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Wechseln Brock Lesnar und CM Punk gemeinsam in den MMA Sport?
Wir berichteten ja bereits am Mittwoch sehr ausführlich über die große Pressekonferenz in New York City, bei der man den Deal zwischen der UFC und dem Sportausrüster Reebok offiziell verkündete (KLICK!). In Rahmen dieses Pressetermins äußerte sich der UFC Präsident Dana White auch zu einigen anderen Themen aus der Welt des MMAs, darunter auch die Zukunft von den Pro Wrestling Megastars Brock Lesnar und CM Punk.
Dass Lesnar auf White’s Wunschzettel ganz oben steht, ist ja mitlerweile kein Geheimnis mehr, aber auch Punk ist ein Name, über den sich White zumindest Gedanken macht. So sagte er zu TMZ:
Wesentlich eindeutiger scheint im Gegensatz dazu die Situation rund um Brock Lesnar zu sein. White sagte zu dieser Personalie:
Um aber nochmal auf Punk zurückzukommen. Schon seit Wochen gibt es Gerüchte im Internet, dass die UFC Punk ein Angebot unterbreitet habe. Der Twitter User FrontRowBrian spekulierte zudem, dass die große Ankündigung bei der “TheTimeIsNow” Pressekonferenz vor ein paar Wochen die Verpflichtung von Punk sein sollte, welche allerdings nicht rechzeitig vollstreckt werden konnte.
Neben der UFC soll übrigens auch Bellator MMA am Straight Edge Superstar dran sein. Der Bellator Präsident Scott Coker gilt als großer Fan von Pro Wrestling Stars im MMA. So holte er bereits Bobby Lashley zu Strikeforce und später zu Bellator. Auch an Dave Bautista (besser bekannt als Dave Batista) soll Coker vor einiger Zeit dran gewesen sein. Erst vor ein paar Tagen äußerte er Interesse an Brock Lesnar und jetzt könnte Punk der nächste Pro Wrestler werden, der von Coker kontaktiert wird. Der Bellator Fighter Phil Baroni brachte sich jedenfalls schon mal als möglicher Gegner für Punk ins Spiel und postet dafür auf Twitter:
Cung Le fordert Entlassung und will zu Bellator
Wir berichteten in der letzten Zeit bereits sehr viel über Cung Le, was jedoch nicht mit einer hervorragenden Leistung im Octagon, sondern mit einem positiven Dopingtest zu tun hatte. Auch heute gibt es wieder etwas über den ehemaligen Strikeforce Middleweight Champion zu vermelden, jedoch hat es dieses Mal weder etwas mit einem Kampf, noch mit einem Regelverstoß zu tun.
Le, der im August dieses Jahres klar gegen den Engländer Michael Bisping verlor und anschließend positiv auf Somatropin getestet wurde, weigert sich momentan weiterhin mit der UFC zusammenzuarbeiten. Nach einer Beschwerde von Le wurden Fehler im Testverlauf gefunden und die UFC nahm ihre ursprüngliche Suspendierung wieder zurück. Das Dopinglabor hatte zuvor die B-Probe bereits zerstört, womit die positive A-Probe nicht gültig gemacht werden konnte. Trotzdem guckt der 42-Jährige in die Zukunft und überlegt sich, wo er seinen nächsten Kampf bestreiten will. So äußerte sich Le im “Gross Point Black” Podcast von Josh Gross zu diesem Thema:
Änderung im UFC Rankingsystem!
Das UFC Rankingsystem ist eine gute Übersicht für MMA Fans, um sich die aktuelle Position eines Kämpfers in seiner Gewichtsklasse anzugucken. Diese Liste stand in der Vergangenheit jedoch auch schon des öfteren in der Kritik, da so gut wie jeder Journalist auf dieser Welt sein Ranking abschicken kann, so unpassend es auch ist. Damit diese Kritik ein Ende findet, hat sich der UFC Präsident Dana White dazu entschlossen, etwas zu verändern, was auch etwas mit der Partnerschaft mit Reebok zu tun hat.
