WWE "Hell In A Cell 2022" Ergebnisse & Bericht aus Chicago, Illinois, USA vom 05.06.2022 (inkl. Videos & Abstimmung)

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    10
Naja das ist kein Beweis. Kann ja auch Schminke oder was weiß ich sein
Der kleine Fleck wurde im Laufe des Matches noch röter und schwärzer als oben im Bild zu sehen ist. Das war keine Schminke. Cody konnte seinen Arm stellenweise gar nicht bewegen.

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Klar, kann man Cody jetzt in den Himmel loben und ihn bewundern, weil er so ein "harter Hund" ist (hier, WWE, könnt ihr gerne nehmen: Big Dog vs. Harter Hund, ne bessere Story werdet ihr wahrscheinlich eh nicht finden). Unter den Umständen war das Match auch großartig, gar keine Frage.

Man muss aber auch festhalten, dass Cody seinen Co-Workern hiermit einen Bärendienst sondergleichen erwiesen hat. Vor allem in einem Unternehmen wie der WWE. Denn jetzt kann Vince in Zukunft jederzeit auf Cody zeigen und zu allen anderen verletzten Personen sagen "Du kannst nicht antreten, weil du verletzt bist? Cody trat mit einem gerissenen Brustmuskel auf und hat die Performance seines Lebens gezeigt. Und nun schau, wie wir ihn gepusht haben! Meinst du wirklich, dass du so "verletzt" bist, um nicht aufzutreten? Bist du dir da wirklich sicher?". Und damit springen wir dann 30 Jahre in der Zeit zurück. Bravo.
 
Man muss aber auch festhalten, dass Cody seinen Co-Workern hiermit einen Bärendienst sondergleichen erwiesen hat. Vor allem in einem Unternehmen wie der WWE. Denn jetzt kann Vince in Zukunft jederzeit auf Cody zeigen und zu allen anderen verletzten Personen sagen "Du kannst nicht antreten, weil du verletzt bist? Cody trat mit einem gerissenen Brustmuskel auf und hat die Performance seines Lebens gezeigt. Und nun schau, wie wir ihn gepusht haben! Meinst du wirklich, dass du so "verletzt" bist, um nicht aufzutreten? Bist du dir da wirklich sicher?". Und damit springen wir dann 30 Jahre in der Zeit zurück. Bravo.
Gehe ich 1:1 so mit.
Vor allem, wenn man überlegt oder sich mal damit beschäftigt wie in den 80ern und 90ern Druck auf verletzte Worker ausgeübt wurde.
Damit meinte ich, dass er damit ein falsches Signal sendet.
 
Vorweg: Mit so einer Verletzung in den Ring zu steigen, birgt ein brennend unverhältnismäßig hohes Risiko für beide Gegner - keine Frage! Aber man muss halt immer beide Seiten der Medaille sehen: War es Cody's Entscheidung? Yupp. War es, rational betrachtet, das falsche Signal für andere Worker? Jo, sehe ich genau so.

Aber es war halt auch der Main Event - und noch dazu der Hell in a Cell PPV. Cody wusste schon vorher, dass für ihn mit dieser Verletzung lange Pause sein wird. Die Alternative wäre gewesen, das Match abzusagen und Cody wäre plötzlich weg vom Fenster gewesen. Er MUSSTE diese Marke setzen, um nicht Gefahr zu laufen, seinen eben erst begonnenen Run verpuffen zu lassen.

"The Show mus go on" - WWE hätte sich etwas einfallen lassen müssen, Rhodes komplett aus dem Geschehen zu nehmen. Ob das geklappt hätte für ihn, nach einem guten halben Jahr wieder ungebremst durchzustarten? Schwierig - ich bezweifle das. Es brauchte dieses Match, um ihn für Monate "hot" zu halten. Also hat er's getan - und das sicher in Absprache mit allen Beteiligten. Auch Seth wird man gefragt haben, ob er unter diesen Umständen bereit ist, mitzumachen. Ich hab das Match noch nicht gesehen, aber ich kann mir vorstellen, dass die Jungs auch nochmal abgesteckt hatten, was gehen würde und was definitiv nicht. Daher auch großen Respekt vor Rollins, der ja nun zudem die Aufgabe hatte, Cody so save wie möglich durch das Match zu tragen.

