterstellen. :)
 
Vorhersehbar finde ich ist das alles nicht. Ist halt letztlich die Frage, ob man Omega vs. Page schon bei Fyter Fest oder erst bei ALL OUT bringen will (bzw. die erste Auseinandersetzung der beiden) und man halt dann stattdessen die beiden großen Namen noch als Tag Champions parkt für Fyter Fest. Für eine Titelverteidigung spricht natürlich, dass es "nur" Fyter Fest ist, was halt klar ein B-"PPV" ist, während ALL OUT halt deutlich größer ist...
Wenn man sich aber ansieht, was letztes Jahr auf der Fyter Fest Card stand und dass man heuer da auch einfach mal so Brian Cage vs. Jon Moxley raushaut, dann heißt halt selbst das nichts.


Wer bestimmt denn was "aus den Fingern gesogen" ist und was "erlaubte Kritik"? Finde die Aussage sehr problematisch, da halt grundsätzlich wohl 90% im Wrestling subjektiver Geschmack ist. Wenn einer einen Move verkackt und jemand versucht den als perfekt ausgeführt zu verkaufen, dann ist das Bullshit.

So klar ist aber halt der Großteil der Kritik keineswegs, bspw. Jens und Chris feierten den "Pool of Reincarnation"-Spot im Stadium Stampede Match, vielen Leuten war das zuviel, weil halt der Rest realistisch war (Prügelei im Stadion) und das halt "magisch" (oder wie Jens später anmerkte "albern" war) und wieder andere sahen das Segment problematisch, weil da halt jemand ertränkt wurde/werden sollte und sie das ähnlich unpassend fanden und auf Gaspard bezogen, wie Leute bei WWE den Sport-Geräte Spot bei WrestleMania mit Edge/Orton auf Benoit bezogen haben.

Zu solchen schlicht diskutablen Kritikpunkten kommt halt dann noch dazu, dass Kritik in sich stimmig sein sollte. Wer bei WWE kritisiert, dass die Referees sich die Regeln machen, wie sie es grad wollen, der sollte konsequenterweise den Referee im AEW World Title Match auch kritisieren. Wer da eher NJPW (oder generelle Puroresu) geprägt ist, der wird da natürlich auf "referee discretion" verweisen.

Hab auch schon Kritik an Young Bucks und Usos gelesen, dass sie zu austauschbar seien und wenn man sich diverse Reviews anhört, wo gerne mal "einer der Young Bucks halt" oder "irgendein Uso" fällt, dann stimmt auch das. Ist das jetzt aus den Fingern gesogen, weil sie halt dennoch ein krasses Tag Team sind, oder ist das valide...

Oder die Nummer um Wyatt vs. Cena. War es ein Match, war es kein Match. Schon da lassen sich valide Argumente für beides finden. Und dann kommt halt noch dazu ob man das jetzt gut oder völlig banane fand.
Um solche Kritik geht es mir nicht. Solange die Kritik begründet ist, wie sie zum Beispiel bei dir immer der Fall ist, dann hab ich auch nichts dagegen, da es durchaus valide Punkte gibt die man damit anspricht. Shawn Spears war für mich nur das aktuellste Beispiel.

Beim Pool hatte ich im ersten Moment auch nicht wirklich daran gedacht, erst als ich das an anderen Orten gehört, bzw. gelesen hat. Diese Kritik darf man durchaus bringen, dass es vielleicht nicht gerade die klügste Aktion nach Shads Tod war. Hier kann man aber auch wieder argumentieren, dass man Matt mehrfach unter Wasser gezeigt hat und er immer mal wieder angedeutet hat, dass das alles zum Plan gehört. Ich selber sehe es deswegen nicht so eng, aber verstehe durchaus die Kritik.

Der Kritikpunkt mit den Usos und den Young Bucks hab ich auch schon häufiger gehört. Ich sehe das selber weniger schlimm, da zum einen die Usos nun Mal Eineiige Zwillinge sind und die sehen im Normalfall nun mal fast gleich aus und zum anderen sind sie ja fast nur in der Tag Team Division vertreten, weswegen sie als Einzelperson in den Shows auch etwas Austauschbar durch den anderen Partner wirken dürfen.

