W-IPin Wrestling Weekly #136 - Podcast vom 19.05.2021 (Review zu Wrestlemania Backlash": Eine Show, die besser war, als erwartet - Braun Strowman als heimlicher MVP - Sind Keith Lee und Bray Wyatt in Bookinglimbus verloren?)

StunNa

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In nahezu jeder Woche passiert in der Welt des Wrestlings viel im und auch außerhalb des Rings. In unseren Wochenrückblick-Podcasts lassen wir von Wrestling-Infos.de regelmäßig die vergangene Wrestling-Woche Revue passieren, um auf die TV-Weeklies wie insbesondere "Monday Night RAW", "SmackDown Live" bzw. "NXT" einerseits sowie "Dynamite" oder Impact-Wrestling andererseits und die wichtigsten Nachrichten aus dem Business einzugehen. Was passierte bei "World Wrestling Entertainment", "All Elite Wrestling", "New Japan Pro Wrestling", "Impact Wrestling" oder wie sie alle heißen? Darüber wollen wir sprechen. Für New Japan Pro Wrestling stehen unsere Jungs von Shuyaku zur Verfügung, AEW wird in der "Elite Hour" besprochen, Impact Wrestling gibt es bei "Impact Asylum", während der Marktführer WWE und Themen, nach denen uns sonst noch so sein sollte, wie gehabt im "Wrestling Weekly"-Format besprochen werden. In dieser Woche tun das wieder einmal Christian (aka Chr!s) und Andreas (aka Silentpfluecker). Wir freuen uns auf euch. Also: Reinhören!!! :)

Dieses Mal gibt es unserer Review zum PPV "Wrestlemania Backlash". Diese Show fiel besser als erwartet aus und bietet mit Braun Strowman den Star, den wir ganz sicher nicht erwartet hätten.


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Das Problem mit den Zombies ist halt, dass die Booker die Fans dabei für blöd verkaufen. Und es funktioniert auch nur, wenn man die eigene Company nicht ernst nimmt. Ich bin bei meinem ROH-Re-Run gerade im Jahr 2008, da läuft die ganze Zeit Jimmy Jacobs rum und versucht in gefühlt jedem Match, Gegner mit einem Spike umzubringen oder sie zu verstümmeln. Eine Storyline ist, dass der Necro Butcher sich weigert, Austin Aries im Ring ein Auge auszustechen. Jeder intelligente Zuschauer ist dann halt raus, wenn die Story darauf aufbaut, dass ein Wrestler jede Woche Kapitalverbrechen ausübt und offen Morde plant. Das nimmt man ihm auch nicht ab, weswegen Jimmy Jacobs für mich einfach nur einer der größten Kasper im Wrestling-Business ist.

Ich verstehe allerdings nicht, wieso man Zombies mag, aber mit "Walking Dead" nichts anfangen kann. Das ist sicher nicht vergleichbar mit dem ständigen 100%-Niveau von "The Boys", aber als überwiegend guter Durchschnitt mit einigen Highlights geht das Ding schon durch. Aber okay, ist wohl immer alles Geschmackssache. Die vorletzte Staffel war auf jeden Fall wieder richtig gut und macht Lust auf das Ende in diesem Sommer. Wo übrigens auch wieder Rick mitspielen wird. ;)
 
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