War es richtig? Nein. Ist es, was Cody betrifft, verständlich, dass er das mitnehmen musste? Ja. Der entstandene Impact wird ihn mühelos über die inaktiven Monate tragen. Moralisch fragwürdig ohne Zweifel - aber wohl leider notwendig...
 
Das war gar nicht Cody, sondern Triple H und der Rest wurde in der Post Production geändert. Deep Fake und so...
 
Da hier ja schon auf die Matches eingegangen wurde möchte ich mal einen anderen Aspekt ansprechen der mich fast schon sprachlos macht..
Es kostet hunderte Dollar da in der ersten Reihe zu sitzen und die zweite, dritte sind auch nicht gerade bei ALDI erworben worden vom Preis her.
Wenn ich mir die Card ansehe von diesem PPV:
- Kein World Titel Match
- Kein Tag Team Title Match
- Nur 1 HiaC Match ( wo ich bei diesem PPV mindestens 2-3 erwarte und Blut und Gedärme!)

Wozu sollte ich dahin? Das war eine Houseshow aber kein PREMIUM Live Event!
Und was sagen eigentlich die Verantwortlichen von USA dazu das RAW so dargestellt wird? Wie lange soll RAW denn nun kein Main Titel haben und Tag Titel? Wieso war die Halle so voll obwohl da nicht mehr los war als ein Furzkissen Geräusch?

Das war nicht Premium, das war die WC Spülung!
Ich habe fertig.
Naja da Reigns nie für den PPV angekündigt war, kann sich keiner der Besucher wirklich beschweren. Du musst immer damit rechnen, dass Top Leute nicht bei Shows auftreten, auch wenn es bei dem Stable, dass beide World und Tag Titel hält, zugebenerweise überraschend und nicht wirklich positiv ist.

Bei der Anzahl der HiaC Matches kann ich es eigentlich nur begrüßen, dass man nicht mehr Matches im HiaC stattfinden lassen hat, denn selbst Rhodes vs Rollins war als Fehde echt ein wenig dünne für diese Stipulation.

Und Blut und Gedärme zu erwarten ist bei der WWE halt mittlerweile auch einfach albern, weil wir alle wissen, das es das bei der WWE nicht geben wird. Man geht ja auch nicht zum Schweinemetzger und erwartet Tofu im Sortiment.

Und naja, mal davon abgesehen, dass Reigns seit kurzem ja weder bei RAW noch bei Smackdown ist, war das wichtigste Match ein RAW Match und tatsächlich ist USA sehr von Raw abhängig.
 
Die Alternative wäre gewesen, das Match abzusagen und Cody wäre plötzlich weg vom Fenster gewesen. Er MUSSTE diese Marke setzen, um nicht Gefahr zu laufen, seinen eben erst begonnenen Run verpuffen zu lassen.
Und genau das sehe ich als ein sehr großes Problem. Gerade, wenn es sich beim Arbeitgeber um den Marktführer (?) handelt, finde ich es
A) bedenklich, dass sie jemanden mit so einer Verletzung in den Ring lassen. Egal ob er es wollte oder nicht.
B) ist es etwas arm, dass man keinen Plan B für den Main Event hatte, sondern hat einen Verletzten ein längeres Match bestreiten lassen, in welchem sich die Verletzung hätte verschlimmern können.


Btw:
Wann hat sich Cody die Verletzung eigentlich zugezogen?
 
