3 Titelmatches bei Smackdown + Mae Young Classic Finale (mit einem Auftritt von Ronda Rousey) am kommenden Dienstag - Infos zum aktuellen RAW-Booking

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
- Am kommenden Dienstag präsentiert der Marktführer den Fans ein vollgepacktes Programm. Neben einer "Smackdown Live"-Ausgabe mit drei Titelmatches und der Rückkehr von Vince McMahon in die TV-Shows steht auch das große Finale der "Mae Young Classic" sowie natürlich eine Ausgabe von "205 Live" auf dem Programm.

Bei "Smackdown Live" werden The Usos ihre Smackdown Tag Team Championship in einem Street Fight gegen The New Day aufs Spiel setzen, Tye Dillinger erhält eine Chance auf die United States Championship von AJ Styles, und Natalya wird ihre Smackdown Womens Championship gegen Naomi verteidigen. Des Weiteren wird Vince McMahon zurückkehren, um sich zur Fehde zwischen Kevin Owens und Shane McMahon zu äußern. Im Anschluss an "Smackdown Live" folgt das Finale der "Mae Young Classic" auf dem WWE Network. Unklar ist derzeit, ob die Show nur aus dem Finalmatch zwischen Shayna Baszler und Kairi Sane sowie einem großen Angle bestehen wird, oder ob man weitere Matches für die Show plant, zumal viele der Teilnehmerinnen extra für das Finale eingeflogen werden. Laut dem aktuellen Programmkalender wird die Finalshow der "Mae Young Classic" nämlich nur ca. 30 Minuten dauern. Danach folgt die aktuelle Ausgabe von "205 Live", für welche ein Match zwischen Rich Swann und TJP angekündigt ist.

Derzeit geht man davon aus, dass man für die Finalshow ein großes Angle mit den Horsewomen MMA (Ronda Rousey, Shayna Baszler, Jessamyn Duke & Marina Shafir) und den Horsewomen WWE (Sasha Banks, Charlotte Flair, Bayley & Becky Lynch) plant, welches zu einem großen Match der beiden Gruppierungen bei der "Survivor Series" führen soll. Im Anschluss an ein solches Match könnte es bei "WrestleMania 34" dann zu einem Singles Match von Ronda Rousey gegen Charlotte Flair oder Stephanie McMahon kommen. Am Dienstagnachmittag wird man auf Facebook übrigens eine "Red Carpet"-Show streamen, für die bereits Ronda Rousey, Charlotte Flair, Bayley, Stephanie McMahon, The Bella Twins, Triple H, Fußballstar Hope Solo und Cast-Mitglieder der Netflix-Serie "GLOW" angekündigt wurden.

- Nachdem in der vergangenen Woche noch John Cena als Sieger aus dem Promoduell gegen Roman Reigns hervorhing, war es in dieser Woche das Ziel der Writer, den "Big Dog" möglichst gut aussehen zu lassen. Trotz aller Widrigkeiten ist es weiterhin das Ziel, auf Sicht Roman Reigns als das neue Top-Babyface over zu bringen. Dementsprechend geht man im Moment davon aus, dass der 32-jährige bei "No Mercy" einen Sieg über John Cena erringen wird, zumal der Anführer der Cenation wohl bald in eine weitere Pause geht.

- Derzeit wird bei RAW weiterhin auf ein Singles Match zwischen Alexa Bliss und Nia Jax um die RAW Womens Championship hingearbeitet. Sasha Banks und Emma wurden dem Titelmatch bei "No Mercy" hinzugefügt, um diese Wunschpaarung noch etwas aufzuschieben. Da man im Moment weder Alexa Bliss und Nia Jax noch Sasha Banks besiegen will, wird vermutlich Emma den entscheidenden Pinfall beim nächsten Pay-per-view einstecken.

