Travis
Main Event
Hallo Menschen,
Der Summerslam ist als zweitgrößtes Event des WWE Jahres "in the books" und ich hab die Ergebnisse gelesen, ohne wirklich was zu gucken. So lief es sicherlich auch schon die letzten vier Summerslams. Ich gucke kein WWE mehr, ich lese noch mit, aber ich muss mir mangels Zeit inzwischen wirklich sorgfältig aussuchen, womit ich meine Zeit verbringe und da kommt bei WWEs Inkompetenz nicht ansatzweise in Frage, dass ich mir da irgendwas reinziehe. Vor allem RAW und Smackdown zu gucken verstehe ich im Jahr 2021 einfach nicht. Warum tut man sich das an? Das Booking ist so absurd, die meisten On-Air-Persönlichkeiten solche Geeks, die einzigen "Stars" so overpushed (siehe Roman Reigns oder die Women's Division), dass sie kaum einen ernst zunehmenden Konkurrenten übrig gelasssen haben, die Kommentatoren sind (immer noch) eine Zumutung, selbst die Wortwahl ist so fake und unecht ("broodbath") - von daher meine ernst gemeinte Frage an Menschen, die hier noch WWE Weeklys gucken - warum guckt ihr das?
Mich interessiert das ganz ehrlich und ich will niemanden dafür verurteilen das alles um 180 Grad anders zu sehen als ich. Aber das würde ich einfach mal gerne erläutert haben und Einblick in diese mir fremde Welt bekommen. Es gibt mittlerweile so viel gut zugängliches viel besseres Wrestling (meiner Meinung nach in so ziemlich jeder anderen Promotion im US-Indie-Bereich sowie in Japan), so viele Stars haben die WWE ja auch schon verlassen, weitere sind auf dem Weg - es wäre ja einfach, dem Wrestling an sich, das man liebt, treu zu bleiben, ohne dabei Vince McMahon zu unterstützen. Denn solange der was zu sagen hat, scheint ja, das ist zumindest meine Meinung nach 15 Jahren WWE gucken, alle Hoffnung, die man zwischenzeitlich wegen kleiner Hoffnungsschimmer hat (Becky Lynch, Daniel Bryan, The Shield, 2011-13 CM Punk, das gesamte NXT-Produkt bis vor einem Jahr), auf lange Sicht verloren. Und das Produkt wird immer schlimmer, immer absurder, jetzt ist man wieder bei der "no vanilla midgets"-Philosophie von vor 20 Jahren angekommen und zumindest als ich noch sehr regelmäßig RAW und Smackdown geschaut habe (so 2010-2015) schienen mir die Shows wirklich viel erträglicher gebooked oder es gab die Handvoll Leute, die man zwischen all der Scheiße immer noch gerne gegeben hat. Aber auch das sehe ich aktuell nicht, deshalb würde mich euer Take dazu mal interessieren.
Liebe Grüße!
Der Summerslam ist als zweitgrößtes Event des WWE Jahres "in the books" und ich hab die Ergebnisse gelesen, ohne wirklich was zu gucken. So lief es sicherlich auch schon die letzten vier Summerslams. Ich gucke kein WWE mehr, ich lese noch mit, aber ich muss mir mangels Zeit inzwischen wirklich sorgfältig aussuchen, womit ich meine Zeit verbringe und da kommt bei WWEs Inkompetenz nicht ansatzweise in Frage, dass ich mir da irgendwas reinziehe. Vor allem RAW und Smackdown zu gucken verstehe ich im Jahr 2021 einfach nicht. Warum tut man sich das an? Das Booking ist so absurd, die meisten On-Air-Persönlichkeiten solche Geeks, die einzigen "Stars" so overpushed (siehe Roman Reigns oder die Women's Division), dass sie kaum einen ernst zunehmenden Konkurrenten übrig gelasssen haben, die Kommentatoren sind (immer noch) eine Zumutung, selbst die Wortwahl ist so fake und unecht ("broodbath") - von daher meine ernst gemeinte Frage an Menschen, die hier noch WWE Weeklys gucken - warum guckt ihr das?
Mich interessiert das ganz ehrlich und ich will niemanden dafür verurteilen das alles um 180 Grad anders zu sehen als ich. Aber das würde ich einfach mal gerne erläutert haben und Einblick in diese mir fremde Welt bekommen. Es gibt mittlerweile so viel gut zugängliches viel besseres Wrestling (meiner Meinung nach in so ziemlich jeder anderen Promotion im US-Indie-Bereich sowie in Japan), so viele Stars haben die WWE ja auch schon verlassen, weitere sind auf dem Weg - es wäre ja einfach, dem Wrestling an sich, das man liebt, treu zu bleiben, ohne dabei Vince McMahon zu unterstützen. Denn solange der was zu sagen hat, scheint ja, das ist zumindest meine Meinung nach 15 Jahren WWE gucken, alle Hoffnung, die man zwischenzeitlich wegen kleiner Hoffnungsschimmer hat (Becky Lynch, Daniel Bryan, The Shield, 2011-13 CM Punk, das gesamte NXT-Produkt bis vor einem Jahr), auf lange Sicht verloren. Und das Produkt wird immer schlimmer, immer absurder, jetzt ist man wieder bei der "no vanilla midgets"-Philosophie von vor 20 Jahren angekommen und zumindest als ich noch sehr regelmäßig RAW und Smackdown geschaut habe (so 2010-2015) schienen mir die Shows wirklich viel erträglicher gebooked oder es gab die Handvoll Leute, die man zwischen all der Scheiße immer noch gerne gegeben hat. Aber auch das sehe ich aktuell nicht, deshalb würde mich euer Take dazu mal interessieren.
Liebe Grüße!