RaZoR
World Champion
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen dass nur 2022 irgendeine Trollarmee losgeschickt wurde um den Rumble grundlos runter zu voten.
Die Trollarmee gibt es nur pro WWE
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen dass nur 2022 irgendeine Trollarmee losgeschickt wurde um den Rumble grundlos runter zu voten.
Sie ist bei Pro WWE definitiv an Größten, aber auch bei Contra WWE gibts Trolle.Die Trollarmee gibt es nur pro WWE
Das habe ich ja auch so verstanden und ist natürlich auch richtig. Er meint ja dass eben die Show von Leuten runtergevotet wurde, die es nicht gesehen haben, und einfach “anti-WWE“ sind. Daher war ja meine Frage, warum das gerade beim Rumble 2022 so gewesen sein soll, und nicht auch in den Vorjahren, bzw. werden denn alle WWE Shows unverhältnismäßig schlecht bewertet? Oder ist sie vielleicht wirklich in den Augen vieler echter Zuschauer “durchgefallen”?Ohne für Michhier sprechen zu wollen: Ich glaube, er will gar nichts gegen die Leute sagen, die den Rumble gesehen und schlecht gefunden haben. Das darf natürlich jeder sehen, wie sie/er/es mag, und auch entsprechend begründen. Aber die Show sollte man schon gesehen haben, wenigstens das.
Verstehe.Daher war ja meine Frage, warum das gerade beim Rumble 2022 so gewesen sein soll, und nicht auch in den Vorjahren, bzw. werden denn alle WWE Shows unverhältnismäßig schlecht bewertet? Oder ist sie vielleicht wirklich in den Augen vieler echter Zuschauer “durchgefallen”?
Ich finde es faszinierend, dass manchen Menschen ihre Lebenszeit damit verschwenden, in irgendwelchen Foren auf Tauchstation zu gehen, weil sie sich dort unterdrückt fühlen, aber dennoch weiterhin dort rumlungern, um dann mit irgendwelchen Off-Kommentaren zu glänzen. Haben manche echt nichts besseres in ihrem Leben zu tun?
Nee, das habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass Jens es nach meiner persönlichen Erfahrung sehr mag, wenn ein Match entsprechend aufgebaut ist, also langsamer Aufbau, dann sich immer weiter steigend. Aber das ist sicher nicht als Schablone oder "Must" gemeint gewesen.Ich glaube Silentpfluecker hat Mal in einem Podcast ganz lapidare gesagt das JME nur glücklich mit einem Match ist, wenn es den "Typischen" Njpw Aufbau hat
Nee, das habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass Jens es nach meiner persönlichen Erfahrung sehr mag, wenn ein Match entsprechend aufgebaut ist, also langsamer Aufbau, dann sich immer weiter steigend. Aber das ist sicher nicht als Schablone oder "Must" gemeint gewesen.
OkayIch schreibe ja auch, als Beispiel. Das dies nicht 1 zu 1 so ist sollte wohl klar sein.
Edge Rückkehr = Geil! Brock Lesnar Sieg = Scheiße! Solche Kommentare findest du halt zuhauf, die heuer alles runtervoten, wegen der Sieger und deren Begründung für 10 Punkte im Vorjahr einzig und allein Edge war. Beides ist halt Bullshit, weil der PPV in beiden Jahren mehr war als der Sieger eines Matches bzw. die Überraschung in einem Match. Also ja, einzeilige Extreme-Votings gab ea auch im Vorjahr...Wie sieht denn da der Vergleich zu den Vorjahren in den Bewertungsportalen aus? Dachte da war der grundlegende Tenor recht positiv, geprägt durch z.B. die Rückkehr und überraschenden Sieg von Edge.
Ich glaube, dass das so ist bestreitet niemand. Geht nur darum ob es "viele" waren, so dass keine gute Bewertung mehr rauskommt, oder so viele, dass echt eine Scheiß-Bewertung bei rauskommt.Oder ist sie vielleicht wirklich in den Augen vieler echter Zuschauer “durchgefallen”?