Aber es war halt auch der Main Event - und noch dazu der Hell in a Cell PPV. Cody wusste schon vorher, dass für ihn mit dieser Verletzung lange Pause sein wird. Die Alternative wäre gewesen, das Match abzusagen und Cody wäre plötzlich weg vom Fenster gewesen. Er MUSSTE diese Marke setzen, um nicht Gefahr zu laufen, seinen eben erst begonnenen Run verpuffen zu lassen.
Das wäre nicht die Alternative sondern das einzig richtige gewesen. Wie kurzsichtig und blind ist es denn, davon zu reden, dass er das aus irgendwelchen Gründen machen musste. Das war absolut riskant und die Konsequenz davon hätte sein können das er wirklich weg vom Fenster gewesen und seine Karriere beendet wäre.
The Show mus go on" - WWE hätte sich etwas einfallen lassen müssen, Rhodes komplett aus dem Geschehen zu nehmen. Ob das geklappt hätte für ihn, nach einem guten halben Jahr wieder ungebremst durchzustarten? Schwierig - ich bezweifle das. Es brauchte dieses Match, um ihn für Monate "hot" zu halten.
WWE hätte sich nichts einfallen lassen müssen, man hätte einfach sagen können, was los ist: Cody ist verletzt und kann nicht antreten. Und diese Entscheidung hätten sie auch treffen müssen. Das ein Worker wie Cody in dieser Frage nicht weitsichtig genug ist und die Situation aus gesundheitlichen Gründen falsch einschätzt, ist tatsächlich nicht selten und unter Umständen auch nachvollziehbar, eben dann muss aber die WWE da sein und das vernünftig einschätzen und nicht aus Eigennutz es auszunutzen, dass jemand der Befangen ist diese Entscheidung trifft.
Moralisch fragwürdig ohne Zweifel - aber wohl leider notwendig...
Ich bin mir sicher, dass im Falle dessen, das etwas schlimmeres passiert wäre, es nicht nur moralisch sondern auch juristisch fragwürdig gewesen wäre, da die WWE zweifelsohne wusste, dass Cody eigentlich körperlich nicht in der Lage war, das Match anzutreten. Und nein, es war nicht notwendig. Nicht für Cody, nicht für die WWE, nicht für die Fans. Klar wäre es schade gewesen, wenn es dieses Match nicht gegebenen hätte, aber unter den Umständen und mit den möglichen Konsequenzen gibt es keine Notwendigkeit um das Match (so) stattfinden zu lassen.
 
Ansonsten war die PPV aus meiner Sicht - bis auf den Opener - wie erwartet eher mau.

Codys Match wird wohl in gewisser Weise Geschichte schreiben. Na ja, es sei ihm gegönnt. Zeit genug zum Runterkommen hat er nun ja.
 
Also früher war das noch normal das man die Matches zuende worked trotz verletzung oder bruch oder sonst was das gehörte einfach zum Business und zur Liebe die man für diesen Sport hat halt einfach dazu die Menschen sind einfach zu soft geworden. Cody hat das richtige gemacht 👏
 
Zuletzt bearbeitet:
Cody hat mit Sicherheit einiges an Schmerzmittel eingeworfen um den Schmerz überhaupt aushalten zu können.
Eigentlich auch ziemlich unschlau mit so einer Verletzung ein Match zu worken.
Und auch sehr bedenklich ihn dafür noch zu feiern...
Wie lange dauert es sowas auszukurieren?

Wenn man es operieren muss safe halbes Jahr
 
Ja, früher war es auch noch völlig normal, dass die Frau das Essen auf den Tisch zu bringen und Kinder zu gebären hatte, ohne Wenn und Aber... :rolleyes:
Ob einer von euch auch gut zwanzig Minuten mit 'nem Brustmuskelriss in der Cell gewrestlet hätte? Ich wage es mal zu bezweifeln.
 
So, dann wollen wir mal dazu etwas schreiben.

Der Opener war von der Qualität her sehr gut und dagegen kann man auch nichts sagen. Kritikpunkt den ich hier habe, dass es ein Triple Threat war. Ich hätte es wesentlich besser gefunden, wenn man daraus Einzelmatches gemacht hätte. Noch dazu, wie es zu dieser Konstellation kam. Klar, Naomi und Banks haben die Show verlassen und man musste umbooken. Aber dann lässt man Asuka gegen Becky Lynch gewinnen und eine Woche später (ich meine zumindest, es war nur eine Woche) lässt man sie noch einmal gegeneinander antreten mit dem Zusatz, sollte Becky gewinnen, ist sie im Match dabei. Sehe ich keine Logik darin. Das Match an sich wie gesagt gut und war auch das zweitbeste Match des Abends.

An diesem Match war mein Interesse ziemlich gering. Es ist ja schön für Lashley, dass er diese Matches gewinnt, nur verstehe ich nicht ganz, wo man jetzt damit hin will. Zumal man sagen muss, dass wenn das Match nur Omos gegen Lashley geheissen hätte, die Chance auf einen Sieg von Omos wesentlich höher gewesen wäre. Ein Handicap Match sollte da eigentlich etwas anders funktionieren.