Es geht mir um generelles wie "das ist ja wie bei WWE" aber in einem völlig anderen Kontext. Das meine ich eher mit Kritik aus den Finger gezogen. Als Beispiel könnte man auch nennen, das Cody immer mal wieder mit Triple H verglichen wird und dass er ja genau das gleiche macht. Es gibt sicherlich Berührungspunkte, zum Beispiel, dass beide in einer Führungsposition sind, aber es gibt dann doch noch deutliche Unterschiede. Dennoch hört man nur, Cody stellt sich wie Hunter ins Rampenlicht. Das ist aber zu einfach herunter gebrochen, da Cody jetzt schon dafür gesorgt hat, dass zwei Wrestler durch ihre Präsentation in den Matches sehr an Ansehen gewonnen haben, nämlich MJF und Darby Allin. Hunters Niederlagen haben in den letzten Jahren seinen Gegnern sehr wenig gebracht, auch wenn die Intention dahinter wohl die gleiche war. Sicherlich steht Cody noch etwas mehr im Spotlight als andere, anders als WWE hat AEW aber noch nicht so viele Leute, die der breiten Wrestlingmasse bekannt sind und durch ihn lernen die Leute diese kennen.
 
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Geht mir auch nicht in erster Linie darum, ob man sich davon gestört fühlen könnte. Eher darum, ob man sich in vergleichbaren Situationen ebenso gestört fühlt, oder ob es dazu dient irgendwas zu beweisen. Würde ich dir jetzt nicht unterstellen. :)

Ne, so wie ich dich verstanden habe:

"Diesen Vorwurf habe ich eigentlich nur von den typischen WWE-Fanboy Trolls gelesen..."

wollte ich eben nur bestätigen, dass auch den Nicht-Trolls das Ganze aufgefallen ist bzw dass ich Kritik an dem Spot durchaus nachvollziehen kann. Jemanden ertränken wollen in der Woche in der jemand ertrunken ist könnte halt durchaus nicht so schön aussehen.
 
Geht mir auch nicht in erster Linie darum, ob man sich davon gestört fühlen könnte. Eher darum, ob man sich in vergleichbaren Situationen ebenso gestört fühlt, oder ob es dazu dient irgendwas zu beweisen. Würde ich dir jetzt nicht unterstellen. :)
Ist ja auch das was ich meinte. Es kommt halt nicht nur darauf an WAS gesagt wird, sonder WER es sagt. Manchen nimmt man einen "exotischeren" Kritikpunkt als ernsthafte Kritik ab, bei anderen wird es zurecht als Trolling abgestempelt.

Das muss du mir jetzt aber mal bitte erklären. Inwiefern ist Ertrinken und angeblich Ertrinken oder ertränkt werden, was anderes, als vom Dach fallen und angeblich vom Dach fallen bzw. vom Dach geworfen werden?
"Passiv zu Boden fallen" und "Aktiv geworfen werden" halt. Außerdem ist halt Ertrinken wesentlich spezifischer und weniger Wrestling-bezogen als ein Werfen des Gegners. Wenn bei jedem Werfen eines Gegners aus großer Höhe man Parallelen zu Owen Hart zieht, dann hätte Wrestling wohl ein enormes Problem, da sowas halt sehr, sehr oft vorkommt. Find's daher wesentlich glaubhafter, wenn sich jemand über den Ertrinken-Spot aufregt wegen Gaspard, als wenn jemand ankommt und Parallelen zwischen WrestleMania und Owen Hart zieht...

Ich selber sehe es deswegen nicht so eng, aber verstehe durchaus die Kritik.
Ich auch nicht. War für mich nur ein Beispiel von Kritik, an die ich auch im ersten Moment null gedacht habe und die weit hergeholt scheint, wenn man drüber nachdenkt aber vielleicht gar nicht mal so doof ist...

