Es gab definitiv ein paar stellen die er hätte rauslassen können wie zum Beispiel eine ehemalige Freundin die er hatte die glaubte Wrestling wäre echt, einfach weil sie nichts wirklich beiträgt zur Narrative außer das er nicht wirklich Glück hatte mit Frauen bis er Collette kennen lernte. Alles in allem aber präsentiert er selbst solch Füller Storys unterhaltsam genug das sie mich nicht wirklich stören.
Rezension fand ich wirklich gut und ich hoffe das da noch andere kommen werden. Was Wrestling Biographien angeht gehe ich mit, da gehört "Have a Nice Day" definitiv an die Spitze. Bei Wrestling Büchern allgemein hingegen müsste ich dieses und das ebenfalls großartige "The death of WCW" nochmal Lesen um zu entscheiden was an die Spitze gehört. Aber dieses hier ist definitiv das bedeutendste, wenn man bedenkt das niemand vorher so ein Buch rausbringen wollte wegen den Glauben Wrestling Fans könnten nicht lesen, und dank Mick Foley gibt es nun eine große Auswahl aus wirklich fantastischen Biographien.