Wobei ich das auch als Argument akzeptieren kann.Edge Rückkehr = Geil! Brock Lesnar Sieg = Scheiße! Solche Kommentare findest du halt zuhauf, die heuer alles runtervoten, wegen der Sieger und deren Begründung für 10 Punkte im Vorjahr einzig und allein Edge war. Beides ist halt Bullshit, weil der PPV in beiden Jahren mehr war als der Sieger eines Matches bzw. die Überraschung in einem Match. Also ja, einzeilige Extreme-Votings gab ea auch im Vorjahr...
Ich glaube aber, dass das gerade das Problem ist. Ich habe (natürlich) den Rumble nicht gesehen, deshalb muss ich ihn danach beurteilen, was ihr selber im Podcast berichtet. Und da hörte ich dann sehr, sehr oft, dass die Veranstaltung nicht so schlecht war, wie sie gemacht wurde, in eurer Einzelkritik war aber der Frauen-Rumble totaler Schrott, das Mixed-Tag-Team-Match konnte man vergessen, der Männer-Rumble war nur gut, weil nicht so viele fremde Stars aufgetreten sind und Happy Corbin zwei Leute rauswerfen durfte, beim Finish des Universal-Title-Matches habt ihr euch dann doch darauf geeinigt, dass es eine Katastrophe war, und das WWE-Championship-Match fandet ihr gut, aber da ist selbst mir als reiner Leser und Hörer der WWE klar, dass das mehr ein Offenbarungseid als eine Storyline war. Und dann kann man es halt komisch finden, wenn ihr eine Veranstaltung, die nicht ein hervorragendes Match zu bieten hatte und mehrmals die Intelligenz der Fans beleidigt hat, als kurzweilig und beste Unterhaltung ausgebt. Was sind denn nach dem Massstab dann AEW-PPVs? Nicht falsch verstehen, ich höre den Podcast längst nur noch wegen euch beiden, macht also bloß weiter so, aber die Missverständnisse kann ich schon nachvollziehen.Chris und ich haben massig Kritik am Booking geübt, teilen also nahehzu alle Bookinkritik. Aber dennoch fanden wir die Show stellenweise recht kurzweilig. Geschmackssache halt.
Alles gut.Ich glaube aber, dass das gerade das Problem ist. Ich habe (natürlich) den Rumble nicht gesehen, deshalb muss ich ihn danach beurteilen, was ihr selber im Podcast berichtet. Und da hörte ich dann sehr, sehr oft, dass die Veranstaltung nicht so schlecht war, wie sie gemacht wurde, in eurer Einzelkritik war aber der Frauen-Rumble totaler Schrott, das Mixed-Tag-Team-Match konnte man vergessen, der Männer-Rumble war nur gut, weil nicht so viele fremde Stars aufgetreten sind und Happy Corbin zwei Leute rauswerfen durfte, beim Finish des Universal-Title-Matches habt ihr euch dann doch darauf geeinigt, dass es eine Katastrophe war, und das WWE-Championship-Match fandet ihr gut, aber da ist selbst mir als reiner Leser und Hörer der WWE klar, dass das mehr ein Offenbarungseid als eine Storyline war. Und dann kann man es halt komisch finden, wenn ihr eine Veranstaltung, die nicht ein hervorragendes Match zu bieten hatte und mehrmals die Intelligenz der Fans beleidigt hat, als kurzweilig und beste Unterhaltung ausgebt. Was sind denn nach dem Massstab dann AEW-PPVs? Nicht falsch verstehen, ich höre den Podcast längst nur noch wegen euch beiden, macht also bloß weiter so, aber die Missverständnisse kann ich schon nachvollziehen.
Das dachte ich mir schon und gerade das macht jeden Podcast ja eigentlich auch unangreifbar. Das sind eben Meinungen, keine offiziellen Berichterstattungen. Deshalb werden sie überhaupt gehört und darum läuft es eben immer auf das Fazit Geschmackssache hinaus. Ich wollte nur kurz aufklären, warum das manche auch irritieren kann. Ich wünsche dir und Chris weiter gute Unterhaltung beim wrestlerischen Schrottwichteln und macht bitte weiter so gekonnt Scheiße zu Gold.Alles gut.