Der Kritikpunkt mit den Usos und den Young Bucks hab ich auch schon häufiger gehört. Ich sehe das selber weniger schlimm, da zum einen die Usos nun Mal Eineiige Zwillinge sind und die sehen im Normalfall nun mal fast gleich aus und zum anderen sind sie ja fast nur in der Tag Team Division vertreten, weswegen sie als Einzelperson in den Shows auch etwas Austauschbar durch den anderen Partner wirken dürfen.
Sie sind "fraternal twins", wie von Thez schon angemerkt. Ansonsten: die Kritik ging da weniger auf's aussehen, als halt auch darauf, dass sie identische Movesets haben. Fenix und Pentagon Jr. werden da meist als Gegenstück gebracht. Bei den beiden hat halt jeder dennoch seine Moves, das ist bei den Young Bucks oder Usos halt so erstmal nicht gegeben.
Vielen reicht das als Argument sie nicht zu mögen, ich fänd's eher so mittelmäßig als Argument, kann's aber schon nachvollziehen, das es Leute gibt die es stört.

Es geht mir um generelles wie "das ist ja wie bei WWE" aber in einem völlig anderen Kontext. Das meine ich eher mit Kritik aus den Finger gezogen. Als Beispiel könnte man auch nennen, das Cody immer mal wieder mit Triple H verglichen wird und dass er ja genau das gleiche macht.
Naja, kann das schon ein Stück weit nachvollziehen (auch wenn ich erst kürzlich Codys Entrance per Auto verteidigte) und finde es da auch zu kurz gegriffen zu sagen Cody half Allin und MJF. Zum einen sehe ich persönlich nicht, wo er Allin wirklich groß geholfen hat (MJF natürlich schon!) zum anderen darf man halt Shawn Spears nicht vergessen.
Man muss zwar bei HHH durchaus anmerken, dass er wenigen Leuten geholfen hat, aber er hat eigtl. auch nie jmd. groß geschadet durch einen Sieg in den letzten Jahren. Es hat Sting, Undertaker oder Batista sicher nichts gebracht gegen ihn zu verlieren (wie du und mach anderer von Allin bei Cody behaupten). Es hat ihnen aber auch nix geschadet, das kann man von Spears Niederlage nicht behaupten...
Also so unsinnig oder aus den Finger gesogen finde ich den Vergleich insgesamt nicht mal, trotz der zahlreichen Unterschiede zwischen den Beiden.

Insgesamt kann man aber durchaus sagen, dass wenn dauernd ein "aber bei WWE" kommt und ausschließlich AEW und WWE (keine andere Ligen) und ausschließlich in eine Richtung verglichen wird der Verdacht durchaus nahe liegt, dass es nur Kritik um des gezielten Runterredens wegen ist. Wenn es darum ging, stimme ich dir natürlich zu...
 
"Passiv zu Boden fallen" und "Aktiv geworfen werden" halt. Außerdem ist halt Ertrinken wesentlich spezifischer und weniger Wrestling-bezogen als ein Werfen des Gegners. Wenn bei jedem Werfen eines Gegners aus großer Höhe man Parallelen zu Owen Hart zieht, dann hätte Wrestling wohl ein enormes Problem, da sowas halt sehr, sehr oft vorkommt. Find's daher wesentlich glaubhafter, wenn sich jemand über den Ertrinken-Spot aufregt wegen Gaspard, als wenn jemand ankommt und Parallelen zwischen WrestleMania und Owen Hart zieht...

Ich will diese Diskussion eigentlich nicht unnötig in die Länge ziehen. Du hast recht, passiv zu Boden fallen ist nicht das gleiche wie aktiv geworfen zu werden. Aber Ertrinken ist eben auch nicht das gleiche wie Ertränkt werden. Shad Gaspard wurde nicht im Pool ertränkt, er ist im Meer bei einem Unfall ertrunken. Owen Hart wurde nicht draussen von einem Dach geworfen, er ist bei einem Unfall drinnen von der Hallendecke gefallen. Sowohl bei MitB als auch bei DoN gab es in der Woche einen Grund, warum man sich hätte erinnert fühlen können.

Es war bei MitB auch vermeintlich kein normales fallen aus großer Höhe. Es war ein fallen vom Dach. Von einer solchen (vermeintlichen) Höhe runtergeworfen zu werden, ist auch im Wrestling nichts was öfter vorkommt. Das letzte Beispiel, an das ich mich erinnere, war Mitte der 90er Big Show.
 
