TMZ hat nun einen Artikel veröffentlicht, welcher den sexuellen Missbrauch am ehemaligen WWE Star Sean Waltman in dessen Jugend sowie dessen Kampf dagegen behandelt.
Waltman postete am vergangenen Montag auf seiner offiziellen Website einen Blog, wo er Mick Foley für dessen Engagement für RAINN (Rape Abuse and Incest Network)in den höchsten Tönen lobte. Dabei gab er zu, im Alter von 5 bis 12 Jahren selber ein Opfer von sexuellem Missbrauch gewesen zu sein und dass Foleys Bemühungen ihn dazu inspiriert haben, seine persönlichen Erfahrungen offen zu legen.
Waltman gab an, dass er sowohl von Männern wie Frauen missbraucht wurde, allerdings sei sein größter Peiniger ein Mann gewesen, der ihn zu seinem ersten Wrestlingmatch begleitet hat.
Weiter gab er an dass er seiner Familie erst in seinen Zwanzigern von dem Missbrauch erzählt hat.
Waltman postete am vergangenen Montag auf seiner offiziellen Website einen Blog, wo er Mick Foley für dessen Engagement für RAINN (Rape Abuse and Incest Network)in den höchsten Tönen lobte. Dabei gab er zu, im Alter von 5 bis 12 Jahren selber ein Opfer von sexuellem Missbrauch gewesen zu sein und dass Foleys Bemühungen ihn dazu inspiriert haben, seine persönlichen Erfahrungen offen zu legen.
Waltman gab an, dass er sowohl von Männern wie Frauen missbraucht wurde, allerdings sei sein größter Peiniger ein Mann gewesen, der ihn zu seinem ersten Wrestlingmatch begleitet hat.
„Die meisten psychisch schädigenden Ereignisse kamen aus den Händen eines erwachsenen Mannes, der mich tatsächlich zu meinem ersten Pro Wrestling Match brachte.“
Weiter gab er an dass er seiner Familie erst in seinen Zwanzigern von dem Missbrauch erzählt hat.
„Es ist so schwierig für die Opfer von sexuellem Missbrauch diesen offen zu legen. Die Scham und Angst, die einen behindert vorwärts zu kommen, ist erdrückend.
Das Gefühl, dass es unsere eigene Schuld ist und die Angst davor, was die anderen Leute von dir denken hindert viele daran, jemals nach vorne zu kommen...Ich habe die Wahl getroffen offen darüber zu reden, in der Hoffnung, andere damit zu inspirieren vorwärts zu kommen und diese Leute zu enthüllen.
Das ist ein großer Schritt um mit den psychischen Schäden, die die Opfer erleiden, fertig zu werden und kann auch andere davor schützen, dass selbe erleiden zu müssen. Deshalb kann ich Mick Foley nicht genug für seine Arbeit mit RAINN danken.“