Wrestling Pictures

Traurig genug, dass von Indie-Veteran nicht einfach die Indie-Namen genutzt werden, dass man Lana auf ihren Mann reduziert finde ich aber ziemlich unnötig. Aber naja. 🤷‍♂️

Die vier könnte ich mir allerdings auch am ehesten bei AEW vorstellen. Lana, ja auch wegen ihres Mann und der Kontakte, die sie daher eh schon hat zu AEW, aber auch, weil sie einfach großartig in der Manager-Rolle war und AEW eine Manager-Liga ist (Vickie, Abrahantes, Roberts und Co.). Aleister und Murphy schlicht wegen der Skills.

Und Strowman hätte halt Main Stream Popularität und ist auf dem Papier ein großer Name und kann von Monster hin zu Sympathieträger alles sein. Müsste ich eine Rolle für ihn finden würde ich ihn der Dark Order zuteilen als Bodyguard von -1 oder so...
 
Und Strowman hätte halt Main Stream Popularität und ist auf dem Papier ein großer Name und kann von Monster hin zu Sympathieträger alles sein. Müsste ich eine Rolle für ihn finden würde ich ihn der Dark Order zuteilen als Bodyguard von -1 oder so...
Grundsätzlich ja, aber hat Strowman sich nicht immer recht negativ über AEW geäussert? Irgendwie hab ich da was in Erinnerung. Aber interessant wäre es trotzdem, wie er sich ausserhalb von WWE so schlagen würde.
 
Grundsätzlich ja, aber hat Strowman sich nicht immer recht negativ über AEW geäussert? Irgendwie hab ich da was in Erinnerung. Aber interessant wäre es trotzdem, wie er sich ausserhalb von WWE so schlagen würde.
Wobei ich bei Strowman nicht wirklich viel mehr erwarten würde, als man bei WWE gesehen hat. Er ist ein großer, schwerer Typ, da sind die Limits ja offensichtlich. Der ist dann schon sehr auf die Rolle des Monsters beschränkt. Wüsste jetzt nicht wobei er dann woanders "überraschen" sollte.
Anders wäre es ja bei Leuten wie z.B. Richochet der irgendwo in der Undercard versauert, in den Indies oder bei LU aber schon bewiesen hat, was er kann.
Generell kann man aber auch sagen, dass mir so wirklich keiner einfällt, der nach AEW so viel anders aufgetreten ist als man es bei WWE kannte. Cody hat bewiesen dass er mehr als der WWE-Midcarder sein kann. Moxley hat mehr Freiheiten bei seinem Charakter, die er nutzt. Bei Leuten wie Hardy oder Christian sieht man jetzt auch nichts anderes als sie bei WWE gezeigt haben. Miro hat jetzt auch kein neues Moveset ausgepackt.
Der größte Unterschied ist, dass man die Leute in weniger dämlichen und peinlichen Storys sieht.
 
Wobei ich bei Strowman nicht wirklich viel mehr erwarten würde, als man bei WWE gesehen hat. Er ist ein großer, schwerer Typ, da sind die Limits ja offensichtlich. Der ist dann schon sehr auf die Rolle des Monsters beschränkt. Wüsste jetzt nicht wobei er dann woanders "überraschen" sollte.
Anders wäre es ja bei Leuten wie z.B. Richochet der irgendwo in der Undercard versauert, in den Indies oder bei LU aber schon bewiesen hat, was er kann.
Generell kann man aber auch sagen, dass mir so wirklich keiner einfällt, der nach AEW so viel anders aufgetreten ist als man es bei WWE kannte. Cody hat bewiesen dass er mehr als der WWE-Midcarder sein kann. Moxley hat mehr Freiheiten bei seinem Charakter, die er nutzt. Bei Leuten wie Hardy oder Christian sieht man jetzt auch nichts anderes als sie bei WWE gezeigt haben. Miro hat jetzt auch kein neues Moveset ausgepackt.
Der größte Unterschied ist, dass man die Leute in weniger dämlichen und peinlichen Storys sieht.
Die Frage wäre doch eben, wie ein Strowman funktionieren würde, wenn es mal nicht strickt nach Skript gehen würde. Und da sind gerade Leute wie Braun Strowman, die nur in der WWE waren, interessant zu beobachten. Ähnlich würde es für mich auch mit einem Roman Reigns verhalten. Bei Ricochet stimme ich dir zu, da muss ich aber nicht darüber spekulieren, was er eventuell könnte, da man ja eben schon weiss was er kann.
Was das andere angeht. Die Leute treten natürlich noch mit einem ähnlichen Moveset auf, das ist schon klar. Ich finde jetzt aber nicht, dass gerade zum Beispiel ein Jon Moxley mit einem Dean Ambrose zu vergleichen ist. Es geht am Ende ja aber auch nicht darum ein neues Moveset zu haben, sondern wie sie sonst präsentiert werden. Alleine schon, dass sie Intelligent im Ring agieren dürfen (sprich mehr als nur auf eine gewisse Anzahl von Moves beschränkt) macht es aber anders. Also würde ich jetzt auch nicht damit rechnen, dass wenn eine Braun Strowman bei AEW aufschlagen würde, dass er jetzt ein komplett anderes Moveset haben würde. Das muss er aber auch nicht. Aber die allgemeine Präsentation kann vieles verändern. Und wenn nicht jedes Match gleich wirkt, wie es halt bei WWE immer mehr der Fall ist, kannst du auch schwächen kaschieren und trotz gewissen Defiziten ein gutes Match zeigen. WWE hat es ja durchaus eine gewisse Zeit mit Strowman gemacht, womit auch er durchaus gute Matches zeigen konnte, trotz gewissen Limitierungen die er hat.
 
