Heat zwischen McGuinness und Bryan Danielson? – Orange Cassidy über Jon Moxley, Danielson und mehr – Julia Hart enthüllt ihre Vorbilder

Killcobain

Kleiner Mann ganz groß
Teammitglied


– In der neuesten Ausgabe von Hey! (EW) mit RJ City lüftete Nigel McGuinness das Geheimnis um seine scheinbare Abneigung gegenüber Bryan Danielson sowie weshalb er dem American Dragon den Spitznamen „Clamdigger“, zu Deutsch Muschelgräber, verpasste:

„Weil das sein Hobby ist, und ich dachte immer, er wird immer als dieser harte, knallharte Wrestler gesehen, aber das ist sein Hobby. Diese Mollusken auszugraben, mit diesem albern aussehenden Spaten im Sand zu stehen.“
Als RJ City daraufhin anmerkte, dass es sich bei dem Begriff um Slang für „ungewaschene Genitalien“ handelt, erklärte der Brite:

„Es ist ein Euphemismus, aber ich habe dir bereits das Wort gesagt, für das es ein Euphemismus ist.“


In einem jüngsten Interview mit Adrian Hernandez sprach der leger-lockere AEW International Champion Orange Cassidy über diverse Themen, unter anderem die Wunde, welche Moxley ihm mit einer Gabel im Londoner Wembley Stadium verpasste:

"Es ging sehr schnell. Als ich vor über 75.000 Menschen die Hände in den Hosentaschen hatte, mich umdrehte und ein Monster von einem Mann mit einer Gabel auf mich zustürmte und mir in den Kopf stach, ging ich einfach zu Boden. Danach kann ich mich an nichts mehr erinnern, weil ich irgendwie in eine andere, seltsame Welt abtauchte, in die ich gehe, wenn ich wütend werde. Ich erinnere mich, dass ich danach eine riesige Wunde an meinem Kopf hatte. Er hat mich für immer gezeichnet. Wegen Jon Moxley und einer Gabel habe ich für immer eine Narbe im Kopf."
Den American Dragon Bryan Danielson kürte "freshly Squeezed indes als den schrägsten Typen in der Umkleidekabine, die Gründe hierfür wollte Cassidy jedoch nicht preisgeben:

"Die seltsamste Person in der Umkleidekabine? Die seltsamste Person in der Umkleidekabine... Ich denke, die seltsamste Person in der Umkleidekabine ist wahrscheinlich Bryan Danielson."
AEW TBS Women's Champion Julia Hart war kürzlich zu Gast im Busted Open Radio Podcast und sprach über ihre Vorbilder, Mentoren und mehr:

"Ich würde sagen, als ich jünger war, waren meine beiden größten Vorbilder AJ Lee und Alexa Bliss. Ich habe das Gefühl, dass ich ihnen manchmal sehr ähnlich bin, was toll ist, weil ich sie so sehr liebe, und ich denke, dass ich manchmal von ihnen abschaue, weil sie meine Lieblinge waren, als ich aufwuchs. Das sind also definitiv die beiden Frauen, zu denen ich am meisten aufschaue. Bei den Männern war Jeff Hardy immer meine Nummer eins, als ich aufwuchs. Es hängt von den Zeiträumen ab, denn man hat Favoriten und dann wechselt man, wer der Favorit ist. Jeff Hardy war immer die Nummer eins. Ich habe Shawn Michaels immer geliebt. Edge, jetzt ist er bei AEW, was verrückt ist. Er sagte mir neulich, er kam nach meinem Auftritt auf mich zu und meinte: 'Du sahst so cool aus.' Ich dachte, das gibt's doch nicht. Aber als ich dann zu AEW kam, waren QT und Dustin die Leute, die mich wirklich unter ihre Fittiche genommen haben, und jetzt House of Black mit Malakai, Brody und Buddy. Sie helfen mir jetzt einfach bei allem. Es hängt also nur von der Zeitspanne ab."
Quellen: Wrestling Observer, Rajah, Fightful, Zipchair, AEW.

 
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