Pläne für 2nd & 3rd Generation Worker

ZackAttack

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Die WWE plant bezüglich der vielen 2nd & 3rd Generation Wrestler, diese nicht unter ihren bekannten Nachnahmen debütieren zu lassen. FCW Worker wie Brett DiBiase, Taylor Rotunda, Richie Steamboat und andere sollen demnach ähnlich wie Husky Harris und Michael McGillicutty vor ihrem Debüt im Main Roster komplett neue Namen bekommen. Dennoch soll der Bezug zu ihrer Familie hergestellt werden.

Quelle: Wrestling Observer Newsletter
 
Ich denke mal, dass das ganze nicht wirklich an der WWE liegen wird, sondern eher an den Entertainern. Keiner von ihnen wird seinen richtigen Namen an die WWE verkaufen wollen, es sei denn, er ist sich seiner großen Zukunft so sicher, das er darauf beruhigt eingehen kann. Wenn einer von ihnen entlassen werden würde und müsste dann mit einem anderen Namen antreten, weil die WWE die Rechte auf ihrern richtigen Namen hat, dann wäre das ziemlich dumm gelaufen für alle beteiligten.
 
Sorry-aber nein, selbst wenn man mit originalen Namen antritt wie z.b. Steamboat dann kann die WWE ja nicht den Namen schützen lassen.
So tritt ja Jeff Hardy z.b. auch mit den Namen Jeff Hardy bei TNA an-der Ultimate Warrior hat ja seinen Namen in Warrior ändern lassen um ihn auch außerhalb der WWF zu benutzen.
Ich schätze eher das umgekehrte: Das man verhindern will, dass die Neuen bei einem Wechsel den Namen sowie Jeff Hardy mitnehmen, obwohl das bei Di Biase z.b. komisch ist.
 
Ich bin absolut kein Befürworter von jeglichen Namenswechsel. Zudem sehe ich keinerlei Gründe, die Namen dieser obengenannten Wrestler zu ändern. Brett DiBiase könnte man mit diesem Namen perfekt aufbauen, sowohl auch Richie Steamboat. Mit einem Namen á la The Hans Wurst kann man meines Erachtens keineswegs etwas anfangen bzw. erreichen.
 
Ich muss mich hier mal Masterff anschließen. So verquer er das auch beschrieben hat, grundsätzlich hat er Recht. Es ist ja nun schon seit Jahren so, dass World Wrestling Entertainment neuen Talenten (fast) immer auch komplett neue Namen gibt, alleine schon um sicher zu stellen dass sie unter ihrem WWE Namen, mit dem sie dann höchstwahrscheinlich bekannt werden, nicht bei einer Konkurrenzpromotion auftreten und damit auch noch Geld verdienen. Es gab in der Vergangenheit einige Fälle, aber Jeff Hardy stellt da in der Tat das aktuellste Beispiel da.

Man darf nicht vergessen, dass es im Bereich der Namensrechte um Millionen geht. Und da stellt WWE in den Shows lieber durch Promos und Kommentatoren eine Verbindung zur Vergangenheit her als auf diese Rechte zu verzichten. WWE ist nun mal geschäftlich ein kluges Unternehmen und kann sich das schlicht und einfach auch leisten.
 
Ich muss mich hier mal Masterff anschließen. So verquer er das auch beschrieben hat, grundsätzlich hat er Recht. Es ist ja nun schon seit Jahren so, dass World Wrestling Entertainment neuen Talenten (fast) immer auch komplett neue Namen gibt, alleine schon um sicher zu stellen dass sie unter ihrem WWE Namen, mit dem sie dann höchstwahrscheinlich bekannt werden, nicht bei einer Konkurrenzpromotion auftreten und damit auch noch Geld verdienen. Es gab in der Vergangenheit einige Fälle, aber Jeff Hardy stellt da in der Tat das aktuellste Beispiel da.

Man darf nicht vergessen, dass es im Bereich der Namensrechte um Millionen geht. Und da stellt WWE in den Shows lieber durch Promos und Kommentatoren eine Verbindung zur Vergangenheit her als auf diese Rechte zu verzichten. WWE ist nun mal geschäftlich ein kluges Unternehmen und kann sich das schlicht und einfach auch leisten.

Da muss man natürlich aus finanzieller Sicht zustimmen und es ist die absolut richtige Entscheidung. Für alle Fans ist es natürlich immer schade, da man gerne in Nostalgie schwelgt. Da man aber trotzdem die Verbindungen zu den Vätern aufrecht erhalten will, könnte es wohl ein paar gute Stories geben und eventuell auch ein paar schöne Erinnerungen.
 
Meinetwegen kann man den Namen von Taylor Rotando ändern. Sein Vater & sein Großvater traten ja ebenfalls mit anderen Namen auf, also wäre es bei den beiden kein Problem. Bei Brett DiBiase & Richie Steamboat wäre es schon ein riesiges Problem, da man durch die Nachnamen sehr gute Storylines entwickeln könnte. z.B. teamen DiBiase Brothers wieder & Richie Steamboat fehdet mit Jericho, durch die Storyline mit Richie´s Vater im Jahr 2009.

Zudem man nicht vergessen darf, die WWE gibt recht viel für Namensrechte aus. Siehe nur Christian, der bei seinem Wechsel zu TNAW sich zu Christian Cage umbenannte oder Ultimate Warrior, der sich zu Warrior umnannte. Oder die Legion of Doom. Ach, es gibt viel zu viele Beispiele. Auf jeden Fall kann man bei einigen Wrestlern die Namen ändern, aber bitte nicht, wenn daraus ein Name wie "Michael McGillycutty" entsteht.
 
Ich finde es gut, dass man die Namen ändern will, da man so den Talenten eine neue Möglichkeit gibt, um sich selbst zu finden und einen eigenen Charakter zu entwickeln, denn wenn jemand den Nachnamen seines berühmten Vaters trägt, stellen die Fans auch immer gewisse Erwartungen an diese Person, die dann eventuell nicht erfüllt werden können. Dadurch wird einem eventuell auch ein wenig Druck von den Schultern genommen, sodass die Worker ein wenig "befreiter" auftreten können.
Den Bezug zur Vergangenheit finde ich nicht grundlegend falsch, aber wenn man den Workern einen komplett neuen Namen gibt, damit sie als "eigene" Individuen wahrgenommen werden und dann den Bezug zur Vergangenheit herstellt, verfehlt man meiner Meinung nach etwas die Wirkung, da dann trotzdem Erwartungshaltungen eingenommen werden, die die Kompetenzen oder das Können der Worker übersteigen.

Deswegen bin ich der Meinung, dass man den 2nd & 3rd Generation-Superstars ein komplett eigenen Charakter schaffen sollte und jegliche Bezüge auf die Vergangenheit weglassen sollte.
 
Gute Idee. Ohne die Namen muss man nicht immer sagen: Hey der da ist der Sohn von…, sondern man kennt sie von Ihren Erfolgen nicht von der Familie.
 
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