Ein Publizist von World Wrestling Entertainment verlangte in der vergangenen Woche, dass die Newsseite einer TV-Company die WWE nicht als Wrestling Company bezeichnet.
Die Website, TVWeek.com, veröffentlichte in der letzten Woche eine Story über Drew Carey und dessen Aufnahme in die WWE Hall of Fame mit der Schlagzeile "Drew Carey Inducted Into Pro Wrestling Hall of Fame. Huh? Drew Carey??!!". Diese Schlagzeile fiel WWE Publizist Kellie Baldyga sofort ins Auge, sodass dieser umgehend eine e-Mail an den Autor schickte, um diese Schlagzeile zu ändern.
Baldyga schrieb in der Mail folgenden Text:
Während einer anschließenden Telefonkonversation sagte Baldyga weiter:
Anstatt schließlich nur die Schlagzeile zu ändern wurde der Artikel komplett entfernt. Später sendete Baldyga noch eine e-Mail, in der folgendes stand:
***Update***
Unterschiedliche Firmenpolitik innerhalb der Company
Nachdem gestern die Meldung, dass sich die WWE in Zukunft nicht mehr als Wrestlingunternehmen sieht, für großen Wirbel sorgte hat das WWE Magazine nun eine Rolle rückwärts gemacht und man muss sich fragen, ob alle im Unternehmen die gleiche Firmenpolitik betreiben.
Über den Twitter Account des Magazins wurde bereits am Samstag ein Tweet veröffentlicht, der die Houseshow im Madison Square Garden als "wrestleshow" bewirbt. Noch gestern wurde bekannt, dass man eigentlich bestrebt ist, Unterhaltungsshows zu produzieren.
Quelle: WrestleNewz.com
Die Website, TVWeek.com, veröffentlichte in der letzten Woche eine Story über Drew Carey und dessen Aufnahme in die WWE Hall of Fame mit der Schlagzeile "Drew Carey Inducted Into Pro Wrestling Hall of Fame. Huh? Drew Carey??!!". Diese Schlagzeile fiel WWE Publizist Kellie Baldyga sofort ins Auge, sodass dieser umgehend eine e-Mail an den Autor schickte, um diese Schlagzeile zu ändern.
Baldyga schrieb in der Mail folgenden Text:
"Wir sind nicht länger eine Wrestling-Company sondern vielmehr eine globale Entertainment-Company mit einem Filmstudio, internationalen Lizenzverträgen, Herausgeber von drei Magazinen, Konsumguthändler und mehr."
Während einer anschließenden Telefonkonversation sagte Baldyga weiter:
"Nein, wir veranstalten keine Wrestling-Events. Wir veranstalten Unterhaltungsshows. Und wir nennen sie auch nicht Wrestler, wir nennen sie Superstars und Diven."
Anstatt schließlich nur die Schlagzeile zu ändern wurde der Artikel komplett entfernt. Später sendete Baldyga noch eine e-Mail, in der folgendes stand:
"Ich weiß, dass die die Auffassung herrscht, wir seien eine Wrestling Company, aber wir sind aktuell weit mehr als das. Wir sind ein globales Medienunternehmen. Genau so wurden wir von unserem Chairman und CEO, Vince McMahon, positioniert."
***Update***
Unterschiedliche Firmenpolitik innerhalb der Company
Nachdem gestern die Meldung, dass sich die WWE in Zukunft nicht mehr als Wrestlingunternehmen sieht, für großen Wirbel sorgte hat das WWE Magazine nun eine Rolle rückwärts gemacht und man muss sich fragen, ob alle im Unternehmen die gleiche Firmenpolitik betreiben.
Über den Twitter Account des Magazins wurde bereits am Samstag ein Tweet veröffentlicht, der die Houseshow im Madison Square Garden als "wrestleshow" bewirbt. Noch gestern wurde bekannt, dass man eigentlich bestrebt ist, Unterhaltungsshows zu produzieren.
Quelle: WrestleNewz.com
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