Owens gegen Ezekiel ist für mich das Ergebnis etwas unverständlich. Ich mag Owens und es ist ja schön, gewinnt er Matches, aber dieses hätte doch eigentlich Ezekiel gewinnen müssen. Das Match war da, ob die Story nun zu Ende ist, keine Ahnung. Owens hat mit diesem Sieg nicht bewiesen, dass Ezekiel nicht Elias ist und Ezekiel hat in diesem Charakter in seinem ersten grösseren Match gleich mal eine Niederlage.

Ich mag das Stable um Edge zwar und ich finde gerade Rhea Ripley tut dieses Stable richtig gut. Aber hier ist es leider auch gefühlt seit Wochen das gleiche. Ich mag viele Teilnehmer in diesem Match und gerade bei beiden Frauen würde ich mir wünschen, dass man mehr mit ihnen anfängt. Man hat aber das Gefühl, dass man seit Wochen immer nur das gleiche sieht und die Wrestler in zig Konstellationen aufeinandergetroffen sind. Das Match an sich war gut, aber leider für mich ziemlich uninteressant.

Ich mag Corbin nach wie vor nicht. Und das ich ihn halt gefühlt auf jeder PPV Card sehe macht es für mich nicht besser. Gut Madcap Moss gewinnt, ist ja schön und gut, dass man mit ihm irgendetwas macht. Und das Ende des Matches lässt darauf schliessen, dass diese Story zumindest abgeschlossen ist. Die Stipulation hat das Match besser gemacht, als es in einem normalen Match geworden wäre. Da mein Interesse an diesem Match aber ziemlich gering war, kam es bei mir auch nicht so extrem gut an.

Das US Titelmatch war schon gut. Dass Theory hier verteidigt, war abzusehen. Er hat den Titel erst gerade gewonnen und mit ihm scheint man ja etwas vor zu haben. Nur kann ich halt auch nicht viel mit Theory anfangen. Er ist gut in dem was er tut und seine Rolle spielt er auch tadellos, dagegen will ich nichts sagen. Aber irgendetwas hat er an sich, was ich nicht mag. Positiv kann man sagen, dass der US Titel auf der PPV Card stand. Ich würde aber kritisieren, dass man Theory ihn am Montag halt schon mal besiegen lassen hat. Naja, das war aber um einiges kürzer. Die Verteidigung ist schon in Ordnung, mit Ali wird man wohl sowieso nichts mehr anfangen, und mit Theory baut man zumindest mal wieder wen neues auf.

Dann der Main Event. Ich hab nun einige Kommentare auch gelesen, was man dazu gesagt hat. Erst mal das Match selbst. Klares Match of the Night, da gibt es kein wenn und aber für mich. Die beiden haben sich von mal zu mal gesteigert und eine sehr starke Matchserie abgeliefert. Nun aber zu der grossen Kritik. Cody Rhodes hätte dieses Match nie bestreiten dürfen. Dass Cody das Match selbst machen wollte, da besteht glaube ich kein Zweifel. Es liegt aber nicht an Cody zu sagen "Ich bin verletzt und steige nicht in den Ring.", das ist die Aufgabe der WWE. Wenn Cody verletzt ist, hat er im Ring nichts zu suchen. Vor allem nicht in der Form. Das sah ziemlich übel aus und man merkte ihm teilweise auch sehr an, dass er reale Schmerzen hat und das nicht nur ein bisschen. Wrestler haben die Krankheit zu sagen "das geht schon" obwohl es eigentlich nicht geht. Und dann liegt es an der jeweiligen Liga zu schauen, dass dieser Wrestler nicht antritt. WWE hatte jetzt Glück, dass anscheinend nichts passiert ist. Wir stellen uns aber mal vor, es wäre mit Cody etwas passiert. Er wäre unglücklich auf dieser Brust gelandet. Oder noch schlimmer, es wäre mit Seth Rollins etwas passiert, weil er den einen Arm nicht richtig bewegen konnte. Hier war so viel unnötiges Risiko mit dabei. Ob Cody Schmerzmittel bekommen hat, darüber können wir nur spekulieren, ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass er ohne in den Ring gestiegen ist. Ich weiss aber schon, wieso WWE darauf gesetzt hat, dass dieses Match stattfinden würde. Es war das einzige Hell in a Cell Match und es war das einzige, wirklich relevante Match, mit dem man Werben konnte. So gut ich das Frauen Match fand, auch das wirkte abseits von der Qualität belanglos. Hier wäre aber mal der Punkt gewesen wo "Card is a subject to change" gerechtfertigt gewesen wäre. Klar wäre es schade gewesen, hätte es dieses Match nicht gegeben. Aber Sicherheit geht nun mal vor man hätte sicher einen Alternativgegner für Rollins gefunden, der gegen ihn diesen Main Event bestritten hat. Und das was Mantis gesagt hat unterschreibe ich auch so. Nun hat Vince McMahon ein Argument, wieso er verletzte Wrestler dazu drängen kann, in den Ring zu steigen. Ob er es tu, das wird sich zeigen, ich hoffe es nicht.