- Die ehemaligen Ring of Honor Stars, die WWE jüngst unter Vertrag genommen hat, wurden im Performance Center in unterschiedliche Trainingsklassen eingeteilt. So berichtet der PWTorch nun, dass Donovan Dijak und Lio Rush in der "Anfänger"-Klasse von Robbie Brookside starten, während Adam Cole, Kyle O'Reilly und Bobby Fish in der Klasse der Fortgeschrittenen unter Steve Corino trainieren. Triple H hält große Stücke auf Adam Cole, Kyle O'Reilly und Bobby Fish und nicht ganz zufällig erhalten die drei in den TV-Shows einen Push. So schätzt man sie bereits als fertige und geschliffene Worker ein, während man glaubt, dass Donovan Dijak und Lio Rush noch an sich arbeiten müssen. Sollten Adam Cole, Kyle O'Reilly und Bobby Fish um eine Klasse aufsteigen, so würden sie sich bereits in der Klasse von Shawn Michaels und Terry Taylor wiederfinden, in welcher die Stars trainieren, die als nächstes ins Main Roster geholt werden sollen. Donovan Dijak und Lio Rush müssten hierfür zunächst noch die mittlere Klasse von Scott Garland (aka Scotty 2 Hotty) und die Klasse der Fortgeschrittenen von Steve Corino durchlaufen.

– Zum Abschluss haben wir für euch noch die Top 10 der meist geschauten Shows auf dem WWE Network im Zeitraum vom 30. August 2017 bis zum 06. September 2017:
1. Mae Young Classic #5
2. Mae Young Classic #6
3. Mae Young Classic #7
4. Mae Young Classic #8
5. Mae Young Classic #4
6. Mae Young Classic #3
7. Mae Young Classic #1
8. Mae Young Classic #2
9. 205 Live vom 05. September 2017
10. WWE SummerSlam 2017 Pay-per-view
- Die NXT-Ausgabe vom 30. August 2017 landete auf Platz 11.

Quelle: Wrestling Observer, PWTorch
 
Tut dijak und rush vllt ganz gut und holt sie wieder auf den Boden. Gerade Rush scheint das ja ganz bitter nötig zu haben.
 
Der Dienstag klingt wirklich nach einem Must-See-Programm. Verständlich, dass für das MYC-Finale nur 30 Minuten vorgesehen sind, es ist ja auch nur ein Kampf. Ob es bei der Survivor Series tatsächlich zu einem Clash of the Horsewomen kommen wird? Solch ein Match hätte Main-Event-Potenzial, vielleicht wird zum ersten Mal in der WWE-Geschichte ein Big-4-PPV von Frauen beendet.
 
Mir gehen diese MMA Weiber auf den Keks. Im Finale hätten es andere verdient zu stehen. Nur weil die WWE unbedingt Rousey haben will, lassen sie sie und ihre Clique im Mittelpunkt stehen.
 
Rush und Dijak bringen ja auch weniger als fünf Jahre Ringerfahrung mit. Für das Spot-Wrestling von PWG reicht das sicherlich, aber für WWE sollen sie wohl noch ein bisschen die Grundlagen der Ringpsychologie trainieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rush und Dijak bringen ja auch weniger als fünf Jahre Ringerfahrung mit. Für das Spot-Wrestling von PWG reicht das sicherlich, aber für WWE sollen sie wohl noch ein bisschen die Grundlagen der Ringpsychologie trainieren.

Ja, weil Ringpsychologie und Storytelling während Matches in der WWE ja so oft so wichtig genommen werden und so eine große Rolle spielen.:rolleyes::D;)
 
Schön zu wissen dass das Ganze Turnier nun wirklich zu dem zu werden scheint was ich befürchtet habe: WWEs trauriger Versuch mal wieder Ronda den Arsch zu küssen, und dieses Mal musste man ja lediglich 32 Damen unter Vertrag nehmen. Bei den News macht ein Sieg von Sane null Sinn, und sie und Baszler sind wohl eh nur Nebenrollen um einer ehemaligen MMA Größe einen Wechsel zur WWE schmackhaft zu machen. Somit ist das ganze Turnier echt, obwohl es mir Spaß gemacht hat, eine Zeitverschwendung...
 
