Wisst ihr eigentlich was der Unterschied zwischen TNA und Deutschland ist? Deutschland bekommt jede Turnhalle voll!
Es ist wie es ist. Am Ende hat der Undertaker nie wirklich gegen Brock Lesnar gewonnen. Ich stelle mir ja bei jeder Fehde die Frage wem man damit nun eigentlich weitergeholfen hat. Dem einen oder dem anderen? Beiden? Den Fans? Allen? Mir?
Fangen wir mit mir an. Ich fand die Fehde vollkommen unnötig. Der Undertaker hat sich für Lesnar geopfert, damit Seth Rollins seinen Bullshit-Run gegen einen starken Champion startet. Rollins hat man angeschissen und gegen die Wand geklatscht. Somit war die Opferung des Undertakers sinnlos. Das erste Rematch vom Taker gegen Lesnar sollte dann wieder den Ausgleich herstellen. Aber man hatte wohl Angst Lesnar zu stark zu schwächen und somit musste ein typisches WWE-Fuck-Finish her! Und damit nicht genug. Das alles entscheidende letzte Match wurde auch nochmal mit einem WWE-Fuck-Finish beendet! Fakt ist: Keinem der beiden hat diese Fehde auf Dauer geholfen. Die Fans haben zwei alte Hasen gesehen die sich gegenseitig an den Eiern herumspielen und ich habe mich gelangweilt. Unterm Strich kommt dann also mindestens „Null“ heraus. Vielleicht sogar Minus Eins.
Wo wir gerade bei Minus Eins sind… John Cena. Auch hier wieder eine ganz tolle Nummer. Der „Fighting Champion“ verliert seinen US Championship also an einen Mexikaner. Und zwar dem wohl langweiligsten Mexikaner den das Wrestling jemals gesehen hat. Und was dem ganzen noch die Krone aufsetzt ist, dass man, aus Mangel an gutem Personal und aus Mangel an den Fähigkeiten des Mexikaners am Mikrophon, hier auf Zeb Colter als Manager zurückgreift. Ja genau. Zeb Colter. Der US-Nazi mit einem Hass gegen Mexikaner arbeitet jetzt zusammen mit Alberto Del Rio. Mit so etwas zeigt uns Vince McMahon mal wieder auf welchem Bildungsniveau er den 08/15-Wrestling-Fan sieht. Der Wrestling-Fan ist bei Vince McMahon sozusagen das Bremen der PISA-Studie. Und wer stinkt schon gerne nach Fisch…
Aber dennoch hat McMahon mit diesem Titelwechsel natürlich gleich wieder die nächste „American Hero“-Story auf den Weg gebracht. Wenn John Cena wieder kommt wird er dem „bösen Ausländer“ zeitnah den PEGIDE Adjustment verpassen und ihn damit wieder zurück in seinen Schlepper-Bus bomben. Danach wird er Zeb Colter die amerikanische Staatsbürgerschaft entziehen.
Del Rio ist sowieso eigentlich jemand mit dem man besser keine Geschäfte machen sollte. Erst haut er einem WWE-Angestellten (einem Amerikaner!!!) auf die Fresse und klagt sich nach seiner Entlassung dann noch aus der WWE-Nicht-Antritts-Klausel heraus. Jetzt tritt er für WWE auf, obwohl er eigentlich noch irgendwo in einem fremden Land in einer Wrestling-Organisation die es nicht gibt World Champion ist und einen gültigen Vertrag besitzt. Bisher dachte ich immer nur Arbeitgeber dürfen mit den Schicksalen von Menschen spielen und „Hire and Fire“ betreiben wie sie lustig sind. Wo soll das alles noch hinführen wenn sich jetzt plötzlich jeder auch noch aussuchen darf wann er wo arbeiten möchte? Kaum vorstellbar… Glücklicherweise kommt bald „TTIP“. Dann wird alles besser.
