Gehen wir gerne drauf ein.
Die Frage ist, wovon?
zu viele Segmente die eigentlich für sich stehen und wichtig sind.
Ich habe ehr das Gefühl zu schnell alles auf einmal, weniger zuviel von allen. Aber ich gebe dir Recht, es könnte an WWE Verseuchung liegen, oder aber es ist beabsichtigt um die wenigen Schwächen von AEW zu verbergen.zu viele Segmente die eigentlich für sich stehen und wichtig sind.
Zu viele Leute in zu schneller Abfolge.
Ich kam gar nicht mehr hinterher.
Mir wars einfach viel zu viel von allem. Aber vielleicht bin ich auch schon so WWE verseucht, dass ich solche Shows nicht mehr packe
Du hast dich einfach nicht ausreichend genug gelangweilt. Die Frage ist jetzt, ob man das AEW tatsächlich vorwerfen sollte. ^^Auch so kann man es sagen
Unterm Strich bleibt bei mir, dass sich die Show nicht gut angefühlt hat, obwohl da eigentlich richtig viel geboten wurde.
Keine Ahnung wie ich es besser ausdrücken soll, ich hoffe man versteht was ich meine
Man kann aber nicht leugnen, dass das bei AEW wirklich manchmal ein Problem ist. Immerhin hat es ein Beispiel dafür (Letztes Match von SCU) sogar in die hiesige Abstimmung zur AEW Enttäuschung des Jahres geschafft.
Ich sehe ein Problem bei AEW, dass man, durch das man so viel in eine Show quetscht, dadurch die Momente nicht wirklich wirken lassen kann. Viele Segmente im Ring oder Siegesfeiern enden manchmal etwas sehr abrupt.
Das und was ich manche denke ist, durch das angezogene Tempo hat man das Gefühl dass es billiger ist. So von wegen "Zeit ist Geld und Geld haben wir nicht."
Die aktuelle Dynamite war ein Special, da war es klar, dass nicht nur Dark- und Elevation-Matches gewrestlet, sondern das Geschichten erzählt werden. Wobei ich das durchaus als ausgewogen empfunden habe. Das Wardlow-Match war die Mutter aller Pinkelpausen, sogar das Ende mit den 2 Stooges von American Top-Team war komplett überflüssig. Baker vs. Storm konnte man auch ohne weiteres skippen, weil von Anfang an klar war, dass Storm einen Sieg zurückbekommt. Genau die gleiche Situation herrschte bei Miro vs. Page, war als auch erwartbares Schema F. Sogar dass Jericho nicht seine Haare einbüßt, war von Anfang an in Stein gemeißelt, genau wie der Sieg des Blackpool Combat Clubs bei Blood & Guts in 2 Wochen. Im Grunde waren also die einzigen Entwicklungen, dass Cassidy Ospreay herausfordert, Guevara bei der JAS mitmacht, White wohl in einem Triple Threat bei Forbidden Door seinen Titel (erfolgreich) verteidigt, die Bucks neue Tag Team Champs sind und Christian geturnt ist. Das mit wie erwähnt jede Menge belanglosen Füllmaterial halte ich nicht für Overbooking, gerade Guevara hätte ich sogar sehr gerne mit kürzeren Auftritten gesehen. Zumal das Füllmaterial trotz aller Belanglosigkeit teilweise exzellentes Wrestling beinhaltet.