Also, ich sollte den PPV möglichst objektiv bewerten. In-Ringtechnisch war kein Match schlecht. Entweder war es in Ordnung, gut oder sehr gut. Daher würde ich ihn nur unter dem Gesichtspunkt für in Ordnung bis zu gut halten. Also da wären wir bei etwa 5 bis 6 Punkte von zehn. Nehme ich aber alles andere noch mit rein, muss man bei diesem PPV wohl leider das Wort belanglos nennen. Diesen PPV hätte man, würde es den Main Event nicht geben, gerade so gut auch streichen können. Mal ehrlich, Man setzt die Tag Titel lieber bei SmackDown aufs Spiel, für Rousey bestimmt man Natalya zur nächsten Herausforderin, bringt es aber auch nicht beim PPV und Gunther gegen Ricochet wird für diesen Freitag angekündigt. Aber lieber zum dritten Mal Omos gegen Lashley, Edge gegen Styles (dieses Mal halt mit Anhang), und zum zweiten Mal Moss gegen Corbin auf so einer Card, statt die Titel. mMn ist es aktuell so schlimm wie noch nie, wie unnötig viele der WWE PPVs sind. Wenn es nach mir ginge, könnte man das ganze auf sechs PPVs reduzieren. Dann hätte man die Big Four, und dann könnte man noch Money in the Bank und Elimination Chamber behalten und der Rest würde eingestampft werden. Und dann natürlich noch das was man mit Cody gemacht hat, aber darüber habe ich schon genug gesprochen.
 
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Also früher war das noch normal das man die Matches zuende worked trotz verletzung oder bruch oder sonst was das gehörte einfach zum Business und zur Liebe die man für diesen Sport hat halt einfach dazu die Menschen sind einfach zu soft geworden. Cody hat das richtige gemacht 👏

Früher top, heute das -Falsche Signal-. Generation Soft halt...
Weil es früher top war kann es heute nicht falsch sein? Wow. Alleine die ganzen Beispiele im Football zeigen ein so verdammt anderes Bild. Und man sollte auch einfach nicht vergessen, das man damals sich auch das ein oder andere eingeworfen hatte. Sein Leben für „die Liebe zum Sport“ nicht wegen schwerer Verletzungen und durch Einnahme von Medikamenten zu riskieren hat für mich nichts mit soft zu tun, sondern mit einem verantwortlichen Verhalten für sich und seine Familie.

dachte das wäre noch so...dass Frau die Kinder gebären^^
Man achte auf die Formulierung. Ging nicht darum, ob Frauen noch Kinder gebären, sondern das sie Kinder zu gebären hatten. ;)
Wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen.
Das Match war so konzipiert, dass der Arm/Brustbereich geschützt war. Die Akteure sind Profis und so wurde auch geworkt...
Sicherlich wird man im Ablauf des Matches auch darauf eingegangen sein und wird gewisse Spots nicht oder anders gemacht haben. Dennoch hat man die Gesundheit von Rhodes und Rollins unnötig gefährdet.

Britisch Steel hat es weiter oben eigentlich gut erklärt..
Nein hat er nicht.
 
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