Ja, weil Ringpsychologie und Storytelling während Matches in der WWE ja so oft so wichtig genommen werden und so eine große Rolle spielen.:rolleyes::D;)

Ich finde, dass Ringpsychologie bei WWE sogar einen ziemlichen Schwerpunkt darstellt. Anders als viele andere Promotions setzt WWE in ihren Kämpfen ja weniger auf Quantität, sie sind durchschnittlich viel kürzer, die Aktionen sind weniger zahlreich und divers. Was zwischen den Moves geschieht ist dort mindestens genauso wichtig, Mimik und Gestik, richtige Theaterkunst, die die Bedeutung und Symbolik unterstreicht, während anderswo eher auf die Masse der Aktionen gesetzt wird, um die Elemente der Erzählung deutlich zu machen. Ein kurzer Kampf von Curt Hawkins bei Main Event enthält in meinen Augen oft mehr Ringpsychologie als so manche gehypete Indy-Begegnung. Und dass so mancher Indywrestler diesbezüglich einfach noch grün ist, auch wenn er eine starke Kondition und ein tolles Moveset hat, ist ja nicht verwunderlich. Solche Leute müssen diesen Stil auch erstmal trainieren, um von WWE gut eingesetzt werden zu können.
 
Im Anschluss an ein solches Match könnte es bei "WrestleMania 34" dann zu einem Singles Match von Ronda Rousey gegen Charlotte Flair oder Stephanie McMahon kommen.

Meine Güte habe ich jetzt Nackenschmerzen vom vielen Kopfschütteln. Schwindlig ist mir auch. Das ist also der große Plan hinter dem Mae Young Classic. Scheiß auf Kairi Sane und all die anderen guten Wrestlerinnen, einzig und allein um Ronda und, wer hätte es gedacht, die McMahons gehts.
 
Ich finde, dass Ringpsychologie bei WWE sogar einen ziemlichen Schwerpunkt darstellt. Anders als viele andere Promotions setzt WWE in ihren Kämpfen ja weniger auf Quantität, sie sind durchschnittlich viel kürzer, die Aktionen sind weniger zahlreich und divers. Was zwischen den Moves geschieht ist dort mindestens genauso wichtig, Mimik und Gestik, richtige Theaterkunst, die die Bedeutung und Symbolik unterstreicht, während anderswo eher auf die Masse der Aktionen gesetzt wird, um die Elemente der Erzählung deutlich zu machen. Ein kurzer Kampf von Curt Hawkins bei Main Event enthält in meinen Augen oft mehr Ringpsychologie als so manche gehypete Indy-Begegnung. Und dass so mancher Indywrestler diesbezüglich einfach noch grün ist, auch wenn er eine starke Kondition und ein tolles Moveset hat, ist ja nicht verwunderlich. Solche Leute müssen diesen Stil auch erstmal trainieren, um von WWE gut eingesetzt werden zu können.
[MENTION=60380]Thez[/MENTION] Jetzt gib doch endlich zu, daß du nur ein Kabarettist (Comedian) bist und uns trollen willst. So verblendet kann man doch nicht sein und bei WWE von Schwerpunkt Ringpsychologie sprechen, wenn man in letzter Zeit (G1) Matches von NJPW gesehen hat.
 
Ich finde, dass Ringpsychologie bei WWE sogar einen ziemlichen Schwerpunkt darstellt. Anders als viele andere Promotions setzt WWE in ihren Kämpfen ja weniger auf Quantität, sie sind durchschnittlich viel kürzer, die Aktionen sind weniger zahlreich und divers. Was zwischen den Moves geschieht ist dort mindestens genauso wichtig, Mimik und Gestik, richtige Theaterkunst, die die Bedeutung und Symbolik unterstreicht, während anderswo eher auf die Masse der Aktionen gesetzt wird, um die Elemente der Erzählung deutlich zu machen. Ein kurzer Kampf von Curt Hawkins bei Main Event enthält in meinen Augen oft mehr Ringpsychologie als so manche gehypete Indy-Begegnung. Und dass so mancher Indywrestler diesbezüglich einfach noch grün ist, auch wenn er eine starke Kondition und ein tolles Moveset hat, ist ja nicht verwunderlich. Solche Leute müssen diesen Stil auch erstmal trainieren, um von WWE gut eingesetzt werden zu können.