Das World-Title-Picture bekam auch einen kleinen Reboot. Sollte man meinen. Denn am Ende war es dann doch wieder Roman Reigns der sich als „No. 1 Contender“ durchsetzte und den Einheitsbrei wieder auf die Herdplatte stellte. Warum war Dean Ambrose eigentlich nicht mal mit dabei, aber dafür die Clowns von New Day? Das nenne ich mal Wertschätzung! Dean Ambrose sollte spätestens jetzt wissen wo er steht und wo er auf ewig stehen wird. Und die Fans sollten wissen, dass sie so viel „buhen“ und „pfeifen“ können wie sie wollen. Roman Reigns wird der neue Posterboy von Vince McMahon.
„Mir doch Wurst“ werden nun einige sagen, aber wie wir aus den vollkommen unabhängigen Medien in dieser Woche erfahren durften ist zu viel Wurst-Konsum schädlich. Eigens dafür erfanden Twitter-Nutzer das #WurstGate, damit die Wurst keine Chance hat. Ich plädiere hier und heute für ein #VinceGate, damit die Dummheit keinen Weg zu uns findet! Denn wer seine treuen Fans mit einem idiotischen Produkt bestraft hat es nicht andres verdient. Wobei auch hier immer noch der Spruch gilt „Who’s the more foolish? The fool or the fool who follows him?“
Lustiges lese ich ja da bei TNA bzw. NXT. Tritt James Storm gerade tatsächlich „zeitgleich“ bei beiden Promotions an? Zum einen ist er ein Teilnehmer des sagenumwobenen World-Title-Turniers der Flüchtlingshallen-Liga, welches im Sommer aufgezeichnet wurde und von welchem keiner bis vor kurzem wusste um was es da eigentlich geht und zum anderen tritt er bei der WWE-Show auf die zukünftige Jobber und WWE-Trainer ausbildet bzw. fit hält. Das gabs als letztes glaube ich bei Lex Luger.
Für Kritiken jeglicher Art stehe ich gerne im Forum von Wrestling-Infos.de, unter kurzgemosert@gmail.com oder auf Twitter zur Verfügung.
Es ist wie es ist. Am Ende hat der Undertaker nie wirklich gegen Brock Lesnar gewonnen. Ich stelle mir ja bei jeder Fehde die Frage wem man damit nun eigentlich weitergeholfen hat. Dem einen oder dem anderen? Beiden? Den Fans? Allen? Mir?
Fangen wir mit mir an. Ich fand die Fehde vollkommen unnötig. Der Undertaker hat sich für Lesnar geopfert, damit Seth Rollins seinen Bullshit-Run gegen einen starken Champion startet. Rollins hat man angeschissen und gegen die Wand geklatscht. Somit war die Opferung des Undertakers sinnlos. Das erste Rematch vom Taker gegen Lesnar sollte dann wieder den Ausgleich herstellen. Aber man hatte wohl Angst Lesnar zu stark zu schwächen und somit musste ein typisches WWE-Fuck-Finish her! Und damit nicht genug. Das alles entscheidende letzte Match wurde auch nochmal mit einem WWE-Fuck-Finish beendet! Fakt ist: Keinem der beiden hat diese Fehde auf Dauer geholfen. Die Fans haben zwei alte Hasen gesehen die sich gegenseitig an den Eiern herumspielen und ich habe mich gelangweilt. Unterm Strich kommt dann also mindestens „Null“ heraus. Vielleicht sogar Minus Eins.