So sagte White, dass er lieber wenige, aber legitime Journalisten habe, die das UFC Ranking aufstellen, anstatt viele, die nicht täglich mit MMA in Verbindung kommen würden. Wir berichteten ja bereits, dass die Fighter ab sofort nach der Platzierung in den Rankings bezahlt werden (je höher man gerankt ist, desto mehr Geld verdient man) und damit es auch nicht zu Missverständnissen kommt, sollen nur noch die wahren Experten des Sportes die Rankings aufstellen, sodass ein Journalist, der nicht so viel Ahnung vom Sport hat, einem Fighter keinen hohen Gehaltscheck kosten kann. Hier könnt ihr euch durchlesen, was der Präsident der UFC noch zu sagen hatte:
Wir berichteten ja bereits am Mittwoch sehr ausführlich über die große Pressekonferenz in New York City, bei der man den Deal zwischen der UFC und dem Sportausrüster Reebok offiziell verkündete (KLICK!). In Rahmen dieses Pressetermins äußerte sich der UFC Präsident Dana White auch zu einigen anderen Themen aus der Welt des MMAs, darunter auch die Zukunft von den Pro Wrestling Megastars Brock Lesnar und CM Punk.
Dass Lesnar auf White’s Wunschzettel ganz oben steht, ist ja mitlerweile kein Geheimnis mehr, aber auch Punk ist ein Name, über den sich White zumindest Gedanken macht. So sagte er zu TMZ:
Wie Punk im “Art of Wrestling” Podcast von Colt Cabana durchblicken ließ, will er mit dem Wrestling Business aktuell nichts mehr zu tun haben und außerdem trainiert er schon seit Jahren unter Rener Gracie die Kampfkunst des Brazilian Jiu-Jitsus. Da Punk auch keine Non-Compete-Klausel in seinem Vertrag hatte, könnte er zu jeder Zeit bei jeder MMA Promotion der Welt unterschreiben. Nur stellt sich halt die Frage, ob er das auch will!?“Er ist ein großer MMA Fan und ich mag ihn wirklich sehr. Er ist ein super Typ. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob er kämpfen kann, aber klar, ich würde mich gerne mal mit CM Punk unterhalten.”
Wesentlich eindeutiger scheint im Gegensatz dazu die Situation rund um Brock Lesnar zu sein. White sagte zu dieser Personalie:
Lesnar’s Vertrag läuft bekanntlich nach WrestleMania XXXI aus und nach aktuellem Stand ist eine Vertragsverlängerung äußerst unwarscheinlich.“Sollte Brock keinen neuen Deal mit der WWE abschließen und Bock haben, zu kämpfen, dann bin ich mir sicher, dass er sich bei mir melden wird.”
Um aber nochmal auf Punk zurückzukommen. Schon seit Wochen gibt es Gerüchte im Internet, dass die UFC Punk ein Angebot unterbreitet habe. Der Twitter User FrontRowBrian spekulierte zudem, dass die große Ankündigung bei der “TheTimeIsNow” Pressekonferenz vor ein paar Wochen die Verpflichtung von Punk sein sollte, welche allerdings nicht rechzeitig vollstreckt werden konnte.
Neben der UFC soll übrigens auch Bellator MMA am Straight Edge Superstar dran sein. Der Bellator Präsident Scott Coker gilt als großer Fan von Pro Wrestling Stars im MMA. So holte er bereits Bobby Lashley zu Strikeforce und später zu Bellator. Auch an Dave Bautista (besser bekannt als Dave Batista) soll Coker vor einiger Zeit dran gewesen sein. Erst vor ein paar Tagen äußerte er Interesse an Brock Lesnar und jetzt könnte Punk der nächste Pro Wrestler werden, der von Coker kontaktiert wird. Der Bellator Fighter Phil Baroni brachte sich jedenfalls schon mal als möglicher Gegner für Punk ins Spiel und postet dafür auf Twitter:
Und auch wenn das Ganze jetzt ziemlich spekulativ klingt, so bestätigten gleich mehrere MMA Insider aus UFC und Bellator Kreisen, dass CM Punk Backstage definitiv ein heißes Thema ist. Wir halten euch auf dem Laufenden.“Ich werde dich zum Bluten bringen. Ruf Coker an! Wa Wa Triple H war gemein zu mir. Vince schuldet mir etwas. [...] Ryback hat dir weh getan? Ich werde dir den Nacken brechen (O-Ton: I’ll break your Neck!). #whineybitch”
Cung Le fordert Entlassung und will zu Bellator
Wir berichteten in der letzten Zeit bereits sehr viel über Cung Le, was jedoch nicht mit einer hervorragenden Leistung im Octagon, sondern mit einem positiven Dopingtest zu tun hatte. Auch heute gibt es wieder etwas über den ehemaligen Strikeforce Middleweight Champion zu vermelden, jedoch hat es dieses Mal weder etwas mit einem Kampf, noch mit einem Regelverstoß zu tun.