Aber ich sehe da gar keinen Widerspruch. Objektiv (wenn man das beim Wrestling überhaupt so sagen kann) war da viel Schrott bzw. Ungutes bei. Aber subjektiv (was ja beim Wrestling eigentlich eh alles ist) hat es mir ganz gut gefallen. Viel Show, viel Klimbimm, nette Überraschungen, eben "Sports Entertainment". Es war eben - für mich - nicht wirklich langweilig. Das ist aber nur meine Sichtweise und soll aus einer objektiv (wenn es das wie gesagt überhaupt beim Wrestling gibt) eher fragwürdigen Show keine gute Show machen, sondern eben nur meine persönliche Auffassung spiegeln. Ich mag solche Sachen eben manchmal
Schrottwichteln ist gutDas dachte ich mir schon und gerade das macht jeden Podcast ja eigentlich auch unangreifbar. Das sind eben Meinungen, keine offiziellen Berichterstattungen. Deshalb werden sie überhaupt gehört und darum läuft es eben immer auf das Fazit Geschmackssache hinaus. Ich wollte nur kurz aufklären, warum das manche auch irritieren kann. Ich wünsche dir und Chris weiter gute Unterhaltung beim wrestlerischen Schrottwichteln und macht bitte weiter so gekonnt Scheiße zu Gold.
ImmerhinAlso eigentlich,... Naja WWE ist doch nur noch gut weil sie sexy rig brogs haben( oder wie der heißt). Und Corbin die Show trägt!
Ich weiß, dass das manchmal so wirkt. Aber das wollen wir eigentlich gar nicht (also auf Krampf was Positives finden). Wir geben da echt nur unsere subjektive Meinung wieder. Wir fandens kurzweilig. Bookinggrütze und Chaos hinter den Kulissen sind ohne Frage da gewesen und waren auch peinlich. Aber wir haben schon kürzere Shows gesehen, die sich mehr gezogen haben. "Kurzweiliges Chaos", vielleicht kann man den Rumble so aus unserer Sicht zusammenfassen.Ich finde ihr habt den PPV sogar noch sehr positiv bewertet. Erstaunt mich, wie ihr dennoch versucht, die guten Dinge hervorzuheben.
Finde ich gut, war gar nicht negativ gemeint.Ich weiß, dass das manchmal so wirkt. Aber das wollen wir eigentlich gar nicht (also auf Krampf was Positives finden). Wir geben da echt nur unsere subjektive Meinung wider. Wri fandens kurzweilig. Bookinggrütze und Chaos hinter den Kulissen sind ohne Frage da gewesen und waren auch peinlich. Aber wir haben schon kürzere Shows gesehen, die sich mehr gezogen haben. "Kurzweiliges Chaos", vielleicht kann man den Rumble so aus unserer Sicht zusammenfassen.
Die Show beginnt mit dem Titelmatch Rollins vs Reigns (gutes match) und endet gleich mal mit einem DQ finish.
Erstes match und gleich eine kleine Enttäuschung.
Für mich ist so ein Ende grundsätzlich eine Enttäuschung, vorallem wenn es das Eröffnungs- WWE Championship beim Royal Rumble ist.Wieso ist eigentlich ein DQ Finish eine Enttäuschung? Klar, bei WWE wird das seit Jahren inflationär verwendet, ich finde aber hin und wieder ein DQF gar nicht so fehl am Platz. und bei diesem Match auch durchaus nachvollziehbar, dass Reigns durchdreht. Klar auch hier wieder was komisches mit dabei (das "Handauflegen" vom Ref an/für Rollins), aber Rollins hat das ganze Match lang ständig mit Shield-Anspielungen Reigns zur Weißglut gebracht. Der dreht durch und verliert via DQ, bleibt aber auch so Champ (nicht wie so mancher Pfosten, der dann die Regeln nicht kennt). Für ich plausible, kein Shakespeare, aber auch nicht völlig unlogisch