Wo wir gerade bei Minus Eins sind… John Cena. Auch hier wieder eine ganz tolle Nummer. Der „Fighting Champion“ verliert seinen US Championship also an einen Mexikaner. Und zwar dem wohl langweiligsten Mexikaner den das Wrestling jemals gesehen hat. Und was dem ganzen noch die Krone aufsetzt ist, dass man, aus Mangel an gutem Personal und aus Mangel an den Fähigkeiten des Mexikaners am Mikrophon, hier auf Zeb Colter als Manager zurückgreift. Ja genau. Zeb Colter. Der US-Nazi mit einem Hass gegen Mexikaner arbeitet jetzt zusammen mit Alberto Del Rio. Mit so etwas zeigt uns Vince McMahon mal wieder auf welchem Bildungsniveau er den 08/15-Wrestling-Fan sieht. Der Wrestling-Fan ist bei Vince McMahon sozusagen das Bremen der PISA-Studie. Und wer stinkt schon gerne nach Fisch…
Aber dennoch hat McMahon mit diesem Titelwechsel natürlich gleich wieder die nächste „American Hero“-Story auf den Weg gebracht. Wenn John Cena wieder kommt wird er dem „bösen Ausländer“ zeitnah den PEGIDE Adjustment verpassen und ihn damit wieder zurück in seinen Schlepper-Bus bomben. Danach wird er Zeb Colter die amerikanische Staatsbürgerschaft entziehen.
Del Rio ist sowieso eigentlich jemand mit dem man besser keine Geschäfte machen sollte. Erst haut er einem WWE-Angestellten (einem Amerikaner!!!) auf die Fresse und klagt sich nach seiner Entlassung dann noch aus der WWE-Nicht-Antritts-Klausel heraus. Jetzt tritt er für WWE auf, obwohl er eigentlich noch irgendwo in einem fremden Land in einer Wrestling-Organisation die es nicht gibt World Champion ist und einen gültigen Vertrag besitzt. Bisher dachte ich immer nur Arbeitgeber dürfen mit den Schicksalen von Menschen spielen und „Hire and Fire“ betreiben wie sie lustig sind. Wo soll das alles noch hinführen wenn sich jetzt plötzlich jeder auch noch aussuchen darf wann er wo arbeiten möchte? Kaum vorstellbar… Glücklicherweise kommt bald „TTIP“. Dann wird alles besser.
Das World-Title-Picture bekam auch einen kleinen Reboot. Sollte man meinen. Denn am Ende war es dann doch wieder Roman Reigns der sich als „No. 1 Contender“ durchsetzte und den Einheitsbrei wieder auf die Herdplatte stellte. Warum war Dean Ambrose eigentlich nicht mal mit dabei, aber dafür die Clowns von New Day? Das nenne ich mal Wertschätzung! Dean Ambrose sollte spätestens jetzt wissen wo er steht und wo er auf ewig stehen wird. Und die Fans sollten wissen, dass sie so viel „buhen“ und „pfeifen“ können wie sie wollen. Roman Reigns wird der neue Posterboy von Vince McMahon.
„Mir doch Wurst“ werden nun einige sagen, aber wie wir aus den vollkommen unabhängigen Medien in dieser Woche erfahren durften ist zu viel Wurst-Konsum schädlich. Eigens dafür erfanden Twitter-Nutzer das #WurstGate, damit die Wurst keine Chance hat. Ich plädiere hier und heute für ein #VinceGate, damit die Dummheit keinen Weg zu uns findet! Denn wer seine treuen Fans mit einem idiotischen Produkt bestraft hat es nicht andres verdient. Wobei auch hier immer noch der Spruch gilt „Who’s the more foolish? The fool or the fool who follows him?“
Lustiges lese ich ja da bei TNA bzw. NXT. Tritt James Storm gerade tatsächlich „zeitgleich“ bei beiden Promotions an? Zum einen ist er ein Teilnehmer des sagenumwobenen World-Title-Turniers der Flüchtlingshallen-Liga, welches im Sommer aufgezeichnet wurde und von welchem keiner bis vor kurzem wusste um was es da eigentlich geht und zum anderen tritt er bei der WWE-Show auf die zukünftige Jobber und WWE-Trainer ausbildet bzw. fit hält. Das gabs als letztes glaube ich bei Lex Luger.
Für Kritiken jeglicher Art stehe ich gerne im Forum von Wrestling-Infos.de, unter kurzgemosert@gmail.com oder auf Twitter zur Verfügung.