Die Frage wäre doch eben, wie ein Strowman funktionieren würde, wenn es mal nicht strickt nach Skript gehen würde. Und da sind gerade Leute wie Braun Strowman, die nur in der WWE waren, interessant zu beobachten. Ähnlich würde es für mich auch mit einem Roman Reigns verhalten. Bei Ricochet stimme ich dir zu, da muss ich aber nicht darüber spekulieren, was er eventuell könnte, da man ja eben schon weiss was er kann.
Was das andere angeht. Die Leute treten natürlich noch mit einem ähnlichen Moveset auf, das ist schon klar. Ich finde jetzt aber nicht, dass gerade zum Beispiel ein Jon Moxley mit einem Dean Ambrose zu vergleichen ist. Es geht am Ende ja aber auch nicht darum ein neues Moveset zu haben, sondern wie sie sonst präsentiert werden. Alleine schon, dass sie Intelligent im Ring agieren dürfen (sprich mehr als nur auf eine gewisse Anzahl von Moves beschränkt) macht es aber anders. Also würde ich jetzt auch nicht damit rechnen, dass wenn eine Braun Strowman bei AEW aufschlagen würde, dass er jetzt ein komplett anderes Moveset haben würde. Das muss er aber auch nicht. Aber die allgemeine Präsentation kann vieles verändern. Und wenn nicht jedes Match gleich wirkt, wie es halt bei WWE immer mehr der Fall ist, kannst du auch schwächen kaschieren und trotz gewissen Defiziten ein gutes Match zeigen. WWE hat es ja durchaus eine gewisse Zeit mit Strowman gemacht, womit auch er durchaus gute Matches zeigen konnte, trotz gewissen Limitierungen die er hat.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Leute (oftmals durch WWE) einen "unique Selling Point" haben. So werden oft Finisher, Catchphrases, Signature-Moves usw. beibehalten, weil das ihre Markenzeichen sind, und somit Widererkennungswert haben. Gerade bei einem Braun Strowman, der seinen Wrestling-Stil bei WWE erlernt hat, würde ich da nicht mit viel anderem rechnen. Genauso wird er jetzt kaum noch mehr an Charisma erlangen oder ein verborgenes Talent am Mic entfalten.
Sollte er seine Karriere anderswo fortsetzen würde ich mit dem rechnen was man von Strowman kennt, nur eben mit anderem Namen.
 
Grundsätzlich ja, aber hat Strowman sich nicht immer recht negativ über AEW geäussert? Irgendwie hab ich da was in Erinnerung. Aber interessant wäre es trotzdem, wie er sich ausserhalb von WWE so schlagen würde.
Kann sein. Er hat sich zumindest mal recht abfällig über die Indie-Szene und Entlassene Kollegen geäußert auf einen allgemein gehaltenen Tweet von Evil Uno hin. Ansonsten stimme ich dir zu, deshalb hab ich auch die anderen mit ihrem Talent und ihren Beziehungen genannt und bei Strowman geschrieben, wenn ich für ihn was finden müsste, eben weil er sich halt nicht so wirklich aufdrängt. Er ist schon einer, den man verpflichten kann und der in ein zwei Rollen auch Sinn machen kann. Aber er ist halt auch kein Daniel Bryan bspw., wo AEW m.M.n. sofort zuschlagen MUSS, wenn der auf den "freien Markt" kommt...​
 
Muss ja kein omnipräsenter Manager sein, sondern kann nur zu bestimmten Gelegenheiten geholt werden. 🤷‍♂️ Ansonsten finde ich es nicht allzu schlimm, dass viele Manager dabei sind, eben weil halt die meisten nicht im Fokus stehen, sondern halt nur dabei sind...
 
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