Weitere Entlassungen bei WWE: McKenzie Mitchell hat es getroffen – Drew Gulak trainiert mit Langzeitverletzten – Carmella klagt über Nervenschäden nach der Geburt ihres Kindes – Adam Pearce auch hinter den Kulissen exklusiv bei "RAW"

JME

Grumpy Professor
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Durch WWE rollte am Freitag wieder einmal eine Entlassungswelle, dieses Mal jedoch nicht durch das aktive Roster. So meldet Wrestlenomics, dass WWE am Freitag weitere Angestellte in den Büros entlassen habe, nachdem im September nach der Gründung der TKO Holding bereits über 100 Mitarbeitern gekündigt worden war. Auch McKenzie Mitchell wurde von WWE entlassen. Dies gab die Backstage-Interviewerin auf X bekannt. Die 29-Jährige hatte 2019 beim Marktführer unterschrieben.


Drew Gulak hat laut Wrestling Observer backstage eine wichtige Rolle übernommen. So trainiert der 36-Jährige NXT-Star mit langzeitverletzten Talenten für ihr Comeback. Zuletzt soll er bereits mit R-Truth sowie Randy Orton auf deren Rückkehr hingearbeitet haben.



Carmella sprach auf ihrem Instagram-Kanal kürzlich über Nervenschäden, die sie bei der Geburt ihres Kindes davongetragen habe. Sie gab an, Schwierigkeiten zu haben, die Zehen im rechten Fuß zu bewegen, auch das normale Bewegen ihres Fußes sei schwierig. Laut Ansicht der Ärzte soll sich das in den nächsten Wochen aber wieder normalisieren. Carmella möchte planmäßig im kommenden Jahr in den WWE-Ring zurückkehren. Wir wünschen gute Besserung!

Nachdem er lange Zeit sowohl bei "RAW" als auch bei "Smackdown" als Producer im Einsatz war, arbeitet Adam Pearce fortan nur noch am Montag in dieser Rolle für WWE. Dies berichtet Fightful Select Zwar wird es Ausnahmen geben, aber sowohl vor den Kameras als General Manager von RAW als auch hinter den Kulissen wird der ehemalige NWA World Heayvweight Champion von nun an exklusiv bei "RAW" arbeiten.

 
Bei NXT wird Gulak leider nur auf Jobber - Niveau eingesetzt. Umso mehr freut es mich für ihn, dass man anscheinend doch große Stücke auf ihn hält. 👍
 
Es braucht halt auch Leute, die den Pin nehmen. Das hatte in diesem Geschäft noch nie irgendetwas damit zu tun, dass man auf diese Leute wenig halten würde.
 
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