Le, der im August dieses Jahres klar gegen den Engländer Michael Bisping verlor und anschließend positiv auf Somatropin getestet wurde, weigert sich momentan weiterhin mit der UFC zusammenzuarbeiten. Nach einer Beschwerde von Le wurden Fehler im Testverlauf gefunden und die UFC nahm ihre ursprüngliche Suspendierung wieder zurück. Das Dopinglabor hatte zuvor die B-Probe bereits zerstört, womit die positive A-Probe nicht gültig gemacht werden konnte. Trotzdem guckt der 42-Jährige in die Zukunft und überlegt sich, wo er seinen nächsten Kampf bestreiten will. So äußerte sich Le im “Gross Point Black” Podcast von Josh Gross zu diesem Thema:
Wir können sehr gespannt sein, ob Le tatsächlich wieder mit Coker zusammenarbeiten wird, nachdem die beiden schon mal bei Strikeforce zusammengearbeitet haben. Damals war Le einer der größten Stars der Promotion, was er bei Bellator wohl auch wäre. Möglicherweise könnte der neue Reebok Deal ein Grund für die gewünschte Entlassung sein. Da Le nicht im Top 15 Ranking vertreten ist und die Fighter ab UFC 189 nach der Ranking Position bezahlt werden, würde dies bedeuten, dass Le nicht mehr so viel verdienen würde, obwohl er ein recht großer Draw ist. Dies sind jedoch bloß Gerüchte und müssen keinesfalls der Wahrheit entsprechen.“Ich will einfach nicht mehr Teil der UFC sein. Ich will einfach keine Arbeit mehr in etwas reinstecken, an das ich sowieso nicht mehr glaube. Wenn ich irgendwo anders kämpfen würde, wäre dies bei Scott Coker (Präsident von Bellator). Nach allem, was passiert ist, will ich einfach nicht mehr für die UFC kämpfen.”
Änderung im UFC Rankingsystem!
Das UFC Rankingsystem ist eine gute Übersicht für MMA Fans, um sich die aktuelle Position eines Kämpfers in seiner Gewichtsklasse anzugucken. Diese Liste stand in der Vergangenheit jedoch auch schon des öfteren in der Kritik, da so gut wie jeder Journalist auf dieser Welt sein Ranking abschicken kann, so unpassend es auch ist. Damit diese Kritik ein Ende findet, hat sich der UFC Präsident Dana White dazu entschlossen, etwas zu verändern, was auch etwas mit der Partnerschaft mit Reebok zu tun hat.
So sagte White, dass er lieber wenige, aber legitime Journalisten habe, die das UFC Ranking aufstellen, anstatt viele, die nicht täglich mit MMA in Verbindung kommen würden. Wir berichteten ja bereits, dass die Fighter ab sofort nach der Platzierung in den Rankings bezahlt werden (je höher man gerankt ist, desto mehr Geld verdient man) und damit es auch nicht zu Missverständnissen kommt, sollen nur noch die wahren Experten des Sportes die Rankings aufstellen, sodass ein Journalist, der nicht so viel Ahnung vom Sport hat, einem Fighter keinen hohen Gehaltscheck kosten kann. Hier könnt ihr euch durchlesen, was der Präsident der UFC noch zu sagen hatte:
Quellen: MMAMania.com, BloodyElbow.com, WrestleZone.com, EWrestlingNews.com, TMZ Sports, Wrestling Observer, Twitter.com/PhilBaroni“Ich suche nach einer kleineren Gruppe von Leuten, die bei den Rankings mitreden dürfen. Ich will glaubhafte Leute haben. Daran werden wir arbeiten. Ich will, dass die Rankings für alle fair sind. Wenn ihr euch den Deal anschaut, dann seht ihr, dass er dazu dient, dass die Fighter immer ihr Geld bekommen. Ohne diesen Deal würde ein Fighter am Samstag mit seinen eigenen Sponsoren ins Octagon steigen und in zwei Monaten mit völlig anderen und dafür dann weniger kassieren, weil er keine anderen gefunden hat. Das haben wir schon mehrfach erlebt. Mit Reebok werden sie jedes Mal so bezahlt, wie sie von ihrem Sponsor bezahlt werden, aber so werden sie halt sicher bezahlt. Und zusätzlich erhalten sie noch einen 20% Bonus für ihre Merchandise Verkäufe. Es ist fast schon ihr eigenes kleines Unternehmen, was sie führen. Sie können dort individuell sein und ihre eigenen Vorlieben einbauen. Wird es von Anfang an perfekt funktionieren? Nein! Es ist ein neuer Weg und es braucht seine Zeit, aber es ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.”
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