Ich will da jetzt nicht auch noch draufhauen, aber mich interessiert, mit welchen Ligen du dich intensiv auseinandersetzt. Wie schon gesagt wurde, ist bei New Japan zb die Ringpsychologie sehr niveauvoll und meist auf den Punkt. Das fesselt einen ja so an diese Liga, ansonsten wäre es schnell langweilig. Und dieses schnell langweilig ist es was die Wwe zur Zeit ausmacht. Viel Psychologie im Ring gibt es nicht. Vielleicht meinst du den Firlefanz zwischendurch? Vielleicht verstehst du auch die Ringpsychologie in den Indys nicht (wobei ich mich da auch eher weniger auskenne)
 
Ich finde, dass Ringpsychologie bei WWE sogar einen ziemlichen Schwerpunkt darstellt. Anders als viele andere Promotions setzt WWE in ihren Kämpfen ja weniger auf Quantität, sie sind durchschnittlich viel kürzer, die Aktionen sind weniger zahlreich und divers. Was zwischen den Moves geschieht ist dort mindestens genauso wichtig, Mimik und Gestik, richtige Theaterkunst, die die Bedeutung und Symbolik unterstreicht, während anderswo eher auf die Masse der Aktionen gesetzt wird, um die Elemente der Erzählung deutlich zu machen. Ein kurzer Kampf von Curt Hawkins bei Main Event enthält in meinen Augen oft mehr Ringpsychologie als so manche gehypete Indy-Begegnung. Und dass so mancher Indywrestler diesbezüglich einfach noch grün ist, auch wenn er eine starke Kondition und ein tolles Moveset hat, ist ja nicht verwunderlich. Solche Leute müssen diesen Stil auch erstmal trainieren, um von WWE gut eingesetzt werden zu können.

Und ich könnte schwören dass 80% aller WWE-Matches nach der gleichen Matchstory ablaufen und jeder große Main Event nur aus 80 Finishers und Nearfalls besteht (Styles vs. Cena als sehr prominentes Beispiel). Das was WWE bei den großen Matches abliefert, ist im Grunde der PWG-Styles auf einem niedrigeren Niveau. Wir sprechen hier von einer Company, die quasi jede zweite Werbepause mit einem Dive einläutet.
 
Ich will da jetzt nicht auch noch draufhauen, aber mich interessiert, mit welchen Ligen du dich intensiv auseinandersetzt. Wie schon gesagt wurde, ist bei New Japan zb die Ringpsychologie sehr niveauvoll und meist auf den Punkt. Das fesselt einen ja so an diese Liga, ansonsten wäre es schnell langweilig. Und dieses schnell langweilig ist es was die Wwe zur Zeit ausmacht. Viel Psychologie im Ring gibt es nicht. Vielleicht meinst du den Firlefanz zwischendurch? Vielleicht verstehst du auch die Ringpsychologie in den Indys nicht (wobei ich mich da auch eher weniger auskenne)


Ich habe ja nicht gesagt, dass es anderswo keine Ringpsychologie gibt ;-) WWE-Kunst verfolgt einfach einen ökonomischeren Ansatz als beispielsweise die von New Japan oder PWG, deswegen äußert sich RP dort unterschiedlich. Ich schaue mir eigentlich beides gerne an, ob es nun das Füllhorn der G1 Climax oder die Gourmettafel von WWE ist, das hat für mich alles seine Berechtigung und großen Reiz.
 
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