Naja, kann das schon ein Stück weit nachvollziehen (auch wenn ich erst kürzlich Codys Entrance per Auto verteidigte) und finde es da auch zu kurz gegriffen zu sagen Cody half Allin und MJF. Zum einen sehe ich persönlich nicht, wo er Allin wirklich groß geholfen hat (MJF natürlich schon!) zum anderen darf man halt Shawn Spears nicht vergessen.
Man muss zwar bei HHH durchaus anmerken, dass er wenigen Leuten geholfen hat, aber er hat eigtl. auch nie jmd. groß geschadet durch einen Sieg in den letzten Jahren. Es hat Sting, Undertaker oder Batista sicher nichts gebracht gegen ihn zu verlieren (wie du und mach anderer von Allin bei Cody behaupten). Es hat ihnen aber auch nix geschadet, das kann man von Spears Niederlage nicht behaupten...
Also so unsinnig oder aus den Finger gesogen finde ich den Vergleich insgesamt nicht mal, trotz der zahlreichen Unterschiede zwischen den Beiden.

Aber das ist eben nur eine sehr oberflächliche und eindimensionale Betrachtung der Situation. Cody ist einer der 3 Topstars der Promotion und nachweislich ein Zugpferd für AEW. Hunter wurde derweil schon Anfang des Jahrtausends deutlich stärker gepusht, als er over war. Mit ihm als Top-Guy bei RAW, auch wenn er Heel war, hat man 2002/2004 ziemlich abgekackt. Hunter wurde bis Ende der 0er Jahre stärker gepuhst, als er over war und er gezogen hat. Das kann man Cody aktuell nicht vorwerfen.

Hunter wirft man derweil auch nicht zu unrecht vor, sehr viele Jahre in den entscheidenden Momenten aufstrebende Talente nicht over gebracht zu haben. Auch das kann man Cody nicht vorwerfen. Das bedeutet eben nicht, dass man gegen Leute aus der unteren Midcard verliert (Spears) und so der eigenen Zugkraft schadet, sondern dass man Talenten, mit denen man was vorhat, etwas gibt (MJF, Darby Allin). Und dabei sind Siege/Niederlagen nicht mal das wichtigste, sondern wie man damit umgeht. Gibt ein wunderbares Beispiel zu Hunter. Der verlor 2005/2006 mal gegen Carlito bei RAW, und statt das als große Nummer zu verkaufen, machte sich Hunter in den nächsten Wochen darüber lustig, spielte es runter. Der Sieg brachte Carlito am Ende rein gar nichts, weil Hunter den nicht verkauft hat.
 
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Sowohl bei MitB als auch bei DoN gab es in der Woche einen Grund, warum man sich hätte erinnert fühlen können.
Von mir aus. Halte dennoch den einen für deutlich nahe liegender als den anderen und habe den einen Punk auch schon tatsächlich als Kritikpunkt gehört, während das andere von dir ja nur aufgezählt wurde als "schlechte" Kritik...

Shad Gaspard wurde nicht im Pool ertränkt, er ist im Meer bei einem Unfall ertrunken.
Richtig und seine Leiche wurde am nächsten Morgen angespült. Was wurde uns nach dem Ertränken von Hardy gezeigt als Santana und Ortiz da rausgehen? Wie ein vermeintlich ertränkter Hardy (Zitat Santana und Ortiz: "He's dead") im Pool treibt. Ich weiß nicht, aber beim zweiten Mal ansehen (live hab ich mir wie gesagt nichts dabei gedacht) mit dem Wissen um diesen Kritikpunkt im Hinterkopf fand ich's schon ziemlich fragwürdig...

Zu Hunter:
Ich habe nicht gesagt, dass ich die Kritik teile. Ich halte sie nur nicht für offensichtlich aus den Fingern gesogen, weil es halt durchaus Punkte gibt (unnötige große Entrances, Siege im falschen Moment), wo man durchaus Parallelen ziehen kann, dass das ganze einer umfassenden Betrachtung nicht standhält habe ich ja in meinem Beitrag auch anklingen lassen. Aber zwischen: Übersteht eine Gesamt-Schau nicht und "offensichtlich aus den Fingern gesogen" ist halt dann auch immer noch einiges dazwischen...
 
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