- In seinem Podcast sprach Brian "Road Dogg" James in dieser Woche über die Reunion der D-Generation-X bei der "Monday Night RAW"-Ausgabe in der vergangenen Woche und über das Fehlen seines ehemaligen Tag Team Partners Billy Gunn. Laut James ging Gunn davon aus, dass er von Tony Khan die Erlaubnis für einen Auftritt beim Marktführer erhalten würde und noch zwei Tage vor der Show hatte "Daddy Ass" gegenüber "Road Dogg" angegeben, dass er mit dabei sein wird. Letztlich kam es dazu bekanntlich nicht und James gab an, dass er die genauen Gründe nicht kenne, aber sowohl Billy Gunn als auch Paul "Triple H" Levesque sollen nicht glücklich darüber gewesen sein. Ob bewusst oder nicht, ein wichtiges Detail ließ James in seinem Podcast aus, denn tatsächlich hätte Gunn die Erlaubnis unter einer Bedingung erhalten: WWE hätte AEW erwähnen müssen!
Eigentlich hatte man bei WWE wenig Hoffnung, dass Khan seine Erlaubnis geben würde, schließlich wurde ein Auftritt von Gunn zur keiner Zeit angedeutet, dennoch gab es wohl vielversprechende Gespräche. Dies ist insofern überraschend, insofern die Beziehungen zwischen den beiden Companys zuletzt noch einmal deutlich abgekühlt wurden, nachdem WWE mehrere AEW-Talente kontaktiert und unerlaubterweise bezüglich einer möglichen Rückkehr befragt hatte. In der Vergangenheit hatte Khan seine Erlaubnis noch gegeben, so zum Beispiel für einen Auftritt von Billy Gunn bei der "WWE Hall of Fame"-Veranstaltung, für Videos von Paul "Big Show" Wight und Mark Henry zum Jubiläum von John Cena oder für den Auftritt von Chris Jericho in Steve Austins Podcast auf dem WWE Network. WWE bot Khan kein Geld für einen Auftritt von Billy Gunn an, dies war wohl nie ein Thema und der AEW-President bot an, dass Gunn auftreten darf, wenn WWE On-Air erwähnt, dass er bei AEW unter Vertrag steht. Im Grunde ein ähnlicher Deal wie beim Gastauftritt von Mickie James Anfang des Jahres, als Impact Wrestling erwähnt wurde. Bei WWE zögerte man mit einer Antwort auf dieses Angebot, bevor man letztlich sehr kurzfristig ablehnte.
Innerhalb der Szene ist man sich auch einig, dass WWE niemals die Erlaubnis für Auftritte von WWE-Stars bei AEW geben würde. Ein Auftritt von Cody Rhodes bei einer zukünftigen Jubiläumsshow von All Elite Wrestling wäre beispielsweise absolut undenkbar.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter
Eigentlich hatte man bei WWE wenig Hoffnung, dass Khan seine Erlaubnis geben würde, schließlich wurde ein Auftritt von Gunn zur keiner Zeit angedeutet, dennoch gab es wohl vielversprechende Gespräche. Dies ist insofern überraschend, insofern die Beziehungen zwischen den beiden Companys zuletzt noch einmal deutlich abgekühlt wurden, nachdem WWE mehrere AEW-Talente kontaktiert und unerlaubterweise bezüglich einer möglichen Rückkehr befragt hatte. In der Vergangenheit hatte Khan seine Erlaubnis noch gegeben, so zum Beispiel für einen Auftritt von Billy Gunn bei der "WWE Hall of Fame"-Veranstaltung, für Videos von Paul "Big Show" Wight und Mark Henry zum Jubiläum von John Cena oder für den Auftritt von Chris Jericho in Steve Austins Podcast auf dem WWE Network. WWE bot Khan kein Geld für einen Auftritt von Billy Gunn an, dies war wohl nie ein Thema und der AEW-President bot an, dass Gunn auftreten darf, wenn WWE On-Air erwähnt, dass er bei AEW unter Vertrag steht. Im Grunde ein ähnlicher Deal wie beim Gastauftritt von Mickie James Anfang des Jahres, als Impact Wrestling erwähnt wurde. Bei WWE zögerte man mit einer Antwort auf dieses Angebot, bevor man letztlich sehr kurzfristig ablehnte.
Innerhalb der Szene ist man sich auch einig, dass WWE niemals die Erlaubnis für Auftritte von WWE-Stars bei AEW geben würde. Ein Auftritt von Cody Rhodes bei einer zukünftigen Jubiläumsshow von All Elite Wrestling wäre beispielsweise absolut undenkbar.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter